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ESCH ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu Bedeutungen des Namens siehe Esch Der Bahnhof Schee ist ein ehemaliger Bahnhof und heutiger Wohnplatz in Sprockhovel Gennebreck ScheeDer Bahnhof Schee im Januar 2009Der Bahnhof Schee im Januar 2009DatenLage im Netz TrennungsbahnhofAbkurzung ESCHWebadresse ScheeLageStadt Gemeinde SprockhovelOrt Ortsteil GennebreckLand Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandKoordinaten 51 19 16 N 7 14 9 O 51 321024 7 235736 Koordinaten 51 19 16 N 7 14 9 OEisenbahnstreckenehem Schee Silschede ehem Wuppertal Wichlinghausen HattingenBahnhofe in Nordrhein Westfaleni16i16i18 Infoschild vor dem Bahnhof Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Bahnhofs 2 Geschichte des Wohnplatzes 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte des Bahnhofs BearbeitenDer Bahnhof befindet sich an der 1884 von den Preussischen Staatseisenbahnen eroffneten und in diesem Abschnitt weitgehend 1979 stillgelegten Bahnstrecke Wuppertal Wichlinghausen Hattingen unmittelbar am Nordportal des Scheetunnels 1 Vom Bahnhof fuhrte auch eine Stichbahn nach Silschede nbsp Bahnsteig Schee heute nbsp Bild auf dem InfoschildDas Empfangsgebaude stammt aus dem Jahr 1886 befindet sich heute in Privateigentum und ist als Baudenkmal unter Schutz gestellt Aufgrund seines originalen Zustandes fanden im Oktober 1976 Dreharbeiten historische Bahnhofsszenen zu einem ZDF Fernsehfilm dort statt Der Bahnhof gehorte im Guterverkehr trotz seiner Randlage aufgrund der Kohlentransporte zeitweise zu den umschlagstarksten Bahnhofen in Preussen Auf der Bahnstrecke Wuppertal Wichlinghausen Hattingen endete der Personenzugverkehr am 30 November 1979 der Guterverkehr 1984 Der Personenverkehr auf der Strecke Schee Silschede endete 1960 der Guterverkehr erst im Jahre 1989 Dieser fuhrte zuletzt von Wuppertal Oberbarmen uber Wichlinghausen und Schee in Richtung Hiddinghausen Geschichte des Wohnplatzes BearbeitenDer Bahnhof lag im 19 und 20 Jahrhundert in der Landgemeinde Gennebreck des Amts Hasslinghausen im Landkreis Hagen ab 1897 Kreis Schwelm ab 1929 Ennepe Ruhr Kreis ein Stuck abseits des namensgebenden Orts Schee Das Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen gibt 1885 fur den Ort Bahnhof Schee eine Zahl von 19 Einwohnern an die in zwei Wohnhausern lebten 2 1895 besitzt der Ort drei Wohnhauser mit 23 Einwohnern 3 1905 zahlt der Ort funf Wohnhauser und 74 Einwohner 4 Am 1 Januar 1970 wurde das Amt Hasslinghausen aufgelost und die amtsangehorige Landgemeinde Gennebreck mit dem Bahnhof Schee in die Stadt Sprockhovel eingemeindet 5 Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler in SprockhovelWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Schee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bahnhof Schee Gute Nachbarn an der Trasse Westdeutsche Zeitung vom 4 August 2009Einzelnachweise Bearbeiten Andre Joost BetriebsstellenArchiv Schee In NRWbahnarchiv Abgerufen am 23 Juni 2017 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1887 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1909 Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1970 S 113 Wohnplatze der Bauerschaft und Landgemeinde Gennebreck im 19 Jahrhundert Kirchdorf HerzkampAckern Alter Schee Alter Schneppendahl Am Hagen An der Schmitte Bahnhof Schee Berge Berghausstrasse Bredde Brink Bruch Busch Dahlkamp Egen Einern Einerfeld Einergraben Ellerhauschen Erlen Flanhard Flusloh Frielinghausen Gennebreckmuhle Grosser Siepen Heege Heide Hetberge Hohenhagen Horath Horather Schanze Hulsen Huxel Hutte Sankt Moritz Im Hagen Kickersburg Kleiner Siepen Kreiskotten Kuhstoss Kuxloh Lehmkuhle Lehn Lohbusch Mellbeck Mettberg Neu Amerika Neuer Schneppendahl Ochsenkamp Quellenburg Rottenberg Sauerholz Schaumloffel Einernstrasse Scheerenberg Schraberg Sondern Sternenberg Stocken Stockerbecke Stockerbrogel Stoppelbruch Winkelstrasse Zeche Gluckauf Zeche Herzkamper Mulde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Schee amp oldid 232017090