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Andrei Tarkowski ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu anderen Personen siehe Andrej Tarkowski Andrei Arsenjewitsch Tarkowski russisch Andrej Arsenevich Tarkovskij wiss Transliteration Andrej Arsen evic Tarkovskij 4 April 1932 in Sawraschje russisch Zavrazhe Sowjetunion 29 Dezember 1986 in Paris Frankreich war ein sowjetischer Filmemacher Andrei Tarkowski auf einer russischen Briefmarke Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Sowjetunion 1961 bis 1983 1 2 Exil 1983 bis 1986 2 Filmische Ausdrucksform Tarkowskis 3 Rezeption und Wirkung 4 Werke 4 1 Kurz und Dokumentarfilme 4 2 Spielfilme 4 3 Theater und Oper 4 4 Horspiele 4 5 Schriften 5 Literatur uber Tarkowski 6 Filme uber Tarkowski 7 Sonstige Arbeiten zu Tarkowski 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenAndrei Tarkowski wurde im Dorf Sawraschje in der heutigen Oblast Kostroma im nordwestlichen Russland als Sohn des beruhmten Lyrikers und Ubersetzers Arseni Tarkowski und Maria Ivanowna Wischniakowa geboren Sein Grossvater Aleksander Tarkowski war ein polnischer Adeliger der in Russland im Bankwesen tatig war Nach der Trennung der Eltern im Jahre 1936 wuchs Tarkowski bei der Mutter und Grossmutter auf Wahrend des Zweiten Weltkrieges wohnte die Familie in der Kleinstadt Jurjewez 1944 zog sie wieder nach Moskau um Schon fruh machte sich seine kunstlerische Begabung bemerkbar wobei diese durch seine Mutter gefordert wurde Er studierte in den 1950er Jahren zunachst Musik Malerei Bildhauerei Orientalistik und Geologie bevor er 1954 an der Filmhochschule WGIK in Moskau zu studieren begann wo der Regisseur Michail Romm sein Lehrer war Sowjetunion 1961 bis 1983 Bearbeiten Tarkowski schloss sein Studium an der WGIK im Jahr 1961 ab Seine Abschlussarbeit war der Film Die Strassenwalze und die Geige der schon seine Eigenwilligkeit zeigte den er selbst aber nie zu seinem Werk zahlte Sein erster vollwertiger Spielfilm Iwans Kindheit erschien 1962 und machte Tarkowski uber Nacht beruhmt Das Werk basiert auf der Erzahlung Iwan von Wladimir Bogomolow einem russisch sowjetischen Prosa Schriftsteller und schildert die Kriegserlebnisse eines zwolfjahrigen Jungen Der Film wurde bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 1962 mit dem Goldenen Lowen ausgezeichnet und erhielt auf dem Filmfestival in San Francisco den Golden Gate Award fur die beste Regie 1964 begannen die Dreharbeiten zu Andrej Rubljow der Film konnte nach heftiger Kritik von staatlicher Seite erst 1969 in einer stark gekurzten und zensierten Fassung beim Filmfest in Cannes gezeigt werden in der Sowjetunion erschien er erst 1973 1972 erschien Solaris eine Verfilmung des gleichnamigen Science Fiction Romans von Stanislaw Lem Der 1975 erschienene Film Der Spiegel tragt starke autobiografische Zuge Zwischen 1974 und 1979 entstand Stalker als freie Adaption des Science Fiction Romans Picknick am Wegesrand von Boris Strugatzki und Arkadi Strugatzki Stalker ist der letzte von Tarkowski in der Sowjetunion produzierte Film 1970 heiratete er die Regieassistentin Larissa Jegorkina die bereits 1964 bei den Dreharbeiten zum Film Andrej Rubljow mit Tarkowski zusammengearbeitet hatte 1 Exil 1983 bis 1986 Bearbeiten Tarkowski ging es gesundheitlich schlecht er hatte mehrere Herzinfarkte erlitten Er verliess 1982 die Sowjetunion um in Italien einen Film zu drehen So entstand 1983 Nostalghia Bei den Filmfestspielen von Cannes 1983 wurde Nostalghia mit dem Preis der Okumenischen Jury und dem FIPRESCI Preis ausgezeichnet Tarkowski teilte sich den Regiepreis mit Robert Bresson die Laudatio auf beide Regisseure hielt Orson Welles 2 Tarkowski kehrte nicht mehr in die Sowjetunion zuruck da er befurchten musste dass er dort nach seiner Ruckkehr nicht mehr kunstlerisch wurde arbeiten konnen Obwohl er betonte dass er keinen Konflikt mit der Regierung habe 3 verbot die UdSSR wie damals ublich seinem vierzehnjahrigen Sohn und seiner Mutter die Ausreise um ihn so zur Ruckkehr zu bewegen Erst kurz vor dessen Tod durfte der Sohn seinen Vater wiedersehen 4 Tarkowski hielt sich in der Folgezeit in Paris London und Berlin auf wo er Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD war 1985 veroffentlichte er das Buch Die versiegelte Zeit in dem er seine wesentlichen Gedanken zu Asthetik und Poetik des Films darlegte 1985 entstand in Schweden sein letzter Film Opfer der beim Filmfest in Cannes mit dem Jurypreis ausgezeichnet wurde Als sich zu dieser Zeit die Reaktor Katastrophe von Tschernobyl ereignete war das fur Tarkowski die Verwirklichung seiner schlimmsten Albtraume Zu diesem Zeitpunkt war er bereits schwer erkrankt seine Behandlung in Paris kam zu spat Seinen Plan den Film Hoffmanniana uber die letzten Tage im Leben von E T A Hoffmann in Berlin zu drehen konnte er nicht mehr umsetzen Tarkowski starb am 29 Dezember 1986 im Alter von 54 Jahren in Paris an Krebs Er ruht auf dem Russischen Friedhof in Sainte Genevieve des Bois im Departement Essonne Ile de France bei Paris neben seiner langjahrigen Assistentin und zweiten Ehefrau Larissa Tarkowskaja Larissa Tarkowskaja widmete sich nach seinem Tod der Erhaltung von Tarkowskis Erbe beteiligte sich aktiv an der Grundung des Institut international Andrei Tarkovski in Paris und der Publikation seiner Schriften Kurz nachdem sie die unter dem Titel Andrei Tarkowski bei Calmann Levy erschienene Biographie vollendet hatte starb Larissa Tarkowskaja am 19 Januar 1998 im Alter von 64 Jahren in Neuilly sur Seine bei Paris 5 Filmische Ausdrucksform Tarkowskis BearbeitenIn seiner Zeit an der Filmhochschule war Tarkowski fasziniert von den Werken Bunuels Bergmans Fellinis und dem Neorealismus des italienischen und franzosischen Nachkriegskinos Neben autobiographischen Elementen in einigen seiner Filme werden Gedichte seines Vaters rezitiert bilden vor allem die stetig wiederkehrenden besonderen Bildmotive den spezifischen Stil Tarkowskis 6 Die Filme Tarkowskis sind gepragt von einer sehr ruhigen oft fast statischen Bildsprache Im Vordergrund steht kein konkreter Handlungsablauf vielmehr sollen durch Bilder Stimmungen erzeugt werden Tarkowski schreibt dazu in Die versiegelte Zeit seine Filme sollten mit dem Zuschauer nicht uber eindeutig nacherzahlbare Inhalte kommunizieren sondern psychische Grundzustande reanimieren die allgemeingultig seien und daher bei entsprechender emotionaler Offenheit des Rezipienten von diesem verstanden werden konnten Die Logik des Poetischen sei ihm naher als die traditionelle Dramaturgie und reine Ereignisverkettung da diese auf einer Banalisierung der komplexen Lebensrealitat beruhe Nur die poetische Verknupfung bewirkt eine grosse Emotionalitat und aktiviert den Zuschauer Tarkowski war fasziniert von dem Rost der Dinge dem Zauber des Alten dem Siegel der Patina der Zeit 7 was sich ebenfalls in der Bildsprache seiner Filme niederschlagt wie z B den Industrie Ruinen in Stalker oder den Uberresten des gotischen Sakralbaus in Nostalghia Mit diesen Elementen uberlagern sich immer wieder eindruckliche Naturbilder wie z B der Birkenwald in Iwans Kindheit die Wiesen und Walder der Zone in Stalker oder das immer wieder erscheinende Motiv des Wassers Dennoch sind diese filmischen Bilder nicht als konkrete Symbole zu verstehen Tarkowski selbst schreibt dazu In keinem meiner Filme wird etwas symbolisiert Das Symbol ist nur dann ein wahres Symbol wenn es in seiner Bedeutung unerschopflich und grenzenlos ist 8 Die Filmmusik vieler seiner Filme wurde von Eduard Artemjew komponiert und mit dem ersten sowjetischen Synthesizer vertont Klassische meist geistliche Werke insbesondere von Johann Sebastian Bach nehmen eine zentrale Stellung ein Rezeption und Wirkung BearbeitenTarkowski war zwar im Ausland beruhmt doch in seiner Heimat blieb ihm die offizielle Anerkennung versagt Die Filme Tarkowskis konnten in der Sowjetunion nur gegen starken Widerstand der Behorden veroffentlicht werden Die meisten erhielten jedoch auch gegen den Protest der offiziellen sowjetischen Vertreter bei internationalen Filmfestivals regelmassig Auszeichnungen Durch seine Experimentierfreude und die eindringliche Art seiner Filme erwarb Tarkowski unter Cineasten und Filmschaffenden weltweit grosse Anerkennung Ingmar Bergman sagte uber ihn Tarkowski ist fur mich der bedeutendste weil er eine Sprache gefunden hat die dem Wesen des Films entspricht Das Leben als Traum 1988 wurde der am 23 Dezember 1982 entdeckte Asteroid 3345 Tarkovskij nach ihm benannt 9 Seit 1982 ehrt das Berliner Kino Arsenal Andrei Tarkowski mit einer alljahrlichen Sommerretrospektive die seit 1987 sein filmisches Gesamtwerk umfasst Im Jahr 2002 ehrte das Centre Pompidou Tarkowski der in jenem Jahr seinen siebzigsten Geburtstag gefeiert hatte durch eine grosse Retrospektive Am zwanzigsten Jahrestag seines Todes im Jahr 2006 liessen die Stadt Paris und das Institut Andrei Tarkovski eine Gedenktafel an dem Haus in der rue Puvis de Chavannes N 10 anbringen in dem Tarkowski zuletzt gewohnt hatte Der 2009 erschienene Film Antichrist des danischen Regisseurs Lars von Trier ist ihm gewidmet Werke BearbeitenKurz und Dokumentarfilme Bearbeiten 1958 Ubiizy Die Killer nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Ernest Hemingway Schwarzweissfilm als Student 1959 Sewodnja uwol nenija ne budet Heute gibt es keinen Feierabend Schwarzweissfilm als Student 1961 Katok i skripka Die Strassenwalze und die Geige Kurz Diplom und Kinderfilm Farbe 1982 Tempo di Viaggio Italienische Reise Dokumentarfilm fur das italienische Fernsehen uber die Suche nach Drehorten fur Nostalghia zusammen mit Tonino GuerraSpielfilme Bearbeiten 1962 Iwanowo detstwo Iwans Kindheit Schwarzweissfilm 1964 1966 Andrej Rubljow Farb und Schwarzweissfilm 1972 Soljaris Solaris nach dem Roman Solaris von Stanislaw Lem 1974 75 Serkalo Der Spiegel Farb und Schwarzweissfilm 1979 Beregis zmej Vorsicht Schlangen nur Drehbuch 1979 Stalker Farb und Schwarzweissfilm frei nach einem Abschnitt aus Picknick am Wegesrand der Bruder Strugazki und nach ihrem von dem Roman abgeleiteten Drehbuch Die Wunschmaschine 1983 Nostalghia Farb und Schwarzweissfilm 1985 86 Offret Sacrificatio Opfer Daneben Mitarbeit an Filmen anderer Autoren und RegisseureTheater und Oper Bearbeiten 1977 Hamlet Lenin Komosomol Theater Moskau Regie 10 1983 Boris Godunow Covent Garden Oper London Regie 11 Horspiele Bearbeiten 1964 Polny poworot krugom Volle Kraft zuruck nach der Erzahlung Turnabout von William Faulkner Musik Vjatscheslav Ovtschinnikov Produktion Gostelradio Moskau deutsche Fassung aus dem Russischen ubersetzt von Hans Joachim Schlegel SWF 1990 2004 Hoffmanniana Nach einem Filmszenario von Andrej Tarkowskij sic uber die letzten Tage im Leben des E T A Hoffmann Regie Kai Grehn RBB SWRSchriften Bearbeiten Die versiegelte Zeit Gedanken zur Kunst zur Asthetik und Poetik des Films Aus dem Russischen ubersetzt von Hans Joachim Schlegel Ullstein Berlin Frankfurt am Main 1985 ISBN 3 550 06393 8 bearbeitete Neuausgabe Alexander Berlin 2009 ISBN 978 3 89581 200 2 Die versiegelte Zeit Iwans Kindheit als Opfergabe Cahiers du cinema Paris 1989 Das Opfer Mit Filmbildern von Sven Nykvist Schirmer Mosel Munchen 1987 Tarkovskij Edition Band 1 Hoffmanniana Szenario fur einen nicht realisierten Film Schirmer Mosel Munchen 1987 Tarkovskij Edition Band 2 Martyrolog Tagebucher 1970 1986 Limes Berlin 1989 u Cahiers du cinema Paris 1993 Martyrolog II Tagebucher 1981 1986 Limes Berlin 1991 Andrej Rubljow Die Novelle Limes Berlin 1992 Der Spiegel Filmnovelle Arbeitstagebucher und Materialien zur Entstehung des Films Limes Berlin 1993 Lichtbilder Schirmer Mosel Munchen 2004 Andrej Tarkovskij Leben und Werk Filme Schriften Stills amp Polaroids Herausgegeben von Andrej A Tarkovskij jun Hans Joachim Schlegel Lothar Schirmer Schirmer Mosel Munchen 2012 ISBN 978 3 8296 0587 8 Unfassbares sichtbar machen 6 Meisterwerke von Andrei Tarkowski Filme und Begleitbuch edition trigon film Ennetbaden 2014Literatur uber Tarkowski BearbeitenAndrej Tarkovskij Leben und Werk Filme Schriften Stills amp Polaroids Hrsg von Andrej Tarkovskij jun Hans Joachim Schlegel und Lothar Schirmer Schirmer Mosel Munchen 2012 ISBN 978 3 8296 0587 8 Tarkovsky Films Stills Polaroids amp Writings Hrsg von Andrey A Tarkovsky Hans Joachim Schlegel and Lothar Schirmer Thames amp Hudson London 2012 ISBN 978 0 500 51664 5 Larissa Tarkovski unter Mitarbeit von Luba Jurgenson Andrei Tarkowski Calmann Levy Paris 1998 Andrej Tarkowskij Mit Beitragen von Wolfgang Jacobsen u a Hanser Munchen 1987 Julia Selg Andrej Tarkovskij und die Gegenwart der Alten Meister Kunst und Kultus im Film Nostalghia Ita Wegman Verlag Stuttgart 2009 ISBN 978 3 9523425 9 6 Marina Tarkowskaja Splitter des Spiegels Die Familie des Andrej Tarkowski edition ebersbach Berlin 2003 ISBN 3 934703 59 3 Antoine de Baecque Andrei Tarkowski Cahiers du cinema Paris 1989 Maja Turowskaja Andrej Tarkowskij Film als Poesie Poesie als Film Keil Verlag Bonn 1981 Timo Hoyer Filmarbeit Traumarbeit Andrej Tarkowskij und sein Film Der Spiegel Serkalo In R Zwiebel A Mahler Bungers Hrsg Projektion und Wirklichkeit Die unbewusste Botschaft des Films Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 85 110 ISBN 3 525 45179 2 Hans Dieter Junger Kunst der Zeit und des Erinnerns Andrej Tarkowskijs Konzept des Films Ed Tertium Ostfildern 1995 ISBN 3 930717 12 3 Marius Schmatloch Andrej Tarkowskijs Filme in philosophischer Betrachtung Gardez Verlag St Augustin 2003 ISBN 3 89796 050 8 Hans Joachim Schlegel Klangwelten des Inneren Zu Andrej Tarkowskijs Ton und Musikkonzept In Hartmut Krones Hrsg Buhne Film Raum und Zeit in der Musik des 20 Jahrhunderts Bohlau Wien Koln Weimar 2003 ISBN 3 205 77206 7 Dietrich Sagert Der Spiegel als Kinematograph nach Andrej Tarkowskij Dissertation urn nbn de kobv 11 10036006 ca 0 9 MB PDF Philosophische Fakultat III Humboldt Universitat Berlin 2004 Volltext bei der Deutschen Nationalbibliothek Nina Noeske Musik und Imagination J S Bach in Tarkovskijs Solaris In Filmmusik Beitrage zu ihrer Theorie und Vermittlung hrsg von Knut Holtstrater Oliver Huck und Victoria Piel Hildesheim Zurich New York Olms 2008 S 25 42 ISBN 978 3 487 13640 0 Florian Sprenger 1 1 1 Bewegte Elemente im Werk Andreij Tarkowskijs In Birgit Leitner Lorenz Engell Hrsg Philosophie des Films Verlag der Bauhaus Universitat Weimar Weimar 2007 S 128 141 Nikolaus Hulbusch Andrej Tarkowski 1932 1986 In Thomas Koebner Hrsg Filmregisseure Biographien Werkbeschreibungen Filmographien 3 aktualisierte und erweiterte Auflage Reclam Stuttgart 2008 ISBN 978 3 15 010662 4 S 734 737 Hans Joachim Schlegel Filmbild und Ikone Folgen des byzantinischen Bildverstandnisses im russischen und sowjetischen Film In Peter Hasenberg Reinhold Zwick Gerhard Larcher Hrsg Zeit Bild Theologie Schuren Marburg 2011 ISBN 978 3 89472 674 4 Layla Alexander Garrett Andrei Tarkovsky A Photographic Chronicle of the Making of The Sacrifice Cygnnet 2012 ISBN 978 0 9570416 0 8 Filme uber Tarkowski Bearbeiten1987 Donatella Baglivo Andrei Tarkovsky auch gesendet unter dem Titel Tarkovsky s Cinema Dokumentarfilm UK 1987 53 min 1988 Michal Leszczylowski Directed by Andrei Tarkovsky Dokumentarfilm Schweden 98 Minuten 1988 Ebbo Demant Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Andrej Tarkowskijs Exil und Tod Dokumentarfilm Deutschland 130 Minuten 12 2000 Chris Marker Cinema de notre temps Une journee d Andrei Arsenevitch Frankreich 55 Minuten 13 Sonstige Arbeiten zu Tarkowski BearbeitenVarious Artists In Memoriam Tarkovsky CD Insofar Vapor Bulk 2002 mit Kompositionen von Christian Renou Roger Doyle Michael Prime Stanislav Kreitchi Francois Couturier Nostalghia Song for Tarkovsky CD ECM 2006Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andrei Tarkowski Sammlung von Bildern und Audiodateien Andrei Tarkowski in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Andrei Arsenjewitsch Tarkowski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Uber Andrej Tarkowski und seine Filme An Andrei Tarkovsky Information Site englisch Andrei Tarkowski bei Rotten Tomatoes englisch Einzelnachweise Bearbeiten Larissa Pawlowna Tarkowskaja In Wikidata Abgerufen am 21 Dezember 2021 Festival de Cannes Nostalghia In festival cannes com Abgerufen am 16 Juni 2009 ANDREI TARKOVSKY DIRECTOR AND SOVIET EMIGRE DIES AT 54 Published 1986 30 Dezember 1986 nytimes com abgerufen am 7 August 2023 Andrei Tarkovsky Marina Vlady Eva Mattes Une journee d Andrei Arsenevitch Audiovisuel Multimedia International Production AMIP La Sept Arte Institut National de l Audiovisuel INA 14 Februar 2000 abgerufen am 7 August 2023 Lexikon des internationalen Films 1999 2000 CD ROM Systema Verlag Munchen 1999 zitiert nach Andrej Tarkowskij Ein Philosoph des Kinos Icestorm Media 2005 Lexikon des internationalen Films 1999 2000 CD ROM Systema Verlag Munchen 1999 zitiert nach Andrej Tarkowskij Ein Philosoph des Kinos Icestorm Media 2005 Hans Joachim Schlegel Die Einheit der sichtbaren und der nicht sichtbaren Wirklichkeit Nachwort zur deutschen Ausgabe von Die versiegelte Zeit Alexanderverlag Berlin 2009 Hans Joachim Schlegel Die Einheit der sichtbaren und der nicht sichtbaren Wirklichkeit Nachwort zur deutschen Ausgabe von Die versiegelte Zeit Alexanderverlag Berlin 2009 Minor Planet Circ 13176 John Gianvito Hrsg Andrei Tarkovsky Interviews University Press of Mississippi Jackson 2006 Lexikon des internationalen Films 1999 2000 CD ROM Systema Verlag Munchen 1999 zitiert nach Andrej Tarkowskij Ein Philosoph des Kinos Icestorm Media 2005 Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Andrej Tarkowskijs Exil und Tod 1988 IMDb Abgerufen am 29 August 2021 amerikanisches Englisch One Day in the Life of Andrei Arsenevitch 1987 IMDb Abgerufen am 29 August 2021 amerikanisches Englisch Normdaten Person GND 118620835 lobid OGND AKS LCCN n78010232 NDL 00475955 VIAF 34515002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tarkowski Andrei ArsenjewitschALTERNATIVNAMEN Tarkovskij Andrej Arsen evic Tarkovskij Andrej Arsenevich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer RegisseurGEBURTSDATUM 4 April 1932GEBURTSORT Sawraschje Oblast Iwanowo SowjetunionSTERBEDATUM 29 Dezember 1986STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andrei Arsenjewitsch Tarkowski amp oldid 237990026