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Ansbach TriesdorferTriesdorfer TigerAnsbach Triesdorfer Kuh mit Kalb im Freilandmuseum Bad WindsheimHerkunft DeutschlandPopulation GefahrdetFellfarbe Rot weiss kleingeschecktNutzung DreinutzungsrasseMilchleistung 7000 kgMilchprotein 3 5 Milchfett 4 tagliche Zunahmen 1200 gmannlich weiblichKreuzbeinhohe 150 160 cm 145 150 cmGewicht 1100 kg 700 kgBehornung BehorntMaul Dunkles FlotzmaulDas Ansbach Triesdorfer Rind auch Triesdorfer Tiger genannt ist ein altfrankisches Hausrind Es handelt sich um mittelgrosse rot weiss kleingescheckte Tiere Der Korperbau ist kraftig die Horner sind in der Regel weit nach aussen und hinten gestellt Mannliche Tiere wiegen rund 1100 Kilogramm Kuhe rund 700 Kilogramm Seinen Namen hat das Rind nach dem Standort der markgraflichen Okonomie Gutshof in Triesdorf Der Triesdorfer Tiger war das erste Rind bei dem durch ein langjahriges Zuchtprogramm versucht wurde gewunschte Eigenschaften gezielt zu erreichen Die Ansbach Triesdorfer waren in der Mitte des 19 Jahrhunderts eine populare Dreinutzungsrasse in Suddeutschland stehen aber inzwischen auf der Roten Liste gefahrdeter Haustierrassen Die Erfahrungen bei der Zucht des Triesdorfer Tigers flossen wesentlich in die Fleckviehzucht mit ein 1 Ansbach Triesdorfer Rind Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Rasse 1 1 Erste Versuche mit hollandisch friesischen Rindern 1 2 Einkreuzung von Berner Schecken 1 3 Triesdorf unter preussischer Verwaltung 1 4 Zucht unter bayerischer Verwaltung 2 Hohepunkt der Verbreitung und Niedergang 3 Heutiger Stand 3 1 Rassekennzeichen 3 2 Rassebeschreibung 3 2 1 Gefahrdungsstatus 3 2 2 Bestandsentwicklung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte der Rasse BearbeitenDie Geschichte des Ansbach Triesdorfer Rindes ist eng verwoben mit der Geschichte des Hauses Brandenburg Ansbach welches in Triesdorf eine Sommerresidenz unterhielt Spater war der staatliche Gutshof der aus der Sommerresidenz entstand massgeblich an der Zucht und Entwicklung des Triesdorfer Tigers beteiligt Erste Versuche mit hollandisch friesischen Rindern Bearbeiten Die Ansbacher Markgrafen waren dem niederlandischen Konigshaus Oranien freundschaftlich verbunden Die dortigen schwarzbunten hollandisch friesischen Rinder beeindruckten Markgraf Carl Wilhelm Friedrich wegen ihrer Grosse und Milchleistung so stark dass er 1740 insgesamt 21 Kuhe und Bullen aus Holland zur reinrassigen Weiterzucht auf seinem Gutsbetrieb nach Triesdorf treiben liess Die Tiere waren auch zur Einkreuzung in die umliegenden bauerlichen Bestande gedacht In den nachsten Jahren wurden weitere Kuhe und ein Zuchtbulle gekauft und an Bauern verteilt um die Rasse in Franken zu verbreiten Bis zu diesem Zeitpunkt hielten die ansbachischen Bauern Rinder der alten Angler Rinderrasse kleine robuste Rinder die auch als Zugtiere dienten Das vom Markgrafen favorisierte schwarzbunte hollandisch friesische Rind war aber genau der Gegentyp des Rotviehs es war an das raue Klima und die schlechte Futtergrundlage in Mittelfranken nicht angepasst Die feingliedrigen hollandischen Kuhe eigneten sich nur bedingt fur Zugarbeiten zum Teil hatten die Tiere Fehlstellungen der Gliedmassen und waren dann gar nicht als Zugtier geeignet Auch der fehlende Fettansatz machte die Tiere unbeliebt tierisches Fett wurde zur Talggewinnung benotigt Die hohere Milchleistung der hollandischen Kuhe hingegen war bei den frankischen Bauern gar nicht erwunscht da Vermarktungsmoglichkeiten durch fehlende Kuhltechnik und schnelle Transportmoglichkeit fur die Milch fehlte Fur eine Reinzucht hatten standig weitere Tiere nachgekauft werden mussen um Inzucht zu vermeiden Da das Vieh in damaliger Zeit zu Fuss getrieben werden musste und zahlreiche Zollgrenzen Deutschland durchzogen stellte der Import aus Holland grosse Anforderungen an den Landesvater Einkreuzung von Berner Schecken Bearbeiten Trotz dieses Misserfolgs hielten die Markgrafen an ihrem Ziel fest die Rinderzucht in ihrem Herrschaftsbereich zu verbessern In den folgenden 150 Jahren entwickelten sie das erste Zuchtprogramm fur Rinder mit klar definierten Zuchtzielen auf deutschem Boden Der Sohn Carl Wilhelm Friedrichs Carl Alexander liess 1757 durch seinen Stallmeister Baron von Mardefeld schwarzbunte Hohenrinder Berner Schecken aus der Westschweiz ankaufen und nach Triesdorf treiben Diese schweren Tiere waren fur Arbeit und Mast besser geeignet als die hollandische Rasse Sie wurden als grobknochig gut bemuskelt und mit massigem Euteransatz beschrieben Die Kuhe wogen rund 850 kg Die Einkreuzung der Schweizer Rasse in die Rotviehbestande war so erfolgreich dass 1780 weitere 24 Kuhe und ein Bulle aus den Schweizer Kantonen Bern und Freiburg nach Triesdorf gebracht wurden Durch den mehrmaligen Zukauf von Schweizer Vieh wandelte Markgraf Alexander die unter seinem Vater Hollanderey genannte Viehhaltung in eine Schweizerey 2 Von Triesdorf ausgehend bezeichnet man seitdem Personal in der Rinderhaltung als Schweizer eine Bezeichnung die sich vor allem in der suddeutschen Mundart bis heute erhalten hat In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts waren die Triesdorfer Kreuzungsrinder auf allen Viehmarkten zu sehen Sie wurden nicht nur in Nurnberg und Mannheim aufgetrieben sondern auch in Strassburg und Paris da ihr Fleisch als feinfaserig und zart galt Seine beiden schonsten Kreuzungsrinder liess der markgrafliche Stallmeister Baron von Mardefeld um 1770 in Ol malen Die Gemalde hangen heute noch im Roten Schloss der Triesdorfer Tierhaltungsschule Triesdorf unter preussischer Verwaltung Bearbeiten Nachdem Triesdorf 1792 unter preussische Herrschaft gekommen war wurde die Milchviehhaltung verpachtet Durch mehrmals auftretende Viehseuchen Enzootische Leukose der Rinder letztmals 1800 ging der gesamte Rinderbestand der Triesdorfer Domane verloren Nach einem Beschluss der preussischen Kriegs und Domanenkammer wurde von Mardefeld sofort zum Ankauf von 17 Berner Schecken Kuhen und einem Bullen in die Schweiz geschickt Mehrmalige Ausbruche der Maul und Klauenseuche der Lungenseuche der Rinder und Vergiftungen durch die Herbstzeitlose stellten eine standige Gefahrdung der Zuchtarbeit dar Wenn aus der Umgebung eine Rinderkrankheit bekannt wurde wurden die vier Triesdorfer Tore geschlossen und da Triesdorf von der Roten Mauer komplett umschlossen wurde konnte eine fur damalige Verhaltnisse sehr gute Seuchenhygiene erreicht werden Zucht unter bayerischer Verwaltung Bearbeiten nbsp Ehemaliger Kuhstall der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf dem Nachfolgebetrieb der markgraflichen Okonomie und ehemaliges Zentrum der Zuchtarbeit 1806 wurde Triesdorf bayerisch und man griff man zunachst einmal wieder auf das Schweizer Niederungsvieh zuruck setzte spater auch Simmentaler ein Erst 1839 aber ubernahm die Triesdorfer Okonomie die Meierei und Kaserei wieder in eigener Regie und stellte hierzu einen Kasermeister aus dem Schweizer Kanton Unterwalden an Bis 1844 stieg der Rinderbestand in der Kreisviehzuchtanstalt Triesdorf auf 132 Tiere an 1 Bulle 43 Kuhe 18 Kalben 56 Kalber und 14 Ochsen In jenem Jahr wurden 52 000 Mass Milch ungefahr 420 l pro Kuh 399 Pfund Butter und 253 Laib Kase erzeugt Die Einkreuzungen setzten sich bis 1890 fort so dass schliesslich neun Rassen im Ansbach Triesdorfer Rind vereinigt waren und zwar frankisches Rotvieh einfarbig rotes Hohenvieh schwarzbunte Friesen schwarzweisse Freiburger gelbweisse Simmentaler einfarbig graubraune Schweyzer einfarbig graubraune Allgauer einfarbig graugelbe Murztaler aus der Steiermark rotbunte Breitenburger aus Holstein Der Grund fur diese breite Einkreuzung lag in der damals popularen Konstanztheorie August von Weckherlins der zufolge man annahm dass man erwunschte Eigenschaften erhalte indem man Rassen einkreuzte die uber diese Eigenschaften in besonderem Masse verfugten Diese aus heutiger Sicht falsche Annahme fuhrte dazu dass sich ein einheitlicher Typ nie ausbilden konnte streng wissenschaftlich ist es daher falsch vom Ansbach Triesdorfer Rind als einer Rasse zu sprechen Daruber hinaus wurde die Kleinfleckung die zum umgangssprachlichen Namen Triesdorfer Tiger fuhrte zum Zuchtziel erhoben Beim Rind stellt die Kleinfleckung allerdings das deutlichste aussere Merkmal der hochgradigen Heterozygotie dar es handelt sich also um eine instabile Gebrauchskreuzung dies wird auch in einer Rassebeschreibung von 1900 deutlich bei der das Gewicht der Kuhe zwischen 400 und 700 kg schwankt Ochsen konnten bis 900 kg schwer werden die Milchleistung der Kuhe betrug je nach Arbeitseinsatz zwischen 1700 und 2100 kg pro Jahr Die Mastfahigkeit wurde als sehr gut beschrieben Hohepunkt der Verbreitung und Niedergang Bearbeiten nbsp Ansbach Triesdorfer Sieger Farse auf der DLG Ausstellung 1893 in MunchenDen Hohepunkt ihrer Verbreitung erreichten die Triesdorfer Tiger Mitte des 19 Jahrhunderts in den frankischen Regierungsbezirken im Regierungsbezirk Schwaben und im nordlichen Niederbayern Doch bereits 1884 uberholte das Fleckvieh den Triesdorfer Tiger in seiner mittelfrankischen Heimat zahlenmassig Auf den schnellen Aufstieg folgte ein schneller Fall 1896 lebten noch rund 190 000 Triesdorfer Tiger 1906 waren es noch 90 000 Exemplare 1925 gab es in den Landkreisen Ansbach und Dinkelsbuhl gerade noch 12 gekorte Bullen insgesamt lebten noch 2500 Tiere 3 Dieser schnelle Ruckgang war auch eine Folge der veranderten Gesetzeslage Das bayrische Korgesetz von 1888 erkannte nur noch getigerte Exemplare an da aufgrund der Heterozygotie aber auch grossgefleckte Tiere und reinfarbig braune Tiere auftraten fiel ein Grossteil der Vererber schlagartig weg Des Weiteren konnten auch getigerte Exemplare grossgefleckte oder einfarbige Exemplare hervorbringen was zu einem weiteren Ruckgang der anerkannten Population fuhrte Da Vererber fehlten setzte man vielfach Simmentaler Fleckviehbullen auf Tiger Kuhen ein Noch entscheidender fur den schnellen Niedergang war allerdings dass die negativen Erfahrungen mit dem Triesdorfer Tiger in die Fleckviehzucht eingeflossen waren und man dort bewusst den Schritt von der Dreinutzungs zur Zweinutzungsrasse ging also der Milch und Fleischleistung der Tiere gegenuber der Arbeitsleistung den Vorzug gab eine nach Erfindung des Verbrennungsmotors und seinem Einzug in der Landwirtschaft im Nachhinein betrachtet richtige Entscheidung Weiterhin betrieb man die Zucht beim Fleckvieh hauptsachlich durch Auslese innerhalb der Rasse und nahm Einkreuzungen nur sehr selten und kontrolliert vor was zu stabilerem Tiermaterial fuhrte Ab 1919 wurde die Zucht der Ansbach Triesdorfer nur noch von Kleinbauern betrieben da die offizielle Zuchtbuchfuhrung eingestellt wurde Es verblieben Restbestande im Raum Uffenheim und Leutershausen nordlich von Ansbach und im Altmuhltal 4 Heutiger Stand BearbeitenRassekennzeichen Bearbeiten nbsp Die letzte noch lebende Ansbach Triesdorfer Kuh mit der charakteristischen Sprenkelzeichnung nbsp Namensgebende kleingefleckte Fellzeichnung bei einem Triesdorfer TigerDie Tiere sind kleingescheckt und haben ein charakteristisches dunkles Flotzmaul Die Farbabstufungen des Fells variieren von Hellgelb bis zu dunklem Rotbraun ebenso ist der Anteil der braunen Flecken sehr variabel Es treten mehrheitlich weisse und mehrheitlich braune Tiere auf Auffalligste Abgrenzung zum Fleckvieh ist hierbei dass auch der Kopf gefleckt ist wahrend das Fleckvieh stets einen weissen Kopf maximal mit dunklen Augen oder Backenflecken besitzt Ebenfalls im Gegensatz zum Fleckvieh ist die Scheckung beim Ansbach Triesdorfer kleiner strukturiert was ihm den Beinamen Tiger eingebracht hat Die Klauen des Ansbach Triesdorfers sind im Vergleich sehr hart Um auf den klassischen frankischen mit Lesesteinen belegten Feldwegen laufen zu konnen ohne Klauenschaden davonzutragen wurde speziell auf dieses Merkmal hingezuchtet Im Vergleich zu anderen alteren Rassen wie dem Fleckvieh welches als Zweinutzungsrasse auf die Fleisch und Milchproduktion hingezuchtet wurde ist der Triesdorfer Tiger wie auch das Murnau Werdenfelser Rind das Harzer Rotvieh die frankischen Limpurger oder die Pinzgauer ein Dreinutzungsrind zur Fleisch und Milchproduktion und zur Zugarbeit Rassebeschreibung Bearbeiten Die Zentrale Dokumentation Tiergenetischer Ressourcen in Deutschland TGRDEU dokumentiert nach dem Tierzuchtgesetz TierZG im Auftrag des Bundesministeriums fur Ernahrung Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMELV den Stand der Zucht in Deutschland gehaltener Nutztierarten Zum Ansbach Triesdorfer Rind sind folgende Merkmale und Eigenschaften dokumentiert die den derzeitigen Stand der Zucht abbilden 5 Gefahrdungsstatus Bearbeiten In der Roten Liste der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefahrdeter Haustierrassen GEH wird der Triesdorfer Tiger nach dem Stand von 2019 in der Kategorie I extrem gefahrdet gefuhrt 6 Der Bestand im Herdbuch in Deutschland umfasste 2017 acht Bullen und 101 Kuhe 7 Rote Liste der IUCN Anm 1 Phanotypische ErhaltungspopulationGefahrdungsstatus der EVT Anm 2 kritisch gefahrdetGefahrdungsstatus der FAO Anm 3 kritisch International Union for Conservation of Nature and Natural Resources Europaischen Vereinigung fur Tierproduktion Food and Agriculture Organization of the United NationsBestandsentwicklung Bearbeiten Jahr weibliche Tiere mannliche Tiere1997 35 21998 51 202000 25 12009 30 32010 65 5Die Population bestand 2010 noch aus 70 Tieren 8 Triesdorfer Tiger gelten daher als eine extrem gefahrdete Haustierrasse der dauerhafte Erhalt ist fraglich Der langjahrige Leiter der Triesdorfer Tierhaltungsschule Horst von Zerboni ausserte sich skeptisch zum Erhalt da viele Ansbach Triesdorfer inzwischen einen Fremdgenanteil in sich tragen und das Zuchtmaterial einem genetischen Konglomerat gleiche 1 Das Bayerische Staatsministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten fordert daher die Weiterzucht des Ansbach Triesdorfer Rindes erlaubt allerdings einen Fremdgenanteil von 12 5 bei den geforderten Tieren 9 Auch in der Triesdorfer Heimat hat man sich inzwischen wieder dem Triesdorfer Tiger angenommen in den dortigen Landwirtschaftlichen Lehranstalten werden wieder zwei Mutterkuhe nebst Nachzucht der Tigerrasse gehalten 1992 wurde der Verein zur Erhaltung des Ansbach Triesdorfer Rindes e V gegrundet der Triesdorfer Tiger wird von im Verein zusammengeschlossenen Landwirten weitergezuchtet Derzeit werden in 12 rinderhaltenden Betrieben die Restbestande der Ansbach Triesdorfer Rinder zuchterisch betreut Der Verein identifiziert mittlerweile 20 voneinander unabhangigen Kuhlinien wahrend 1995 erst elf Kuhlinien bekannt waren Literatur BearbeitenWilfried Ahrens Geschichte des landwirtschaftlichen Bildungszentrums Triesdorf Vorlesungsskript an der Fachhochschule Weihenstephan Abteilung Triesdorf Studiengang Landwirtschaft Wahlfach Agrargeschichte Erich Beutner Das Ansbach Triesdorfer Rind seine Abstammung Rassenmerkmale Leistungen seine Zuchtgeschichte und der augenblickliche Stand seiner Zucht In Zeitschrift fur Tierzuchtung und Zuchtungsbiologie Bd 3 Nr 1 1925 ISSN 0179 9770 S 1 124 Richard A Herrmann 10 Jahre Verein zur Erhaltung des Ansbach Triesdorfer Rindes e V In Arche Nova 2 2002 ZDB ID 286062 4 S 14f Hans Hinrich Sambraus Gefahrdete Nutztierrassen Ihre Zuchtgeschichte Nutzung und Bewahrung E Ulmer Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 8001 4099 3 J Schmid Geschichte des Ansbach Triesdorfer Viehschlages In Suddeutsche landwirtschaftliche Tierzucht Bd 9 Nr 25 ZDB ID 535303 8 S 197 199 Horst von Zerboni Das Ansbach Triesdorfer Rind oder auch der Triesdorfer Tiger In Triesdorfer Chronik Mitteilungen der Vereinigung ehemaliger Triesdorfer 2 2011 ZDB ID 1258836 2 S 78 79 online PDF 3 13 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ansbach Triesdorfer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Information bei der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefahrdeter Haustierrassen GEH Ansbach Triesdorfer Rind bei der Bayerischen Landesanstalt fur Landwirtschaft Website des Vereins zur Erhaltung des Ansbacher Triesdorfer Rindes Zentrale Dokumentation Tiergenetischer Ressourcen in DeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten a b Horst von Zerboni Das Ansbach Triesdorfer Rind oder auch der Triesdorfer Tiger 2011 Vgl auch Eintrag Schweizerei in Jacob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Leipzig 1854 1961 Verbreitung laut Webseite des Vereins zur Erhaltung des Ansbach Triesdorfer Rinds abgerufen am 1 Mai 2012 Stockklausner Grub Die Verbreitung der Rinderschlage in Bayern nach amtlichen Unterlagen bearbeitet Landkarte Munchen 1928 Informationen zum Ansbach Triesdorfer Rind Memento des Originals vom 14 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot tgrdeu genres de auf der Webseite der TGRDEU abgerufen am 1 Mai 2012 Rote Liste der GEH Abruf am 13 November 2019 Angaben der GEH auf ihrer Webseite Abruf am 13 November 2019 Stand der Zucht laut Webseite des Vereins zur Erhaltung des Ansbach Triesdorfer Rinds abgerufen am 1 Mai 2012 Webseite des Bayerischen Staatsministeriums fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten abgerufen am 1 Mai 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ansbach Triesdorfer amp oldid 239035326