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Amir Abbas Hoveyda persisch امیرعباس هویدا 18 Februar 1919 in Teheran 7 April 1979 ebenda war ein iranischer Politiker und vom 27 Januar 1965 bis zum 7 August 1977 Premierminister des Irans Hoveyda war Mitglied und zeitweiliger Generalsekretar der reformorientierten Iran Novin Partei Partei des Neuen Irans Amir Abbas Hoveyda 1977 Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Premierminister 3 Islamische Revolution 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenAmir Abbas Hoveyda wurde am 18 Februar 1919 als Sohn eines iranischen Diplomaten geboren Sein Vater Habibollah trug den Titel Eyn al Molk Auge des Landes Als in der Regentschaft von Reza Schah Nachnamen fur Iraner verpflichtend wurden wahlte sein Vater den Namen Hoveyda der Erkennbare Seine Mutter Afsar al Moluk entstammte der koniglichen Familie der Kadscharen Der spater als Diplomat bekannt gewordene Fereydoun Hoveyda war sein jungerer Bruder 1 Amir Abbas besuchte die franzosische Schule in Beirut Einer seiner Schulfreunde war Schapur Bachtiar der spater wie Hoveyda Premierminister werden sollte Von Beirut ging Amir Abbas nach Paris um dort ein Studium zu beginnen Nachdem es aber zwischen Frankreich und dem Iran zu einer politischen Krise gekommen war ging er nach Brussel An der Universite Libre de Bruxelles machte er seinen Abschluss in Politikwissenschaft 1942 kehrte er nach Teheran zuruck das im Rahmen der anglo sowjetischen Invasion von britischen und sowjetischen Truppen besetzt worden war Er begann eine Tatigkeit im Aussenministerium und meldete sich freiwillig zur Offiziersausbildung in der iranischen Armee Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Amir Abbas Hoveyda Presseattache an der iranischen Botschaft in Paris Dort lernte er auch den spateren Premierminister Hassan Ali Mansour kennen 1946 wurde Hoveyda zusammen mit Mansour in die iranische Botschaft nach Deutschland versetzt die sich in dieser Zeit in der amerikanischen Besatzungszone in Stuttgart befand 1950 kehrte Hoveyda in den Iran zuruck Mohammad Mossadegh war Premierminister geworden Hossein Fatemi hatte den Posten des Aussenministers ubernommen Fatemi entliess alle ihm unliebsamen Mitarbeiter darunter auch Abbas Hoveyda Hoveyda ubernahm einen Posten beim Hoher Fluchtlingskommissar der Vereinten Nationen UNHCR und ging nach Genf Nach dem Sturz Mossadeghs kehrte Hoveyda 1956 in den diplomatischen Dienst des Iran zuruck und wurde an die iranische Botschaft nach Ankara versetzt nbsp Hoveyda vierter von rechts als Mitglied des NIOC Boards1958 kehrte er in den Iran zuruck und wurde in die Leitung der Nationalen Iranischen Erdolgesellschaft NIOC berufen Neben seiner Tatigkeit bei der NIOC gab Hoveyda die Zeitschrift Talash heraus und veroffentlichte selbst Artikel zur politischen Zukunft des Iran In einem dieser Artikel schrieb er dass es Iran nur gelingen konne den Status eines Entwicklungslandes zu verlassen wenn eine neue Klasse iranischer Experten ausgebildet wurde die eng mit Schah Mohammad Reza Pahlavi zusammenarbeiten und nach und nach die westlichen Manager ersetzen wurden Das Ziel musste sein so schrieb Hoveyda unter der Fahne des Schahs das Land zu modernisieren um in naher Zukunft eine Demokratie im Iran zu entwickeln 2 Hassan Ali Mansur und Amir Abbas Hoveyda hatten zu Beginn der sechziger Jahre einen politischen Diskussionskreis den Kreis der Progressiven gegrundet in dem sich vor allem politisch interessierte Iraner trafen die in den USA studiert hatten 1963 erhielt Mansour die Genehmigung aus dem Diskussionskreis eine politische Partei zu machen die Partei Neues Iran Iran Novin Im Marz 1964 wurde Hassan Ali Mansur Premierminister und Amir Abbas Hoveyda ubernahm das Amt des Finanzministers Nach der Ermordung Mansurs im Januar 1965 durch Mitglieder der Fedajin e Islam 3 wurde Hoveyda von Schah Mohammad Reza Pahlavi dem Parlament als neuer Premierminister vorgeschlagen Hoveyda sollte die Weisse Revolution von Schah Mohammad Reza Pahlavi umsetzen und den Iran so wie er es in einem seiner Artikel in Talash geschrieben hatte entwickeln und modernisieren Ziel dieser Entwicklung sollte ein demokratischer Staat sein Hoveyda hatte am 19 Juli 1966 Laila Emami in einer kleinen Zeremonie geheiratet unter den Hochzeitsgasten waren auch der Schah und Farah Diba Die Ehe endete 1971 durch Scheidung das Paar hatte keine Kinder 4 Premierminister Bearbeiten nbsp Premierminister Hoveyda mit seinem Kabinett 1975 nbsp Hoveyda liebte es selbst am Steuer seines Paykan zu sitzen wahrend sein Fahrer und der Sicherheitsbeamte auf dem Rucksitz Platz nahmen nbsp Hoveydas Kabinett mit Schah Mohammad Reza Pahlavi 1975 Amir Abbas Hoveyda sollte zwolf Jahre lang Premierminister bleiben Er war damit der am langsten dienende Premierminister in der jungeren Geschichte des Iran In seiner Amtszeit sollte sich das Land in einem atemberaubenden Tempo entwickeln Hoveyda beschrieb den Erfolg seiner Politik 1976 wie folgt Das Volkseinkommen betrug im Jahr 1963 pro Kopf gerechnet 100 1972 war es bereits auf 2 069 angestiegen 1963 hatten lediglich 10 der Schuler Zugang zu Gymnasialausbildung und Studium An den Universitaten des Iran waren 1963 insgesamt 20 000 Studenten eingeschrieben Heute haben wir 184 Hochschulen und Universitaten mit 149 000 Studierenden Sieben Millionen Iraner besuchen heute eine Schule oder Hochschule Uber 40 000 Iraner sind an einer Universitat in Europa den USA oder in einem anderen Industriestaat eingeschrieben 5 Zu Beginn seiner Amtszeit als Premierminister fand im Oktober 1971 die 2500 Jahr Feier der Iranischen Monarchie statt Im selben Jahr gewann seine Partei Iran Novin die Parlamentswahlen Als Premierminister versuchte Hoveyda wiederholt personlich Kontakte zu massgeblichen regimekritischen Intellektuellen zu knupfen und mit diesen wie mit Schriftstellern und sozialkritischen Akademikern in Dialog zu treten und sie fur eine Zusammenarbeit mit dem Schah zu gewinnen Mit vielen war er seit seiner Jugend befreundet gewesen 1 Nicht nur das Land nahm einen unerwarteten Aufschwung unter Premierminister Hoveyda auch die von ihm mitbegrundete Partei Iran Novin wurde zu einem Symbol fur den Aufstieg des Landes An dem Parteitag des Jahres 1975 nahmen uber 5 000 Delegierte aus dem ganzen Land teil Unter dem Beifall hunderter geladener auslandischer Gaste feierten die Delegierten den Erfolg ihrer Aufbauarbeit und bestatigten Hoveyda als Generalsekretar von Iran Novin Hoveyda war auf dem Hohepunkt seiner politischen Laufbahn Am 2 Marz 1975 erklarte Mohammad Reza Schah dass er das Parteiensystem des Iran neu ordnen wolle Das bisherige Zweiparteiensystem bestehend aus der Volkspartei Mardom Partei und Iran Novin solle in ein Einparteiensystem uberfuhrt werden Der Name der neuen Partei lautete Rastachiz Aufbruch Hoveyda wurde damit beauftragt die Parteistatuten auszuarbeiten und als erster Generalsekretar zu fungieren Im August 1977 kam es zu einer Kabinettsumbildung mit weitreichenden Folgen Der Schah bat am 5 August 1977 Hoveyda von seinem Amt als Premierminister zuruckzutreten und das Amt des Hofminister zu ubernehmen Asadollah Alam der dieses Amt fur 10 Jahre innehatte war schwer erkrankt Hoveyda entsprach dem Wunsche des Monarchen Neuer Premierminister wurde Dschamschid Amusegar Islamische Revolution BearbeitenMit der Ablosung des langjahrigen Premierministers Amir Abbas Hoveyda durch Dschamschid Amusegar war die Offnung des politischen Raumes erklarte Politik von Mohammad Reza Schah 6 Huschang Ansari einer der fuhrenden Politiker der Rastachiz Partei hatte bereits im Juli 1977 erklart dass es das Recht eines jeden Burgers des Iran sei vollstandig und umfassend informiert zu sein und dass die Presse die offentliche Meinung wiedergeben solle Im Sommer 1977 organisierten Oppositionsgruppen kleinere Protestversammlungen die von den Sicherheitsorganen nicht wie fruher sofort aufgelost wurden Im September 1977 fand ohne weitere Zwischenfalle eine Versammlung zu einem Protestgebet statt Und Mitte Oktober 1977 war von der deutsch iranischen Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut eine auf zwei Wochen andauernde Dichterlesung organisiert worden auf der regierungskritische Schriftsteller Prosa und Gedichte vor einem tausende Zuhorer zahlenden Publikum vortragen konnten 7 Der Tod des Sohnes von Chomeini bot seinen Anhangern die Moglichkeit im November 1977 Trauerzeremonien in allen grosseren Stadten des Iran zu organisieren die auch als eine politische Demonstration gegen den Schah verstanden werden konnten Als erstes wurde das Gerucht verbreitet Mostafa sei nicht eines naturlichen Todes gestorben sondern der SAVAK habe ihn im Auftrag des Schahs heimtuckisch umgebracht Das stimmte zwar nicht denn Mostafa Chomeini war an einem Herzinfarkt verstorben wurde aber nicht offentlich kommuniziert Mit dem angeblich gewaltsamen Tod Mostafas war der Ton fur die politische Aussage der Trauerzeremonie gesetzt In den meisten Stadten verliefen die Trauerzeremonien friedlich doch in Schiras und Tabris kam es zu kleineren Demonstrationen vor den Moscheen bei denen Tod dem Schah gerufen wurde das erste Mal dass dieser Ruf offentlich zu horen war Am 7 Januar 1978 17 Dei 1356 erschien in der Tageszeitung Ettela at unter dem Namen Ahmad Raschidi Motlagh ein Artikel der den Titel Iran und der Schwarze und Rote Kolonialismus trug Angeblich waren Mitarbeiter Hoveydas an der Abfassung des Artikels beteiligt In diesem Artikel wird Chomeini massiv angegriffen als Urheber der Demonstrationen von 1963 gegen die Weisse Revolution blossgestellt und als politischer Vertreter der Grossgrundbesitzer bezeichnet der mit den Kommunisten gemeinsame Sache mache Die Veroffentlichung des Artikels fuhrte zu gewalttatigen Protesten von Studenten der Religionsschulen in Qom in deren Verlauf es zu Zusammenstossen mit den Sicherheitskraften kam Es wurde auf die Demonstranten geschossen und funf Demonstranten kamen zu Tode 8 Von den Anhanger Chomeinis wurde das Gerucht verbreitet dass weit uber 100 Demonstranten erschossen worden seien Bald war von 300 toten Demonstranten die Rede Die Islamische Revolution hatte begonnen Hoveydas Strategie gegen die Krise bestand aus drei Massnahmen Als erstes wollte er das Kabinett von Dschamschid Amusegar durch eine Koalitionsregierung angefuhrt von der Nationalen Front oder von Ali Amini ablosen Ferner wollte er die finanziellen Machenschaften der Mitglieder der koniglichen Familie beenden Und drittens versuchte er Mohammad Reza Schah davon zu uberzeugen dass man mit der Oppositionsbewegung nur aus einer Position der Starke heraus verhandeln konne und deshalb erst einmal Recht und Ordnung wiederherstellen musse 9 Am 8 September 1978 kam es dann zu den Schussen auf Demonstranten am Jaleh Platz in Teheran An diesem Freitag der als Schwarzer Freitag von 1978 in die Geschichte Iran eingehen sollte kamen 64 Demonstranten und 70 Polizisten und Soldaten der Armee zu Tode Die Opposition sprach von 15 000 toten Demonstranten Hoveyda war uber die Vorfalle so schockiert dass er von seinem Amt als Hofminister zurucktrat Auch Premierminister Dschamschid Amusegar trat zuruck Dschafar Scharif Emami ubernahm das Amt des Premierministers Nach seinem Rucktritt hatte der Schah Hoveyda den Posten des iranischen Botschafters in Belgien angeboten Hoveyda lehnte ab Am 8 November 1978 zwei Monate nach den Schusswechseln auf dem Jaleh Platz wurde Amir Abbas Hoveyda als Hauptverantwortlicher fur den Einsatz bewaffneter Sicherheitskrafte verhaftet und unter Hausarrest gestellt Mit Hoveyda waren 60 schahtreue Beamte festgenommen worden 10 Nach der Ruckkehr Chomeinis am 1 Februar 1979 versuchten Freunde Hoveyda zu uberreden aus dem Haus zu fliehen Die Wachen waren vor den Revolutionaren geflohen und Hoveyda war frei zu gehen Doch Hoveyda blieb Er hatte sich nichts vorzuwerfen und glaubte vor jedem Gericht bestehen zu konnen Hoveyda wurde in die Refah Schule dem Hauptquartier Chomeinis wahrend der ersten Tage der Revolution gebracht Am 15 Marz 1979 kam es dann zu einem ersten Gerichtsverfahren das nur zwei Stunden dauern sollte Das Gericht unter der Leitung von Revolutionsrichter Sadegh Chalchali kam nach zwei Stunden zu keinem Urteil und vertagte sich Am 7 April 1979 kam es dann zu einer weiteren Verhandlung Dieses Mal war das Urteil nach zwei Stunden gefunden Hoveyda wurden siebzehn Vergehen zur Last gelegt darunter die Zerstorung der Landwirtschaft und der Walder Nur wenige Minuten nachdem Chalchali das Todesurteil verlesen hatte wurde Hoveyda in den Schulhof gefuhrt und mit zwei Schussen angeschossen Schwer verwundet bat er darum dass man ihn endlich erschiessen moge Chalchali soll den letzten und todlichen Schuss selbst abgegeben haben Andere sagen dass ihn ein Geistlicher namens Hadi Ghaffari getotet habe 11 Dieser soll eigenhandig mit einer Pistole in den Nacken geschossen haben woraufhin Hoveida sturzte und um den Gnadenschuss bettelte Und dann sollen dem britischen Journalisten Christopher de Bellaigue nach seine letzten Worte gewesen sein So hatte es nicht enden sollen 12 Der deutsche Botschaftsrat Strenziok unterrichtete das Auswartige Amt am 9 April 1979 von der Hinrichtung Hoveydas Bekanntgabe gestriger Hinrichtung Ex Premiers Hoveyda kam vollig unerwartet und schockierend nicht nur fur auslandische Beobachter Der Schuldspruch lautete zusammengefasst auf Verantwortung fur Einkerkerung Folter und Tod von Patrioten Korruption Forderung fremden Einflusses in Iran und Stutzung des Pahlavi Regimes Die mit vermehrter Intensitat wieder aufgenommene Tatigkeit der Revolutionsgerichte war offenbar Khomeinis Antwort auf die in letzter Zeit erhobenen Forderungen von Demokraten Liberalen und sonstigen Menschenrechtlern die ihm seine Revolution und seine Islamische Republik verwassern wollen Hoveydas Hinrichtung hat hier zunachst wieder alle Hoffnungen zerstort in Khomeinis Islamischer Republik konnten westlich modernistische Rechtsvorstellungen und normen einen Platz haben 13 Die Leiche Hoveydas blieb drei Monate lang im Kuhlraum der Gerichtsmedizin ein Schaustuck der Revolution bis er schliesslich auf dem Friedhof Behesht e Zahra beerdigt wurde 14 allerdings anonym so dass nur seine Familie das Grab kennt Literatur BearbeitenAbbas Milani Eminent Persians The men and women who made modern Iran 1941 1979 Band 1 Syracus University Press u a Syracus NY u a 2008 ISBN 978 0 8156 0907 0 S 193 204 Abbas Milani The Persian Sphinx Amir Abbas Hoveyda and the Riddle of the Iranian Revolution a Biography I B Tauris 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Amir Abbas Hoveyda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ehemalige offizielle Website Hoveydas englisch Memento vom 12 Februar 2010 im Internet Archive Umfangreiche Fotodokumentation aus der Zeit vor wahrend und nach der Revolution im Iran Memento vom 15 Oktober 2007 im Internet Archive mit mehreren Fotos Hoveydas 1 2 3 4 5 6Einzelnachweise Bearbeiten a b Abbas Milani The Persian Sphinx Amir Abbas Hoveyda and The Riddle of the Iranian Revolution Mage Pub 2000 ISBN 1 85043 328 3 Abbas Milani Eminent Persians Syracuse University Press 2008 S 197 Gholam Reza Afkhami The Life and Times of The Shah University of California Press 2009 ISBN 978 0 520 25328 5 Abbas Milani The Persian Sphinx I B Tauris 2000 ISBN 978 1 850 43328 6 S 206 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Amir Abbas Hoveyda Iran s Future In Jane w Jacqz Hrsg Past Present and Future Aspen Institute of Humanistic Studies 1976 S 449 450 Gholam Reza Afkhami The life and times of the Shah University of California Press 2009 S 446 Charles Kurzmann The Unthinkable Revolution Harvard University Press 2005 S 18 Charles Kurzmann The Unthinkable Revolution Harvard University Press 2005 S 37 Abbas Milani Eminent Persians Syracuse University Press 2008 S 202f Nicholas M Nikazmerad A Chronological Survey of the Iranian Revolution In Iranian Studies Band 13 Nr 1 4 1980 S 327 368 JSTOR 4310346 Abbas Milani Eminent Persians Syracuse University Press 2008 S 204 So hatte es nicht enden sollen In FAZ 6 April 2019 abgerufen am 14 November 2023 Michael Ploetz Tim Szatkowski Akten zur Auswartigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1979 Bd I Januar bis 30 Juni 1979 R Oldenbourg Verlag Munchen 2010 S 464 Amir Abbas Hoveyda in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Vorlage Findagrave Wartung Wirkungslose Verwendung von Parameter 2Premierminister des Iran Mozaffar ad Din Schah Abdol Madschid Mirza Nasrollah KhanMohammed Ali Schah Ali Asghar Khan Atabak Nasrollah Khan Abolqasem Naser al Molk Saad al Dowleh Sani ol Dowleh Kamran Mirza Saad al DowlehAhmad Schah Abolqasem Naser al Molk Sepahsalar Tonekaboni Hassan Mostofi Sepahsalar Tonekaboni Saad al Dowleh Mohammad Ali Khan Ala al Saltaneh Hassan Mostofi Abdol Hossein Farmanfarma Hassan Mostofi Abdol Madschid Mirza Hassan Mostofi Abdol Hossein Farmanfarma Sepahsalar Tonekaboni Hassan Vosough Mohammad Ali Khan Ala al Saltaneh Abdol Madschid Mirza Hassan Vosough Hassan Pirnia Fathollah Akbar Sepahdar Zia eddin Tabatabai Ahmad Qavam Hassan Pirnia Ahmad Qavam Hassan Mostofi Hassan Pirnia Reza Khan Sardar SepahReza Schah Pahlavi Mohammad Ali Foroughi Hassan Mostofi Mehdi Qoli Chan Hedayat Mohammad Ali Foroughi Mahmud Dscham Ahmad Matin Daftari Radschab Ali MansurMohammad Reza Schah Pahlavi Mohammad Ali Foroughi Ali Soheili Ahmad Qavam Ali Soheili Mohammad Sa ed Morteza Gholi Bayat Ebrahim Hakimi Mohsen Sadr Ebrahim Hakimi Ahmad Qavam Ebrahim Hakimi Abdolhossein Hazhir Mohammad Sa ed Radschab Ali Mansur Ali Razmara Hossein Ala Mohammad Mossadegh Ahmad Qavam Mohammad Mossadegh Fazlollah Zahedi Hossein Ala Manutschehr Eghbal Dschafar Scharif Emami Ali Amini Asadollah Alam Hassan Ali Mansur Amir Abbas Hoveyda Dschamschid Amusegar Dschafar Scharif Emami Gholam Reza Azhari Schapur Bachtiar Premierminister der Islamischen Republik Iran Mehdi Bazargan Mohammad Ali Radschai Mohammad Dschawad Bahonar Mohammed Reza Mahdavi Kani Mir Hossein Mussawi Normdaten Person GND 119247364 lobid OGND AKS LCCN nr94006355 VIAF 63887506 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoveyda Amir AbbasKURZBESCHREIBUNG iranischer Politiker und Ministerprasident des IranGEBURTSDATUM 18 Februar 1919GEBURTSORT TeheranSTERBEDATUM 7 April 1979STERBEORT Teheran Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amir Abbas Hoveyda amp oldid 239111535