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Arnold Wehrenfennig auch Wehrenpfennig 20 November 1867 in Gosau Oberosterreich 5 August 1937 in Innsbruck war ein evangelischer Pfarrer in Innsbruck In seine Amtszeit fallt die Erbauung der Christuskirche in Innsbruck die bis 1954 die einzige evangelische Kirche in Nordtirol war Pfarrer Arnold Wehrenfennig zur Rechten von Superintendent Jakob Ernst Koch III Bildmitte bei der Einweihung der ChristuskircheEvangelische Christuskirche im Villenviertel zeitgenossische AufnahmeTheresianische Normalschule mit Kapelle in der bis 1906 die evangelischen Gottesdienste abgehalten wurden von der Schlossergasse aus gesehen Das barocke Innere der Kapelle und der nuchterne Raum der 2006 restaurierten ChristuskircheInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Ausbildung 1 2 Pfarrer von Innsbruck 1 2 1 Interkonfessionelle Auseinandersetzungen 1 2 2 Besondere pfarrliche Handlungen 1 3 Bau der Christuskirche 1 4 Lehrtatigkeit 1 5 Krankheit und Tod 2 Familiares 3 Varia 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Ausbildung Bearbeiten Er entstammte einem altosterreichischen evangelischen Theologengeschlecht dessen Name mit der evangelischen Kirche Osterreichs eng verbunden ist Sein Vater Adolf Wilhelm 1819 1882 war Pfarrer in Gosau Arnold war das jungste unter acht Kindern und verlebte seine erste Jugend in seiner Heimatgemeinde Nach dem Besuch der Volksschule verliess er das Elternhaus um in Livland der Heimat seiner Mutter Elise eine geborene Specht das Ritterschafts Gymnasium in Fellin zu besuchen Nach einer nicht naher bekannten Anzahl von Jahren kehrte er nach Oberosterreich zuruck wo er am Staatsgymnasium in Linz die Reifeprufung ablegte In der Folge studierte er an den Universitaten in Wien Erlangen und Leipzig evangelische Theologie 1 Im Herbst 1890 stellte er sich mit seinem Bruder Wilhelm 1864 1945 mit Erfolg dem Examen pro ministerio und wurde in die Reihe der zum evangelischen Pfarramte A B wahlfahigen Kandidaten der Theologie aufgenommen 2 Am 15 November desselben Jahres wurde er in Wallern an der Trattnach von seinem spateren Schwiegervater Superintendent Jakob Ernst Koch III unter Assistenz der Pfarrer von Eferding und Scharten ordiniert und als Superintendentialvikar installiert 3 Anlasslich der bevorstehenden Pfarrerwahl in Innsbruck wurde er mit noch anderen Kandidaten von der dortigen evangelischen Gemeinde eingeladen seine Bibelfestigkeit und Eloquenz in einer Probepredigt unter Beweis zu stellen Wehrenfennig konnte diesen Wettstreit fur sich entscheiden und wurde am Palmsonntag den 7 April 1895 als neuer evangelischer Pfarrer der evangelischen Gemeinde Innsbruck in sein Amt eingefuhrt Sein Onkel Senior Moritz Wehrenfennig aus Goisern hielt die Installationsrede 4 Pfarrer von Innsbruck Bearbeiten Beim Amtsantritt Wehrenfennigs waren in den Matrikeln der Innsbrucker evangelischen Gemeinde einige hundert bekennende Protestanten registriert 5 Da er der einzige evangelische Pfarrer in Nordtirol war hatte er auch die auf dem Land lebenden Glaubensgenossen mitzubetreuen 6 Er wurde dabei von Vikaren unterstutzt In der Literatur werden genannt Friedrich Schwarze aus Anhalt 1901 1903 Georg Schrecker 1903 1906 Ewald Uhlig aus Sachsen 1906 1910 Robert Jakober aus Wurttemberg 1909 1910 und Ernst Pauli aus Bayern 1910 1914 1906 wurde Ewald Uhlig zum zweiten Pfarrer gewahlt Ausserdem waren noch fur kurze Zeit Ulrich von Fussen 1901 und der spatere Bischof Hans Eder 1916 17 in Innsbruck als geistliche Hilfskrafte tatig Eder berichtete in seinen Lebenserinnerungen dass er nicht gerne nach Innsbruck gegangen sei weil die letzten Vikare wegen der Unduldsamkeit Pfarrer Wehrenfennigs in Unfrieden von Innsbruck geschieden seien Er revidierte diese Feststellung jedoch spater indem er feststellte dass dieser ein treuer und gewissenhafter Arbeiter war der seinen Gehilfen ein ungeheures Mass an Selbstandigkeit uberliess vielleicht manchmal mehr als gut war Letztlich entwickelte sich zwischen Wehrenfennig und Eder ein Freundschaftsverhaltnis das bis zu dessen Tod im Herbst 1937 anhielt 7 In der Amtszeit Wehrenfennigs stieg die Zahl der in Nordtirol lebenden Evangelischen auf fast 4000 Personen an was angesichts der reservierten bis feindseligen Haltung der Bevolkerung die den Protestantismus als landfremd ansah bemerkenswert ist Dieser Zuwachs der nicht allein mit einer hohen Geburtenrate und mit Zuwanderung erklart werden kann war in der Hauptsache der Propaganda der Deutschnationalen Partei Schonerers zu verdanken die mit der Parole Los von Rom ihre Mitglieder offen zum Ubertritt vom katholischen zum evangelischen Glauben aufforderten Wenngleich die Konversionsbewegung politisch motiviert war und hauptsachlich von Organisationen aus Deutschland wie dem Gustav Adolf Verein und vom Evangelischen Bund unterstutzt wurde traf der Zorn der katholischen Kirche alle Nutzniesser des deutschnationalen Propagandafeldzuges Auch Wehrenfennig konnte sich den Anfeindungen von katholischer Seite nicht ganz entziehen Interkonfessionelle Auseinandersetzungen Bearbeiten Ein Stein des Anstosses der immer wieder Anlass fur Konflikte bot waren die Begrabnisse von Protestanten auf katholischen Friedhofen Zwar durfte Nichtkatholiken gemass Artikel 12 des Gesetzes vom 25 Mai 1868 wodurch die interkonfessionellen Verhaltnisse der Staatsburger in den darin angegebenen Beziehungen geregelt werden RGBl Nr 46 1868 8 ein anstandiges Begrabnis auf einem konfessionellen Friedhof nicht verweigert werden was aber unter dem Begriff anstandig zu verstehen war daruber gingen die Meinungen auseinander 9 Als Eingangs des Jahres 1902 in Imst eine Protestantin auf einem eigens fur Andersglaubige neu hergestellten Platz beerdigt werden sollte schien Pfarrer Wehrenpfennig diese Ortlichkeit die nicht ausschliesslich fur Andersglaubige sondern fur katholische Selbstmorder ungetaufte Kinder und der Exkommunikation anheimgefallene Personen bestimmt war untragbar Er wandte sich nachdem seine Vorstellungen bei der Bezirkshauptmannschaft und der Statthalterei erfolglos geblieben waren an das Ministerium fur Kultus und Unterricht das seinen Rekurs jedoch mit Beschluss vom 12 September 1902 Nr 28235 abwies und feststellte dass die fur die Bestattung der Verstorbenen bestimmte Begrabnisstatte dem Gesetz uber die interkonfessionellen Verhaltnisse entsprochen habe Spater beklagte sich Wehrenfennig uber die Hame die uber ihn wegen dieser Entscheidung von der katholisch konservativ gesinnten Presse ausgegossen wurde 10 Schon Jahre vorher hatte Wehrenfennig bei einer juristischen Auseinandersetzung mit der katholischen Kirche das Nachsehen gehabt Im Sommer 1898 hatte ein protestantischer Glaubensgenosse beim evangelischen Pfarramt seinen Austritt erklart und gleichzeitig mitgeteilt dass er in die katholische Kirche eingetreten sei Das Besondere an diesem Vorgang war dass dieser Vorgang nicht der politischen Behorde gemeldet worden war was aber die Voraussetzung fur seine Rechtsgultigkeit gewesen ware Gesetz vom 25 Mai 1868 RGBl Nr 13 Damit hatte Wehrenfennig die Angelegenheit eigentlich auf sich beruhen lassen konnen Da die Statthalterei in der Erledigung der Beschwerde Wehrenfennigs zum Ausdruck gebracht hatte dass eine Nachmeldung den Rechtsvorgang jederzeit in einen rechtskraftigen und gultigen verwandeln konne ohne dass das evangelische Pfarramt mit dieser Angelegenheit befasst werden musste wandte sich dieser an den Verwaltungsgerichtshof Zur Begrundung des Rechtsmittels fuhrte er aus dass die Aufnahme des Ubertretenden in die katholische Kirche als gottesdienstliche Funktion der Zustimmung des evangelischen Pfarrers bedurft hatte Da die Statthalterei nicht gegen die Verletzung des Rechtes der evangelischen Kirche auf Befolgung der interkonfessionellen Gesetze durch andere Religionsgemeinschaften eingeschritten sei habe sie die ihr obliegenden Aufgaben verletzt Der Gerichtshof schloss sich allerdings dieser Rechtsmeinung nicht an sondern wies den Rekurs des evangelischen Pfarramts mit der Begrundung ab dass diese Auslegung nicht mit dem staatsgrundgesetzlich gewahrleisteten Recht auf volle Glaubens und Gewissensfreiheit zu vereinbaren sei 11 Besondere pfarrliche Handlungen Bearbeiten Wehrenfennig hat dem Widerstandskampfer Robert Bernardis der wegen der Mitwirkung am Attentat auf Adolf Hitler am 8 August 1944 mit dem Tod bestraft wurde am 18 August 1908 in der Christuskirche Innsbruck die Taufe gespendet 12 Nach der Exhumierung des 1914 in Krakau verstorbenen Dichters Georg Trakl und der Uberstellung der sterblichen Uberreste nach Tirol nahm er am 7 Oktober 1925 am Muhlauer Friedhof die Einsegnung vor 13 Bau der Christuskirche Bearbeiten Beim Eintreffen Wehrenfennigs in Innsbruck wurden die Gottesdienste noch in der Kapelle des ehemaligen Theresianischen Normalschulgebaudes in der Innsbrucker Altstadt gehalten welches von der evangelischen Gemeinde im Jahre 1878 von der Stadt angekauft worden war Da die Zahl der Protestanten in der Landeshauptstadt durch Zuzug Geburten und Ubertritte standig im Steigen begriffen war erwies sich der Gebetsraum in der Kiebachgasse 10 bald als zu klein weshalb vom Presbyterium schon um die Jahrhundertwende die Errichtung einer neuen Kirche angedacht wurde Wehrenfennig konnte mit Unterstutzung des deutschfreiheitlichen Burgermeisters Wilhelm Greil den Innsbrucker Gemeinderat 1901 dazu bewegen der evangelischen Gemeinde gegen einen geringen Anerkennungszins ein geeignetes Grundstuck im Saggen Richard Wagner Strasse zu uberlassen jedoch dauerte es noch weitere vier Jahre bis der Bau in Angriff genommen werden konnte 14 Nach der Uberlassung des Grundstuckes rief Wehrenfennig im Juni 1901 seine Glaubensgenossen im Deutschen Reich auf die protestantische Sache in Tirol durch Spenden finanziell zu unterstutzen 15 Nachdem auch das Gustav Adolf Werk seine Unterstutzung zusagte konnte er am 4 Juni 1905 unter zahlreicher Beteiligung die feierliche Grundsteinlegung zum Bau der evangelischen Christuskirche vornehmen Die Plane zu diesem Kirchenbau wurden von den Architekten Klemens Kattner und Gustav Knell in Wien entworfen welchen auch die Bauleitung ubertragen wurde 16 Im Oktober 1905 wurden bereits die Glocken aus dem Gebetshaus in der Kiebachgasse in das neue Gotteshaus uberfuhrt und in dem seiner Vollendung entgegengehenden Turm untergebracht 17 Am 20 Mai 1906 schliesslich wurde die Christuskirche feierlich eingeweiht Die Weiherede hielt der aus Wallern angereiste Schwiegervater Wehrenfennigs Superintendent Jakob Ernst Koch 18 Lehrtatigkeit Bearbeiten 1896 trug sich Pfarrer Wehrenfennig erstmals mit dem Gedanken eine neue evangelische Schule zu errichten musste aber sein Vorhaben wegen des geplanten Kirchenbaues vorerst verschieben 19 Nach dem Bezug der neuen Kirche grundete er die Ortsgruppe Innsbruck des Luthervereins zur Erhaltung evangelischer Schulen in Osterreich und richtete einen Schulfonds ein 20 Das Projekt Schulhausneubau kam aber nie richtig in Gang Als Wehrenfennig seinen Plan im Herbst 1913 wieder aufgriff zu dieser Zeit zahlte man in Innsbruck 195 schulpflichtige Kinder die sich zum evangelischen Glauben bekannten wurde ihm dies von der katholischen Presse als protestantische Pfafferei ausgelegt 21 Der Erste Weltkrieg brachte das Projekt schliesslich ganzlich zum Erliegen 22 Wehrenfennig war am Staatsgymnasium und an der Staatsrealschule in Innsbruck als Religionslehrer tatig Fur sein Wirken als Lehrer wurde ihm 1920 der Titel Professor verliehen 23 Seine Antrage auf Ubernahme in den Bundesdienst und Zuerkennung eines Versorgungsgenusses wurden jedoch vom Bundesministerium fur Unterricht mit den Erlassen vom 23 November 1922 und vom 1 Oktober 1923 abgewiesen Eine Jahre spater erhobene Beschwerde wies der Verfassungsgerichtshof wegen entschiedener Sache zuruck 24 Krankheit und Tod Bearbeiten Die aufreibende Arbeit der Betreuung einer stetig wachsenden Pfarrgemeinde mit einem ubergrossen Pfarrgebiet forderte ihr Tribut 1921 brach Arnold Wehrenfennig unter der Last der Arbeit der letzten Jahrzehnte zusammen und erholte sich nicht mehr ganzlich 1924 trat er in den Ruhestand 25 In den letzten Lebensjahren litt er an Herzschwache Er starb im 70 Lebensjahr und wurde in der evangelischen Abteilung des Innsbrucker Westfriedhofs begraben Die Einsegnung der Leiche nahm sein Freund Hans Eder vor der damals Pastor von Gosau war 26 Zuletzt war Wehrenfennig in der Wilhelm Greil Strasse 2 wohnhaft nbsp Seite des Taufbuches in dem Wehrenfennig die Taufe seiner Kinder Werner und Ingeborg eingetragen hatFamiliares BearbeitenArnold Wehrenfennig war mit Maria Sophia Koch 1866 1848 einer Tochter des Superintendenten Jakob Ernst Koch III verheiratet Aus der Ehe gingen die Kinder Gertrud Walter Gerhard Grethe nach der Geburt verstorben Hans sowie Werner und Ingeborg Zwillinge geb 1905 hervor 27 Werner verungluckte am 12 September 1920 in Balinge bei Uppsala in Schweden todlich Er wurde am 3 Oktober auf dem Friedhof in Balinge von Erzbischof Nathan Soderblom beigesetzt 28 Der in der Marktgemeinde Reutte von 1961 bis 1980 amtierende Pfarrer gleichen Namens war ein Enkelkind des Ehepaares Varia BearbeitenDie aus Anlass des 50 jahrigen Bestehens der evangelischen Gemeinde Innsbruck angestellten Feierlichkeiten erlebte er bereits als Emeritus Bei dieser Gelegenheit verfasste er eine kurze Geschichte Protestantismus in Tirol seit dem Toleranzpatent Kaiser Josefs II 29 1917 wurde er mit dem Ritterkreuz des Franz Joseph Ordens ausgezeichnet 30 Die Grabstatte der Familie Wehrenfennig Graberfeld 57 wurde 1988 aufgelassen 31 Einzelnachweise Bearbeiten Innsbrucker Nachrichten 7 August 1937 S 4 mit einer Fotografie von Wehrenfennig 1 Evangelische Kirchen Zeitung fur Osterreich 1 Oktober 1890 S 8 Evangelische Kirchen Zeitung fur Osterreich 1 Dezember 1890 S 10 Evangelische Kirchen Zeitung fur Osterreich 15 Februar 1895 S 10 Rudolf Leeb gibt in seinem Artikel Protestantismus und evangelische Kirche in Tirol Jahrbuch der Gesellschaft fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich S 63 fur das Jahr 1890 die Mitgliederzahl mit 665 Personen an Obwohl Reutte 1884 erste Predigtstation der Innsbrucker Evangelischen Gemeinde war kam Pfarrer Wehrenfennig wegen der ungunstigen Verkehrsverbindung nie in das Ausserfern Die Betreuung des Bezirkes erfolgte ausschliesslich von der Nachbargemeinde Fussen aus 2 Die Lebensgeschichte des Bischofs Dr Hans Eder von ihm selbst erzahlt Erster Teil Kindheit und Jugend Herausgegeben von Grete Mecenseffy Gesamte Rechtsvorschrift fur Regelung der interkonfessionellen Verhaltnisse der Staatsburger Bundesministerium fur Digitalisierung und Wirtschaftsstandort abgerufen am 25 Marz 2019 Reichspost 23 November 1902 S 9 und 10 Linzer Volksblatt 24 Januar 1896 S 1 f Innsbrucker Nachrichten 26 Oktober 1904 S 4 und 27 Oktober S 5 Erkenntnis vom 27 Juni 1901 Zl 5127 Nr 432 A Sammlung der Erkenntnisse des Verwaltungsgerichtshofes 1876 2010 Buchseite 844 auf dem Portal ALEX Seite 838 3 mit naherer Begrundung Karl Reinhart Trauner Oberstleutnant i G Robert Bernardis und seine Zeit In Jahrbuch der Gesellschaft fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich 2008 S 197 Innsbrucker Nachrichten 8 Oktober 1925 S 3 Im Jahre 1926 wurde der Baugrund anlasslich des Jubilaums der Pfarrgemeinde endgultig ubertragen Quelle Karl Reinhart Trauner Los von Rom aber nicht hin zum Evangelium In Jahrbuch der Gesellschaft fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich 2007 S 156 Ostdeutsche Rundschau 3 Juni 1901 S 4 Innsbruck Informiert Mai 2006 S 21 Innsbrucker Nachrichten 19 Oktober 1905 S 3 Innsbrucker Nachrichten 21 Mai 1906 S 5 Bericht uber die Feierlichkeiten 4 Karl Reinhart Trauner Los von Rom aber nicht hin zum Evangelium In Jahrbuch der Gesellschaft fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich 2007 S 156 Evangelische Kirchenzeitung fur Osterreich 15 Dezember 1909 S 8 Vorarlberger Volksblatt 10 Oktober 1913 S 1 Innsbrucker Nachrichten 16 Juni 1917 S 5 Wiener Zeitung 4 Februar 1920 S 3 Erkenntnis vom 20 Marz 1928 Zl Ab 1529 28 Karl Reinhart Trauner Los von Rom aber nicht hin zum Evangelium In Jahrbuch der Gesellschaft fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich 2007 S 168 Totenbuch der evangelischen Kirche Seite 146 Lfd Nr 27 Pfarrmatriken Tirol Innsbruck Christuskirche Taufbuch 01 mit Index 1876 1905 Innsbrucker Nachrichten 9 Oktober 1920 S 14 Innsbrucker Nachrichten 21 Dezember 1925 S 7 5 Evangelische Kirchen Zeitung fur Osterreich 1 September 1917 S 3 Auskunft FriedhofsverwaltungNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Marz 2019 PersonendatenNAME Wehrenfennig ArnoldALTERNATIVNAMEN Wehrenpfennig ArnoldKURZBESCHREIBUNG evangelischer Pfarrer in InnsbruckGEBURTSDATUM 20 November 1867GEBURTSORT GosauSTERBEDATUM 5 August 1937STERBEORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnold Wehrenfennig amp oldid 211095517