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Die Klasse 40 der British Railways war eine Baureihe von Diesellokomotiven mit elektrischer Leistungsubertragung fur den schweren Personen und Guterzugdienst die von 1958 bis 1962 bei English Electric und Robert Stephenson and Hawthorns in England gebaut wurde BR Klasse 40English Electric Type 4D213 nahezu im OriginalzustandD213 nahezu im OriginalzustandNummerierung D200 D399 bis 1973 40001 40199 ab 1973 Anzahl 200Hersteller English Electric 180 Robert Stephenson and Hawthorns 20 Baujahr e 1958 1962Ausmusterung 1976 1985 1 Achsformel 1 Co Co1 Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 21 180 mmLange 20 420 mm Kasten 2 Hohe 3910 mmBreite 2740 mmDrehzapfenabstand 10 440 mm Drehzentren Drehgestellachsstand 6550 mmFester Radstand 4880 mmGesamtradstand 18 670 mm 2 Kleinster bef Halbmesser 90 m 3 Leermasse 135 tDienstmasse 140 tHochstgeschwindigkeit 145 km hInstallierte Leistung 1490 kWTraktionsleistung 1160 kW 3 Anfahrzugkraft 230 kNDauerzugkraft 140 kN bei 30 km hBremskraft 510 kNLeistungskennziffer 10 6 kW tTreibraddurchmesser 1140 mmLaufraddurchmesser 910 mmMotorentyp English Electric 16SVT MkII 4 Motorbauart 1 Sechzehnzylinder V Dieselmotor mit Abgasturboladern 4 Takt wassergekuhlt 247 l HubraumNenndrehzahl 850 min 1Leistungsubertragung elektrischTankinhalt 3230 l Dieselkraftstoff 3 Anzahl der Fahrmotoren 6 English Electric EE 526 5D 4 Antrieb ein Sechzehnzylinder Dieselmotor in V Bauform English Electric 16SVT MkII treibt einen Gleichstromgenerator English Electric EE 822 an der die sechs elektrischen Gleichstromfahrmotoren English ElectricEE 526 5D versorgtUbersetzungsverhaltnis 1 3 21 3 Lokbremse Druckluftbremse Saugluftbremse HandbremseZugbremse Saugluftbremse spater zusatzlich DruckluftbremseZugheizung Dampf 1250 kg h 4 Steuerung elektropneumatische DoppeltraktionssteuerungKupplungstyp SchraubenkupplungInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technische Beschreibung 2 1 Unterscheidung von den Klassen 44 45 und 46 3 Unfalle 3 1 Lokomotive D326 4 Fahrzeugliste 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp D236 mit Schnellzug in Crewe April 1960 nbsp D337 mit Schnellzug in Bescot um 1960 nbsp 40169 D369 in Birkenhead September 1983 nbsp 40057 D257 mit Leerzug in Manchester Piccadilly Marz 1984 nbsp D200 im National Railway Museum in York Juni 2014 Seit den 1940er Jahren arbeiteten die British Railways zusammen mit verschiedenen britischen Lokomotivfabriken an der Entwicklung leistungsstarker Diesellokomotiven um im schweren Guter und Schnellzugverkehr zahlreiche Dampflokomotiven abzulosen In den Jahren 1947 und 1948 entstand die Klasse D16 1 mit zwei Prototypen 1950 und 1954 folgte die D16 2 in drei Exemplaren In enger Anlehnung an die 1954 gebaute Lokomotive 10 203 entstand zwischen Marz und September 1958 eine Vorserie von zehn Maschinen der Klasse 40 damals als English Electric Typ 4 bezeichnet mit den Nummern D200 bis D209 5 Schon bei anfanglichen Testfahrten stellte sich heraus dass die Lokomotiven im Verhaltnis zu ihrem hohen Gewicht eine zu geringe Leistung hatten bei der Beforderung von Schnellzugen kaum Vorteile gegenuber den neuen Dampflokomotiven der BR Standardklasse 7 Britannia zeigten mit schweren Zugen nicht die vorgesehenen Geschwindigkeiten uber langere Zeit halten konnten und somit ungeeignet und zu teuer waren 6 Wahrend die Verwaltung der ostlichen Strecken der British Railways daher die Bestellung weiterer Maschinen der Class 40 strikt ablehnte und in den Folgejahren die deutlich leistungsfahigeren Deltics spatere Class 55 einfuhrte war die London Midland Region den neuen Diesellokomotiven durchaus zugeneigt da ihr Fahrzeugpark stark veraltet und die Strecken in einem schlechten Zustand waren Trotz des bescheidenen Erfolgs bestellten die British Railways bald darauf weitere 190 Lokomotiven des Typs die zwischen Mai 1959 und September 1962 geliefert und als D210 bis D399 nummeriert wurden Die Serien D200 bis D209 D210 bis D304 und D325 bis D399 wurden von English Electric bei Vulcan Foundry gebaut wahrend die deutlich kleinere Serie D305 bis D324 bei Robert Stephenson and Hawthorns entstand Die Loks D210 bis D235 erhielten Namen von Schiffen der Unternehmen Cunard Line Elder Dempster Lines und Canadian Pacific Steamships da sie Schnellzuge nach Liverpool dem Heimathafen dieser Gesellschaften beforderten 6 Die Lokomotiven waren zur Auslieferung dunkelgrun mit grauem Dach roten Puffertragern und schwarzem Fahrwerk lackiert Bald wurde an den Stirnseiten eine halbhohe Warnflache in einem kraftigen Gelb hinzugefugt spater wurde die gesamte Stirnwand in diesem Gelbton lackiert 7 6 Die insgesamt 200 Loks der Klasse 40 waren vorwiegend in Nordengland und Schottland im Einsatz Durch Sondereinsatze kamen sie aber selten auch in sudliche und sudwestliche Gebiete 8 Bereits ab den mittleren 1960er Jahren wurden die Maschinen allmahlich im hochrangigen Schnellzugverkehr von den Klassen 47 50 und 55 abgelost und in alltagliche Dienste verdrangt Seitdem arbeiteten sie im schweren Guter und Personenverkehr Im Jahr 1966 begann die British Rail die Lokomotiven im neuen blau gelben Farbschema zu lackieren Bei diesem waren Seitenwande und Dach dunkelblau das Fahrwerk schwarz und die Frontpartien gelb 9 Von 1969 bis 1977 wurden einige Vertreter der Klasse 40 regelmassig vor dem britischen Hofzug Royal Train eingesetzt 6 Von September 1973 bis September 1974 erhielten die Lokomotiven eine computergerechte Nummer zur Aufnahme in das Fahrzeugverwaltungssystem TOPS der British Rail Auf die Baureihennummer 40 folgte die dreistellige Ordnungsnummer die bis auf eine Ausnahme von der alten abgeleitet war Da die Computernummerierung immer mit 001 und nicht mit 000 begann wurde die D200 zur 40122 denn die D322 war bereits 1967 infolge eines Unfalls ausgemustert worden Alle anderen Maschinen von D201 bis D399 wurden in 40001 bis 40199 umgezeichnet Somit wurde beispielsweise die D280 zur 40080 die D333 zur 40133 und die D371 zur 40171 10 Bei Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden war die Klasse 40 unter dem Spitznamen Whistler bekannt der auf das unverwechselbare pfeifende Gerausch der Abgasturbolader anspielte Da die British Rail die Lokomotiven als untermotorisiert ansah und aufgrund der fehlenden elektrischen Zugheizung ihr Einsatzgebiet mit der Einfuhrung neuer Reisezugwagen weiter schrumpfte wurden sie von 1976 bis 1985 regular ausgemustert und von 1976 bis 1988 in den Crewe Works Doncaster Works und Swindon Works zu grossen Teilen verschrottet 1 Nach der Ausmusterung kehrten die Lokomotiven 40012 40060 40118 und 40135 vorubergehend in den Bauzugdienst im Bahnhof Crewe zuruck wofur sie als 97407 97405 97408 und 97406 nummeriert wurden Zusammen mit der wieder aufgearbeiteten und dunkelgrun lackierten 40122 waren sie die letzten bis 1988 endgultig ausgemusterten Maschinen der Klasse 40 11 12 Nur sieben der einst 200 Lokomotiven der Class 40 blieben in Eisenbahnmuseen erhalten Technische Beschreibung Bearbeiten nbsp Stirnseite der D212 mit Ubergangsturen nbsp 40104 D304 mit ausgelenktem Drehgestell in Longsight Januar 1984 Die Lokomotiven besitzen einen aus Stahlprofilen und blechen geschweissten Grundrahmen Die Seitenwande und das Dach des Lokkastens bestehen ebenfalls aus Stahlblechen Vor beiden Fuhrerhausern befindet sich ein Vorbau Die Lokomotiven D200 bis D324 wurden mit Ubergangsturen und Zuggattungstafeln gebaut die Loks D325 bis D344 bekamen geteilte Zugnummernanzeiger seitlich der Ubergangsturen die Serie D345 bis D399 besass mittige Zugnummernanzeiger wobei die Ubergangsturen entfielen Letztere Bauform wurde 1965 bei den Maschinen D260 bis D266 der Ursprungsbauform nachgerustet In den letzten Einsatzjahren wurden bei einigen Fahrzeugen der ersten Ausfuhrung die Zuggattungstafeln entfernt 6 Der Rahmen liegt uber seitliche geschmierte Segmentlager auf zwei sehr langen ungewohnlichen Drehgestellen ohne Drehzapfen auf Diese besitzen einen Blechrahmen mit drei Treibradsatzen und einem vorauslaufenden seitlich verschiebbaren Laufradsatz zur Reduzierung der Achslast und zur Fuhrung des Drehgestells Unebenheiten des Fahrwegs werden ausschliesslich von den Blattfedern der Achsen ausgeglichen welche wiederum von Schraubenfedern gestutzt werden Der Lokomotivrahmen liegt dicht uber dem Drehgestellrahmen und ist nicht gegen diesen abgefedert Die Zug und Stosseinrichtung werden vom Drehgestellrahmen aufgenommen 9 Die Vorbauten beinhalten jeweils einen Fahrmotorlufter sowie Druckluft und Vakuumvorratsbehalter der Brems und Steuerungssysteme Hinter dem ersten Fuhrerstand befindet sich der Dieselkraftstofftank mit einem Fassungsvermogen von 3230 Litern Dahinter folgt die Kuhlanlage mit einem vom Dieselmotor mechanisch angetriebenen Kuhlerlufter auf dem Dach Hinter dieser ist die Antriebseinheit bestehend aus dem Dieselmotor und dem Hauptgenerator angeordnet Die Klasse 40 besitzt einen Dieselmotor des Typs English Electric 16SVT Mark II Dieser ist ein wassergekuhlter Sechzehnzylinder V Motor arbeitet nach dem Viertaktprinzip und erreicht bei einer Drehzahl von 850 Umdrehungen pro Minute eine Leistung von 1490 kW 2030 PS 4 Die Zylinder haben einen Innendurchmesser von 254 mm und einen Kolbenhub von 305 mm Daraus ergibt sich ein Hubraum von gut 15 Litern pro Zylinder und 247 Litern des gesamten Motors Der Motor arbeitet in Verbindung mit Abgasturboladern die ein einzigartiges pfeifendes Gerausch erzeugen Der vom Dieselmotor angetriebene Gleichstrom Hauptgenerator English Electric EE 822 mit einer Leistung von 1310 kW bei einer Spannung von 730 Volt versorgt die sechs elektrischen Gleichstromfahrmotoren des Typs English Electric EE 526 5D mit einer Leistung von 180 kW bei 300 Volt Der Hilfsgenerator versorgt das Bordnetz fur die fahrzeugeigenen Verbraucher wie Pumpen Lufter und Lampen 2 4 Hinter dem Antriebsblock befinden sich neben anderen Hilfsbetrieben auch der Hauptschaltschrank sowie der Dampfheizkessel mit einer verfugbaren Dampfmenge von 1250 Kilogramm pro Stunde Unter dem Lokkasten zwischen den Drehgestellen befindet sich der Vorratsbehalter der Dampfheizung mit einem Speisewasservorrat von 3640 Litern der wahrend der Fahrt aus dem Gleistrog betankt werden konnte und bei einigen Maschinen spater entfernt wurde 5 Das Fahrzeug kann mit der direkt wirkenden Druckluftbremse der spater haufig nachgerusteten indirekt wirkenden Druckluftbremse der Saugluftbremse und einer Handbremse gebremst werden Alle notwendigen Funktionen der Lokomotive konnen uber die elektropneumatische Doppeltraktionssteuerung ferngesteuert werden Die Lokomotiven konnen eine Anfahrzugkraft von 230 kN aufbringen und erreichen eine Hochstgeschwindigkeit von 145 km h 90 mph 4 Unterscheidung von den Klassen 44 45 und 46 Bearbeiten Klasse 40 English Electric Typ 4 Klassen 44 45 und 46 Sulzer Derby Typ 4 lange Vorbauten nur rechts Luftungsgitter kurze Vorbauten beidseitig LuftungsgitterDachrundung weit nach unten gezogen Turen und Fenster zuruckgesetzt Dachrundung endet oberhalb der Turen Fenster und Turen mit Seitenwand in einer FluchtMaschinenraumfenster viele kleine Luftungsgitter in der Dachschrage keine Maschinenraumfenster zwei grosse lange Luftungsgitter in der Seitenwandseitliche Maschinenraumtur keine seitliche Maschinenraumturovale Pufferteller runde PuffertellerUnfalle BearbeitenAm 3 Juni 1962 entgleiste ein von D244 gefuhrter Nachtzug in Lincoln aufgrund einer starken Uberschreitung der Streckenhochstgeschwindigkeit Dabei starben drei Menschen dreissig weitere wurden verletzt Die Lokomotive blieb auf den Gleisen und wurde nur leicht beschadigt Am 26 Dezember 1962 lief ein von D215 gezogener Schnellzug in Crewe auf das Heck eines anderen Reisezuges auf wobei 18 Menschen starben und 34 verletzt wurden Am 7 Mai 1965 fuhr die D350 mit einem Postzug bei Newton Aycliffe in die Trummer eines entgleisten Guterzuges Erst am 16 Mai konnte die Lokomotive geborgen werden Am 13 Mai 1966 beforderte die D322 einen Schnellzug der nahe Acton Bridge mit dem nach einer Zugtrennung zuruckgebliebenen Teil eines Guterzuges kollidierte Dabei wurden Lokfuhrer und Beimann getotet Die Lokomotive wurde so schwer beschadigt dass sie im September 1967 ausgemustert und verschrottet werden musste Am 14 August 1966 entgleiste ein von D311 gefuhrter Reisezug als er in Sanquhar in einen Erdrutsch fuhr Am 27 August 1970 stiessen die Lokomotiven D363 und D368 aufgrund des Uberfahrens haltzeigender Signale im dichten Morgennebel nahe Edinburgh frontal zusammen und wurden dabei schwer beschadigt 13 14 Am 6 August 1975 zog die Lokomotive 40189 D389 einen Guterzug dessen Bremskraft zu gering war sodass er an der Weaver Junction mit einem anderen Guterzug kollidierte Am 26 Oktober 1975 fuhr die Lokomotive 40111 D311 zum Bahnhof Lunan Angus um einen liegengebliebenen Schnellzug abzuschleppen Dort kam sie jedoch nicht rechtzeitig zum Stehen und fuhr mit einer Geschwindigkeit von 40 km h auf das Ende des stehenden Zuges auf Dabei gab es einen Toten und elf Verletzte Am 24 Dezember 1977 versagte das Bremssystem der 40164 D364 weshalb diese im Bahnhof Glasgow Queen Street auf abgestellte Reisezugwagen auffuhr und einen Prellbock durchbrach Im September 1978 beforderte die 40044 D244 einen Guterzug der in Chinley an einer Schutzweiche entgleiste 15 Lokomotive D326 Bearbeiten Die Lokomotive D326 war zweifellos die beruhmteste der BR Klasse 40 Im August 1963 beforderte sie den Geldzug der beim beruchtigten Postzugraub in Ledburn uberfallen und ausgeraubt wurde Im August 1964 kam ein Lokfuhrer beim Fensterputzen durch einen Stromschlag aus der Oberleitung ums Leben Im August 1965 versagte die Bremseinrichtung eines von D326 gezogenen Bauzuges weshalb dieser im Bahnhof Birmingham New Street mit einem Guterzug kollidierte 16 Einige Lokfuhrer glaubten die Lokomotive sei verhext und weigerten sich sie zu fahren Nach der Ausmusterung der nun als 40126 bezeichneten Maschine im Februar 1984 wurde diese aufgrund ihrer bemerkenswerten Geschichte dem National Railway Museum in York angeboten welches das Angebot jedoch ablehnte Daraufhin wurde die Lok im April 1984 in Doncaster verschrottet 1 Fahrzeugliste BearbeitenOriginalnummer TOPS Nummer Indienststellung Ausmusterung VerbleibD200 40122 03 1958 08 1981 04 1988 wieder eingesetzt 07 1983 nach Restaurierung endgultig ausgemustert 04 1988 erhalten im National Railway MuseumD201 40001 04 1958 07 1984 zerlegt 02 1987D202 40002 04 1958 05 1984 zerlegt 03 1985D203 40003 05 1958 09 1982 zerlegt 01 1984D204 40004 05 1958 09 1984 zerlegt 09 1986D205 40005 06 1958 01 1976 zerlegt 02 1977D206 40006 07 1958 03 1983 zerlegt 08 1984D207 40007 07 1958 02 1983 zerlegt 01 1984D208 40008 08 1958 11 1982 zerlegt 06 1988D209 40009 09 1958 11 1984 zerlegt 03 1985D210 40010 05 1959 07 1981 zerlegt 07 1983D211 40011 05 1959 10 1980 zerlegt 11 1980D212 40012 05 1959 02 1985 04 1986 wieder eingesetzt 05 1985 als 97407 endgultig ausgemustert 04 1986 erhalten bei Midland Railway ButterleyD213 40013 06 1959 10 1984 erhalten im Crewe Diesel DepotD214 40014 06 1959 11 1981 zerlegt 11 1983D215 40015 06 1959 11 1984 zerlegt 11 1986D216 40016 06 1959 05 1981 zerlegt 11 1983D217 40017 06 1959 02 1981 zerlegt 08 1981D218 40018 07 1959 09 1981 zerlegt 08 1983D219 40019 07 1959 12 1981 zerlegt 02 1984D220 40020 07 1959 08 1982 zerlegt 07 1987D221 40021 07 1959 07 1976 zerlegt 05 1977D222 40022 07 1959 03 1984 zerlegt 10 1984D223 40023 08 1959 05 1981 zerlegt 12 1984D224 40024 08 1959 06 1984 zerlegt 09 1985D225 40025 08 1959 10 1982 zerlegt 05 1985D226 40026 08 1959 08 1980 zerlegt 09 1983D227 40027 08 1959 04 1983 zerlegt 04 1984D228 40028 08 1959 10 1984 zerlegt 02 1988D229 40029 08 1959 04 1984 zerlegt 11 1984D230 40030 09 1959 04 1983 zerlegt 04 1984D231 40031 09 1959 05 1981 zerlegt 05 1983D232 40032 09 1959 02 1981 zerlegt 04 1983D233 40033 09 1959 09 1984 zerlegt 03 1985D234 40034 09 1959 01 1984 zerlegt 03 1984D235 40035 09 1959 08 1984 zerlegt 06 1985D236 40036 10 1959 01 1982 zerlegt 08 1982D237 40037 10 1959 08 1981 zerlegt 11 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endgultig ausgemustert 03 1987 zerlegt 03 1988D261 40061 02 1960 06 1983 zerlegt 03 1985D262 40062 03 1960 11 1981 zerlegt 06 1983D263 40063 03 1960 04 1984 zerlegt 06 1987D264 40064 03 1960 04 1982 zerlegt 06 1983D265 40065 03 1960 11 1981 zerlegt 02 1985D266 40066 03 1960 04 1981 zerlegt 10 1981D267 40067 03 1960 07 1981 zerlegt 04 1982D268 40068 03 1960 07 1983 zerlegt 10 1983D269 40069 04 1960 09 1983 zerlegt 09 1984D270 40070 04 1960 06 1981 zerlegt 03 1982D271 40071 04 1960 09 1980 zerlegt 10 1981D272 40072 04 1960 08 1977 zerlegt 06 1978D273 40073 05 1960 06 1983 zerlegt 09 1984D274 40074 05 1960 03 1984 zerlegt 12 1984D275 40075 05 1960 12 1981 zerlegt 02 1987D276 40076 05 1960 04 1983 zerlegt 11 1983D277 40077 05 1960 06 1983 zerlegt 04 1984D278 40078 06 1960 08 1981 zerlegt 10 1983D279 40079 06 1960 01 1985 zerlegt 02 1985D280 40080 06 1960 09 1983 zerlegt 08 1984D281 40081 06 1960 02 1983 zerlegt 09 1983D282 40082 06 1960 11 1984 zerlegt 01 1986D283 40083 07 1960 11 1981 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Baureihenbezeichnung D0227 DHP1Dieselelektrische Lokomotiven Bezeichnung ab 1948 DEJ1 DEJ2 DEJ3 DEJ4 DEJ5 DEJ7Bezeichnung ab 1955 D2 11 D3 2 D3 3 D3 4 D3 5 D3 6 D3 7 D3 8 D3 9 D3 10 D3 11 D3 12 D3 13 D3 14 D8 1 D8 2 D10 1 D10 3 D11 1 D11 2 D11 3 D11 4 D12 1 I D12 1 II D12 3 D13 1 D14 2 D15 1 D15 2 D16 1 D16 2 D17 1 D20 1 D23 1 D25 1 D33 1Bezeichnung ab 1962 2 2 3 1 I 3 1 II 3 1B 3 1C 3 1D 3 2 3 8 3 8A 3 9 3 9A 3 10 3 11 3 11A 7 1 8 4 8 5 9 18 9 19 10 3 10 4 11 1 11 1A 11 3 11 4 11 6 11 6A 12 1 12 5 12 6 13 4 14 2 15 6 15 6A 16 8 16 9 17 3 20 3 23 1 25 1 25 1A 27 2 I 27 2 II 27 3 33 1TOPS Bezeichnung ab 1973 07 08 09 10 11 12 13 15 16 17 20 21 I 21 II 23 24 25 26 27 28 29 30 31 33 37 40 41 II 43 II 44 45 46 47 48 50 53 55 56 57 58 59 60 66 67 68 70Prototypen ohne eigene Baureihenbezeichnung 10800 13000 15107 D0226 D0260 DP1 DP2 HS4000Zweikraftlokomotiven ursprungliche Bezeichnung HB JA JBTOPS Bezeichnung ab 1973 72 73 74 88 93 99 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title BR Klasse 40 amp oldid 239007225