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Andre Dubonnet 28 Juni 1897 in Paris 20 Januar 1980 in Maule war ein franzosischer Militarpilot Sportler Rennfahrer Unternehmer und Erfinder Andre Dubonnet 1933 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Jugend 1 2 Erster Weltkrieg 1 3 Autorennfahrer 1 3 1 Grosser Preis von Frankreich 1921 1 3 2 Hispano Suiza 1 4 Winterolympiade 1928 1 5 Dubonnet Federung und Automobile 1 6 Xenia I und II 1 7 Zweiter Weltkrieg 1 8 Spate Jahre 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Familie 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Jugend Bearbeiten Andre Dubonnets Eltern waren der Unternehmer Marie Aime Joseph Marius Dubonnet 1855 1910 und Flore Leblanc 1862 1945 1 Andre hatte drei Geschwister Marthe Desiree 1882 1960 Emile 1883 1950 und Paul 1900 1961 2 Andre wurde am 28 Juni 1897 in Paris geboren 3 1 Sein Grossvater war Joseph Dubonnet 1818 1871 der es mit seinem Dubonnet Aperitif zu grossem Reichtum gebracht hatte Andre und sein alterer Bruder Emile verbrachten ihre Ferien jeweils in Houlgate einem eleganten Badeort bei Cabourg in der Normandie 4 Emile war ein vielseitiger Sportler und Luftfahrtpionier der spater das Familienunternehmen leitete Die Bruder waren eng befreundet mit Roland Garros 1888 1918 der sie mit seiner Leidenschaft fur die Luftfahrt ansteckte Emile war der erst zweite Pilot der Paris in einem Flugzeug uberflog Am 23 April 1910 flog er auf einer Hohe von 50 bis 100 Meter von Draveil zum Parc de Bagatelle 3 Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp SPAD S XIII der Escadrille N3 SPA 3 Cicognes 1917 Als Student meldete sich Dubonnet am 3 Marz 1915 als einfacher Soldat freiwillig zum Armeedienst Er wurde dem 4 Schweren Artillerieregiment zugeteilt und diente danach im 103 und 117 Schweren Artillerieregiment ehe er an das Ausbildungszentrum Crapouillot nach Bourges abkommandiert wurde Danach wurde er dem 41 Artillerieregiment zugeteilt und kam im Mai 1916 zur 66 Sektion der 1 Ballon Gruppe Artilleriebeobachtung Am 27 Januar 1917 wurde er zur Luftwaffe abkommandiert und fur einen Navigations und Theoriekurs an der Militarfliegerschule in Dijon ausgewahlt Danach absolvierte er eine Ausbildung zum Militarpiloten an der Ecole d Aviation Militaire in Amberieu Seine militarische Fluglizenz mit der Nummer 5800 erhielt er am 29 Marz 1917 Es folgten Schulungen an der Militarfliegerschule in Avord und an der Hochschule fur Militarfliegerei in Pau Danach wurde er als Pilot zur 561 Staffel in Venise abkommandiert Im April 1917 folgte die Beforderung zum Brigadier Er wurde am 17 September zur Escadrille N3 SPA 3 nach ihrem Wappentier die Storchenstaffel genannt der Jagdgruppe 12 3 versetzt wo er eine SPAD S XIII flog In dieser Einheit hatte auch der wenige Tage vorher abgeschossene Georges Guynemer 1894 1917 gedient Dubonnet erhielt am 17 November 1917 seine Beforderung zum Marechal des Logis Im Mai 1918 erzielte er seinen ersten Abschuss An zwei weiteren war er gemeinsam mit seinem US amerikanischen Staffelkameraden Franks Baylies beteiligt Anm 1 Es folgten gemeinsam mit Fernand Chavannes der Abschuss eines Beobachtungsballons am 13 Juni und mit Joseph de Sevin und Capitaine Battle wahrend eines Luftkampfs am 16 August 1918 Die Zeit vom 9 bis 14 Oktober 1918 verbrachte er aus unbekannten Grunden im Hopital complementaire n 11 in Val de Grace Auf der Liste der Verletzten der Staffel erscheint sein Name nicht 5 6 Insgesamt wurden Dubonnet sechs Luftsiege zugeschrieben 7 8 davon zwei als Beteiligter Sechs Mal wurde er erwahnt und sein Logbuch weist 150 Flugstunden aus 8 Er war Trager der Medaille militaire 9 und des Croix de Guerre 14 18 Autorennfahrer Bearbeiten nbsp Andre Dubonnet vor dem Grossen Preis von Frankreich 1921 Fur die Startnummer 19 gibt es keine Erklarung im Rennen wurde sie nicht verwendet Grosser Preis von Frankreich 1921 Bearbeiten Hauptartikel Grosser Preis von Frankreich 1921 Im Januar 1921 wurde von amerikanischen Automobilpionieren in Detroit der Old Timers Club gegrundet Ein Mitglied der Journalist und spatere Herausgeber der Automotive News Chris Sinsabaugh brachte den Vorschlag zur Forderung der Bekanntheit des Clubs einem US amerikanischen Rennteam die Teilnahme am ersten Grossen Preis von Frankreich nach dem Krieg zu ermoglichen Die Kosten fur einen solchen Einsatz waren allerdings sehr hoch und keiner der grossen Automobilhersteller wollte das Risiko einer Blamage in Europa eingehen Die Befurchtungen waren nicht unberechtigt galt doch der Grand Prix de l ACF als eines der wichtigsten Rennen uberhaupt und die seltenen US amerikanischen Renneinsatze in Europa hatten allesamt mit Fehlschlagen geendet Organisiert wurde das Rennen seit 1906 vom Automobile Club de France ACF 1921 sollte es zum ersten Mal nach dem Ersten Weltkrieg ausgetragen werden Von zusatzlicher Bedeutung war dass die im Ersten Weltkrieg unterlegenen Nationen erstmals wieder an einem bedeutenden internationalen Wettbewerb teilnehmen durften Als freundliche Geste an die Amerikaner entschied der ACF das Rennen auf dem Circuit de la Sarthe auszutragen Hier gab es viele Franzosen die den Einsatz der Amerikaner im Krieg nicht vergessen hatten Ein anderes Clubmitglied der franko amerikanische Industrielle Albert Champion AC und Champion Zundkerzen erklarte sich bereit einen grossen Teil der Kosten zu tragen Er kontaktierte Fred und August Duesenberg die in der von ihnen mitbegrundeten Duesenberg Automobile amp Motors Company in Indianapolis arbeiteten und mit den bereits laufenden Aktivitaten des angeschlossenen Rennteams stark ausgelastet waren Dennoch sagte Fred zu entschied aber dafur kein neues Auto zu entwickeln Stattdessen wurde geplant drei vorhandene Team Wagen an die Erfordernisse anzupassen Nachdem sich Dubonnet und sein Rennfahrerkollege Louis Inghilbert bereit erklart hatten die anfallenden Kosten zu ubernehmen wurde ein weiteres Fahrzeug fur sie vorbereitet Das Duesenberg Team kam also mit vier Rennwagen nach Europa Dubonnet und Inghilbert gehorten ihm aber nur formell an Champion konnte den in Frankreich lebenden britischen Journalisten W F Bradley als Mittelsmann gewinnen Die Anmeldefrist am 1 Februar wurde verpasst aber es gab eine Nachmeldemoglichkeit bis 1 Marz zum doppelten Tarif Das Rennen selber stand unter keinem guten Stern und mehrere Teams zogen ihre Anmeldung zuruck 10 11 wohl auch weil ihre grossvolumigen Motoren nicht mehr vom neuen Reglement gedeckt waren Als klarer Favorit galt die franzosische Marke Ballot die mit Vierradbremsen antrat 10 Fred Duesenberg konstruierte die ersten hydraulischen Vierradbremsen fur einen Rennwagen Alle vier Rennwagen wurden damit nachgerustet 10 11 12 Das Duesenberg Team bestand aus zwei US amerikanischen und zwei franzosischen Fahrern Nr 0 6 Albert Guyot Nr 12 Jimmy Murphy Nr 16 Joe Boyer Nr 17 Louis Inghilbert Andre DubonnetDubonnets Rolle in diesem Rennen ist etwas mysterios Fest steht dass er von der letzten Position startete das Rennen als Vierter beendete 13 10 und dass er in einem Duesenberg mit der Startnummer 19 posierte die im Rennen nicht verwendet wurde Am Vortag hatte Murphy auf Inghilberts Wunsch den Wagen Nr 17 getestet mit Inghilbert als Beifahrer Es kam zu einem Unfall weil Murphy einem Hund auf der Fahrbahn ausweichen wollte Wahrend Murphy leichtere Verletzungen davontrug musste Inghilbert ins Krankenhaus eingewiesen werden Der Wagen fiel damit fur das Rennen aus Gelistet wird Dubonnet auf einem britischen Sunbeam mit der Startnummer 7 13 Zur Verwirrung tragt bei dass er in der gleichen Statistik mit dem Sunbeam auch unter nicht am Start erschienen gelistet ist 13 Wenn auch die Umstande nicht ganz klar sind wurde Dubonnet Teil einer der grossten amerikanischen Sportlegenden Es ware nicht ohne Ironie wenn er tatsachlich nach all dem Aufwand einen Platz als Ersatzfahrer im mit Personalproblemen kampfenden Sunbeam Team hatte einnehmen mussen Sieger wurde trotz seiner Verletzungen und einem im Rennen durch Steinschlag beschadigten Rennwagen Jimmy Murphy Sein Vorsprung auf den Zweitplatzierten Ralph DePalma auf Ballot betrug 15 Minuten Dritter wurde Jules Goux auf einem weiteren Ballot 13 10 11 Erst 1960 gelang es einem US Amerikaner wieder einen europaischen GP zu gewinnen Anm 2 Hispano Suiza Bearbeiten nbsp Andre Dubonnet gewann die erste Austragung des Coupe Georges Boillot 1921 auf Hispano Suiza H 6 B nbsp Hispano Suiza H 6 B Tulipwood 1924 Sonderanfertigung mit Tulpenholzkarosserie und Messingbeschlagen fur Andre Dubonnet Als Privatfahrer nahm Dubonnet auf eigenen Fahrzeugen an internationalen Wettbewerben teil zunachst auf Hispano Suiza und spater auf Bugatti Er konnte 1921 die erste Coupe Georges Boillot mit beachtlichem Vorsprung gewinnen 14 1928 gab er den Rennsport auf 15 Winterolympiade 1928 Bearbeiten Mittlerweile 30 Jahre alt nahm er als Bobfahrer im franzosischen Nationalteam an den Olympischen Winterspielen 1928 in St Moritz teil Frankreich belegte den 15 Schlussrang in dieser Disziplin 16 Dubonnet Federung und Automobile Bearbeiten nbsp Dubonnet Federung Hauptartikel Dubonnet Federung 1927 verband sich Dubonnet mit dem Ingenieur Antoine Marie Chedru um ein Fahrwerk mit rundum unabhangiger Aufhangung zu entwickeln Jedes Rad wurde von einer kurzen Schwinge gefuhrt die an einem mit Ol gefullten Behalter gelagert war In dem Behalter waren der Kolben des hydraulischen Stossdampfers und die Schraubenfeder untergebracht die uber einen Kniehebel an der Schwingenachse betatigt wurden Aus dieser Federung Systeme Dubonnet folgten mehrere Patente unter anderem 1931 in den USA oder in Deutschland ab 1934 Reichspatente Nr 644 372 und 697 702 17 General Motors erwarb die Rechte daran und verwendete das System in Fahrzeugtypen mehrerer Konzernmarken darunter Chevrolet Pontiac oder in Europa Opel und Vauxhall Auch Alfa Romeo Delahaye Fiat und Simca brachten Modelle mit Dubonnet Federung heraus Um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen stellte Dubonnet am Pariser Automobilsalon im Herbst 1932 einen so ausgestatteten und von Carrosserie Daste aufgebauten Hispano Suiza H 6 B aus 1933 begann Dubonnet unter dem Markennamen Dubonnet auch Automobile zu bauen Eine eigentliche Serienfertigung kam nicht zustande doch verkaufte er einige dieser Fahrzeuge mit Hispano Suiza Technik und der von ihm konstruierten Aufhangung Ende 1935 folgte ein aerodynamisch ausgefeilter Prototyp fur eine vierturige Limousine namens Dolphin an der wieder Chedru beteiligt war Das Fahrzeug hatte einen Ford V8 Motor im Heck 18 17 Es wurde zu Studienzwecken von der Ford Motor Company ubernommen die aber noch bis 1948 an ihrem antiquierten System mit Starrachsen und Querblattfedern festhielt Xenia I und II Bearbeiten nbsp Versuchsfahrzeug Dubonnet Xenia II Basis ist ein Hispano Suiza H 6 Ein erstes Versuchsfahrzeug mit der Dubonnet Aufhangung namens Xenia war Gegenstand einer Prasentation bei General Motors Das Fahrzeug ist wahrscheinlich dort verblieben Xenia war der Name von Dubonnets zweiter fruh verstorbener Ehefrau Dubonnet Xenia 1938 war ein Aufsehen erregender Entwurf und gilt als Meilenstein der Automobilgeschichte Der Aerodynamiker Jean Edouard Andreau entwarf die Karosserie mit der wahrscheinlich ersten Panorama Frontscheibe Wiederum war es ein auf Dubonnet Federung umgerustetes Hispano Suiza Fahrgestell diesmal von einem H 6 C Angefertigt wurde die Karosserie bei dem renommierten Carossier Saoutchik in Neuilly sur Seine bei Paris 1945 erhielt das Fahrzeug die endgultige Form in der es bis heute erhalten ist 2018 war es Bestandteil des Mullin Automotive Museum von Peter W Mullin 19 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Dubonnet war Leutnant der Reserve als der Zweite Weltkrieg ausbrach Er kehrte in den aktiven Militardienst zuruck und diente als Jagdpilot 20 Spate Jahre Bearbeiten Dubonnet lebte in Neuilly sur Seine und in Antibes wo er eine grosse Villa besass Er fuhrte ein gastfreundliches Haus und hatte Kontakt zu vielen Personlichkeiten Beruflich hatte er ein Aufsichtsratsmandat bei Simca und leitete nach dem Tod seines Bruders Emile das Familienunternehmen bis es in den 1960er Jahren an den Konkurrenten Cinzano verkauft wurde Mit der Entwicklung von Solarenergiesystemen ging Dubonnet fast in Konkurs Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenMedaille militaire 1918 9 Croix de Guerre 14 18 Im Januar 1936 wurde er zum Ritter der Ehrenlegion ernannt Familie BearbeitenIm Dezember 1922 heiratete Dubonnet Claude Germaine de Sampieri eine Enkelin des Bankiers Cahen d Anvers Aus dieser Verbindung stammen die Tochter Frances Madeleine Andree 1924 und Lorraine Elisabeth Andree 1929 2001 Im Marz 1932 heiratete er in zweiter Ehe Xenia Howard Johnston die kurz darauf starb Eine dritte Ehe ging Andre Dubonnet im April 1937 mit Ruth Obre ein Im Marz 1957 kam es zur Scheidung und er heiratete im Juli 1958 Elise Curtiss in Neuilly sur Seine Anmerkungen Bearbeiten Gemass der Website Escadrille BL 3 MS 3 N3 SPA 3 wurde Baylies am 17 Juni 1918 bei Crevecoeur Lassigny abgeschossen Phil Hill im GP von Monza Literatur BearbeitenBernard Marck Dictionnaire universel de l aviation Vorwort von Pierre Clostermann Editions Tallandier Paris 2005 Norman L R Franks Frank W Bailey Over the Front A Complete Record of the Fighter Aces and Units of the United States and French Air Services 1914 1918 Grub Street the Basement 1 Auflage Mai 1992 ISBN 0 948817 54 2 Don Butler Auburn Cord Duesenberg Crestline Publishing Co Crestline Series 1992 ISBN 0 87938 701 7 Griffith Borgeson The Golden Age of the American Racing Car Hrsg SAE Society of Automotive Engineers Warrendale PA 2 Auflage 1998 ISBN 0 7680 0023 8 Kapitel 6 Fred Samuel Duesenberg S 55 59 Jon M Bill Duesenberg Racecars amp Passenger Cars Photo Archive Auburn Cord Duesenberg Museum Hrsg Iconografix Hudson WI Photo Archive Series ISBN 1 58388 145 X Hans Christoph von Seherr Thoss Dictionary of famous personalities in the automobile World Ivy House Publishing Raleigh NC USA 1 Auflage 2005 ISBN 1 57197 333 8 Halwart Schrader Hrsg Motor Men Menschen Mythen und Motoren der Automobilgeschichte Motorbuch Verlag Stuttgart 1 Auflage 2011 ISBN 3 613 03202 3 Peter Joffre Nye The Fast Times of Albert Champion From Record Setting Racer to Dashing Tycoon An Untold Story of Speed Success and Betrayal Prometheus Books 1 Auflage 2014 ISBN 978 1 61614 964 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andre Dubonnet Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andre Dubonnet in der Datenbank von Olympedia org englisch ville houlgate fr Quelques illustres villegiateurs franzosisch abgerufen am 18 Juli 2018 geneanet org gw geneanet org Andre Dubonnet franzosisch abgerufen am 4 Dezember 2014 gw geneanet org Marie Aime Joseph Dubonnet franzosisch abgerufen am 4 Dezember 2014 XV Grand Prix de l A C F www teamdan com abgerufen am 18 Juli 2018 englisch Complete Archive of Andre Dubonnet www racingsportscars com abgerufen am 18 Juli 2018 englisch Coupe Georges Boillot 1921 www racingsportscars com abgerufen am 18 Juli 2018 englisch Coupe Georges Boillot 1922 www racingsportscars com abgerufen am 18 Juli 2018 englisch GP Guipuzcoa St Sebastien 1923 www racingsportscars com abgerufen am 18 Juli 2018 englisch The Old Motor Andre Dubonnet Car and Prototype Chassis Images englisch abgerufen am 18 Juli 2018 Einzelnachweise Bearbeiten a b gw geneanet org Andre Dubonnet gw geneanet org Marie Aime Joseph Dubonnet a b c Bernard Marck Dictionnaire universel de l aviation 2005 S 332 ville houlgate fr Quelques illustres villegiateurs Escadrille BL 3 MS 3 N3 SPA 3 Auszug aus dem Dienstbuch von Andre Dubonnet Escadrille BL 3 MS 3 N3 SPA 3 Morts et blesses a combat par accident Andre Dubonnet The Aerodrome a b Escadrille BL 3 MS 3 N3 SPA 3 Personnels connus a b Franks Bailey Over the Front A Complete Record of the Fighter Aces and Units of the United States and French Air Services 1914 1918 a b c d e Butler Auburn Cord Duesenberg 1992 S 107 a b c Joffre Nye The Fast Times of Albert Champion 2014 S 327 333 Bill Duesenberg Racecars amp Passenger Cars Photo Archive S 46 a b c d teamdan com XV Grand Prix de l A C F 1921 racingsportscars com Coupe Georges Boillot 1921 racingsportscars com Complete Archive of Andre Dubonnet sports reference com Olympics athletes Andre Dubonnet Webarchiv a b Seherr Thoss Dictionary of famous personalities in the automobile World 2005 S 46 Andre Dubonnet The Old Motor Andre Dubonnet Car and Prototype Chassis Images Mullin Automotive Museum Dubonnet Xenia Marck Dictionnaire universel de l aviation PersonendatenNAME Dubonnet AndreKURZBESCHREIBUNG franzosischer Militarpilot Sportler Rennfahrer und ErfinderGEBURTSDATUM 28 Juni 1897GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 20 Januar 1980STERBEORT Maule Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andre Dubonnet amp oldid 234538274