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Die Altstadt von Damaskus gehort zum UNESCO Welterbe in Syrien Altstadt von DamaskusUNESCO WelterbeInnenraum eines Hauses historisches Foto um 1895Vertragsstaat en Syrien SyrienTyp KulturKriterien i ii iii iv vi Flache 86 12 haPufferzone 42 6013 haReferenz Nr 20bisUNESCO Region Arabische StaatenGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1979 Sitzung 3 Erweiterung 2011Gefahrdung seit 2013Historisches Foto InnenhofHistorisches Foto Gerade Strasse via recta Ost West Achse der AltstadtHistorisches Foto Stelle der Stadtmauer wo nach der Legende der Apostel Paulus hinuntergelassen wurdeWegen der gunstigen Lage an der Kreuzung wichtiger Handelswege ist die Altstadt von Damaskus einer der altesten kontinuierlich bewohnten Orte weltweit Die Umayyaden machten Damaskus zur Hauptstadt ihres Kalifats Ausser den mittelalterlichen Bauten die von dieser Blutezeit zeugen sind im Stadtbild auch Elemente hellenistischer romischer und byzantinischer Architektur erkennbar Insgesamt prasentiert sich die historische Altstadt dem Besucher heute in der Form die sie seit der ottomanischen Eroberung am Anfang des 16 Jahrhunderts erhielt Wie alle syrischen Welterbestatten steht auch die Altstadt von Damaskus seit 2013 auf der Roten Liste des gefahrdeten Welterbes Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Kernzone innerhalb der Stadtmauern 1 2 Alte Bausubstanz ausserhalb der Stadtmauern 1 3 Wohnen in der Altstadt 1 4 Handel und Handwerk 1 5 Renovierungsplane 2 Stadtviertel der Muslime Christen und Juden 3 Welterbe Kriterien 3 1 Kriterium I 3 2 Kriterium II 3 3 Kriterium III 3 4 Kriterium IV 3 5 Kriterium VI 4 Integritat und Authentizitat 5 Schutz und Management der Welterbestatte 6 Gefahrdung 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDas Welterbe Altstadt von Damaskus wurde 1979 pauschal als das Gebiet innerhalb der Altstadtmauern definiert eine Pufferzone wurde nicht ausgewiesen Das entsprach der Vorgehensweise bei anderen fruhen Welterbenominierungen Unstrittig weist dieses Gebiet die grosste Dichte an Kulturdenkmalern auf aber stadtebaulich besteht eine enge Verbindung mit Gebieten ausserhalb der Stadtmauer die ebenfalls wertvolle historische Bausubstanz besitzen aber 1979 nicht unter Schutz gestellt wurden 1 Kernzone innerhalb der Stadtmauern Bearbeiten Das Welterbe umfasste 2008 ein Gebiet von 135 Hektar Kernzone und Pufferzone Die Kernzone war definiert durch den Verlauf der antiken romischen Stadtmauer so sehr Damaskus als islamische Stadt Kulturerbe ist zeigt doch der Stadtplan eine starke Pragung durch die romische und byzantinische Epoche Die meisten unter Schutz gestellten Einzelgebaude befinden sich im Westen der Altstadt Alte Bausubstanz ausserhalb der Stadtmauern Bearbeiten Seit dem 13 Jahrhundert wuchs die mittelalterliche Stadt von den Stadttoren ausgehend entlang der Ausfallstrassen ins Umland Folgende Stadtviertel im Norden Westen und Suden gehen auf diese Periode zuruck und sind daher ein integraler Teil der historischen Altstadt von Damaskus 2 Qanawat Souk al Srija Midan Sarouja al Uqaiba Seit 1988 waren Teile dieser Stadtviertel zuletzt in al Uqaiba unter Denkmalschutz gestellt worden doch Experten strebten 2008 an das Gebiet des Weltkulturerbes um diese Viertel zu erweitern weil sie in der historischen Beziehung in der diese Viertel zur inneren Stadt standen auch ein schutzenswertes Welterbe sahen 3 Die Grosse der Pufferzone war relativ klar umrissen durch die historischen Katasterkarten von 1920 Damit waren die spatottomanischen Stadtteile ebenso inbegriffen wie die turkische Stadt des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts 4 Aber auch fur die seitdem entstandenen Neubauviertel schlug die UNESCO ICOMOS Mission vor Verkehrsachsen und Stadtwachstum so zu planen dass die landschaftliche Situation des alten Damaskus nicht zerstort wurde 4 Wohnen in der Altstadt Bearbeiten Die Beobachtermission stellte fest dass mit der Entwicklung der Damaszener Neustadt in den 1930er Jahren Prozesse in Gang gekommen seien die fur die Altstadt ungunstig seien und ihre Erhaltung gefahrdeten Zunachst sank die Bevolkerung in der Altstadt kontinuierlich aber in den letzten Jahren kehrte sich dieser Trend um Die Bevolkerungsdichte war mit 723 Einwohnern pro Hektar 2005 relativ hoch Viele der neu Zugezogenen seien arm und schlecht ausgebildet und wohnten zur Miete 5 Die Wohnqualitat in der Altstadt war relativ schlecht Ein Drittel der Bausubstanz wies starke Schaden auf war unbewohnt oder einsturzgefahrdet 5 Leerstand und Verfall waren im ehemaligen Judischen Viertel im Sudosten der Altstadt noch verbreiteter als andernorts 6 Die ehemaligen Einwohner waren fortgezogen und hatten ihr Wohneigentum zuruckgelassen der rechtliche Status war unklar Fehlende Wartung und Nichtbeachtung von Sicherheitsstandards verursachten Unfalle wie Brande oder Einsturze 5 Handel und Handwerk Bearbeiten Wirtschaftliche Aktivitaten hatten sich in den letzten Jahren aus den historisch dadurch gepragten Strassenzugen in die Wohngebiete hinein ausgedehnt Dabei stellte das traditionelle Handwerk das in der Altstadt vielerorts betrieben wurde nach Ansicht der UNESCO ICOMOS Mission einen wichtigen Aspekt des Welterbes dar und biete den Bewohnern Erwerbsmoglichkeiten Die traditionelle Souk Okonomie habe sich aber verandert um den Kaufinteressen der Damaszener Burger in den Neubaugebieten zu dienen deren Zahl die der Bewohner der Altstadt um ein Vielfaches ubersteigt Es handelt sich dabei um Kunden die eher wenig Geld zur Verfugung haben So habe sich in der Altstadt von Damaskus mittlerweile folgende Verteilung herausgebildet 7 Der traditionelle Souk im Westen der Altstadt damit auch von der Neustadt aus gunstig gelegen sei immer noch das wirtschaftliche Zentrum und ziehe sowohl Stadter als auch Touristen an Lokales Handwerk und Einzelhandel hatten sich dagegen in die Nahe der historischen Stadttore verlagert Markte fur Lebensmittel aber auch spezialisierte Handwerksbetriebe Metall Holz Leder die sich hier angesiedelt hatten profitierten davon dass sie fur den Lieferverkehr gut erreichbar waren Renovierungsplane Bearbeiten Die UNESCO ICOMOS Mission stellte 2008 einen positiven Trend fest in den Vorjahren wurden zunehmend Antrage zur Renovierung von Hausern in der Altstadt gestellt Palaste die fur die offentliche Verwaltung oder als Museen genutzt wurden waren aufwandig restauriert worden aber auch weitere Objekte von hohem architektonischem Wert wurden instand gesetzt Fur private Investoren boten sich Moglichkeiten renovierte Altstadthauser als Restaurants oder Hotels zu nutzen 8 Staatlicherseits war die grundliche Instandsetzung der grossen Ost West Achse Medhat Pasha Street bzw Via recta Gerade Strasse begonnen worden in die auch einige wichtige Querstrassen einbezogen waren Der weitere Verfall der Stadtmauer sollte aufgehalten werden dazu gehorte viele der Hauser zu entfernen die an und auf die historische Mauer gebaut worden waren Stadtviertel der Muslime Christen und Juden Bearbeiten nbsp Altstadt von Damaskus 1855 mit Stadttoren und Stadtmauer Im Nordosten bei den Stadttoren Bab Tuma und Bab Sharky das christliche Viertel Christian Quarter sudlich der Geraden Strasse das judische 1 Armenisch apostolische Kathedrale 2 Griechisch katholische Kathedrale 3 Syrisch katholische Kathedrale 4 Haus des Ananias 5 Lazaristenkloster seit 1959 sudlich davon Syrisch orthodoxe Kathedrale 6 Lateinisches Kloster 7 Griechisch orthodoxe Kathedrale 8 Chan As ad Pascha 9 Haus des Judas 10 Britisches Konsulat 11 Zollhaus 12 Grab des Sidi Bilal 13 Grab des Georg 14 Bab Kisan seit 1936 Paulus Kapelle 15 Ort der Bekehrung des Paulus 16 Spital Umayyaden Moschee Great Mosque und Zitadelle Castle nbsp Altstadt von Damaskus 1958 Stadtmauer nicht eingezeichnet Im Christenviertel im Ostteil der Altstadt Bab Touma und Bab Charqi stehen zahlreiche Kirchen markiert mit Kreuz weiter westlich Moscheen markiert mit Halbmond als grosste Jami el Amaoui ausserdem Qasr el Azem und El Qalaa als Polizeikaserne und Gefangnis dienend Das Judenviertel im Suden tragt noch immer diesen Namen Haret al Yahoud حارة اليهود Das sudostliche Tor Bab Kisan am Judenviertel dient als Pauluskapelle Mar Bulos hier St Pauls Chapel nbsp Umriss der Altstadt von Damaskus Verlauf der Stadtmauer mit Stadttoren Alle eingezeichneten Stadttore aus Romerzeit nicht eingezeichnet Bab al Faraj Tor der Erlosung von den Ayyubiden direkt rechts von Zitadelle und Bab al Hadid links von Zitadelle Seit der islamischen Eroberung von Damaskus 636 durch Chalid ibn al Walid gibt es in der Stadt Angehorige der drei grossen monotheistischen Religionen Zunachst wurden die Kirchen zwangsweise geschlossen doch konnte die vorherige griechisch orthodoxe Johannes der Taufer Kathedrale 70 Jahre lang gemeinsam von Christen und Muslimen genutzt werden in getrennten Abschnitten des Gebaudes Im Jahre 706 ordnete Kalif al Walid I an die Kathedrale in die Umayyaden Moschee umzuwandeln wofur grosse Teile des Gebaudes abgerissen und als Moschee neu errichtet wurden 9 Dafur entschied al Walid I dass die Christen ihre ubrigen Kirchen und die Juden ihre Synagogen weiter besuchen konnten allerdings bei Zahlung der Dschizya Nunmehr diente die Mariamitische Kirche an der Geraden Strasse den griechisch orthodoxen Christen als Kathedrale 10 Im nordostlichen Teil der heutigen Altstadt mit den beiden Stadttoren Bab Tuma Thomastor im Nordosten und Bab Scharqi Osttor entwickelte sich so das christliche Stadtviertel von Damaskus mit seinen zahlreichen Kirchen und im sudostlichen Teil das judische Viertel wahrend die westliche Halfte der Altstadt der muslimische Teil mit seinen Moscheen ist In Bezug auf die Christen und Muslime ist dies bis in die Gegenwart im Stadtbild und am Besuch der Gottesdienste erkennbar wahrend die Juden von Damaskus die Stadt ab Ende der 1940er Jahre verliessen zuletzt in einer Emigrationswelle in den 1990er Jahren Einen tiefen Einschnitt bedeutete fur die Juden von Damaskus der Angriff auf die Menarscha Synagoge des Viertels am 8 August 1948 bei dem zwolf Menschen starben und nach dem viele syrische Juden nach Israel fluchteten So verfiel das auch als al Amin bekannte ehemalige Judenviertel und vor dem Burgerkrieg gab es Plane die Gegend in ein Kunstlerviertel umzugestalten 11 Die Al Menarscha Synagoge 12 und die Al Racqy Synagoge 13 stehen noch aber ungenutzt In der Al Faranj Synagoge finden als einziger in Damaskus noch Gottesdienste statt wobei nur noch sehr wenige Juden in der Stadt leben 14 Das Osttor Bab Sharqi und das im Westen liegende nach al Dschabiya fuhrende Tor Bab al Dschabiya باب الجابية sind miteinander durch die Gerade Strasse الشارع المستقيم DMG as Sariʿ al Mustaqim lateinisch Via Recta verbunden in deren Mitte sich ein romischer Triumphbogen befindet Dieser gilt als Grenze zwischen dem muslimischen Teil im Westen und dem christlichen und judischen Teil im Osten wobei die beiden letzteren durch die Gerade Strasse getrennt sind Offiziell heisst der Westteil der Strasse Schariʿ Madhat Bascha شارع مدحت باشا und der Ostteil der Strasse Schariʿ Bab Scharqi شارع باب شرقي 11 Welterbe Kriterien BearbeitenKriterium I Bearbeiten Die Umayyaden Moschee ist ein herausragendes Beispiel der umayyadischen Architektur Daneben sind auch andere Bauwerke aus verschiedenen Perioden zu nennen Zitadelle Azem Palast Madrasas Khans Hammams und Palaste Kriterium II Bearbeiten Als Hauptstadt des Umayyaden Kalifats hatte Damaskus eine Vorbildfunktion fur den islamischen Stadtebau Die Lage der Grossen Moschee ein Element das aus der romischen Stadtplanung vorgegeben war hier befand sich ein Jupitertempel wurde bei der Anlage anderer islamischer Stadte ubernommen Kriterium III Bearbeiten Die kontinuierliche Besiedlung des Ortes seit dem 3 Jahrtausend v Chr ist durch historische Quellen und archaologische Befunde nachgewiesen Neben der Grossen Moschee sind aus der mittelalterlichen Stadt die Stadtmauern die Zitadelle einige Hammams und Mausoleen erhalten ein grosser Teil der unter Schutz gestellten Bausubstanz stammt aus der Fruhen Neuzeit Kriterium IV Bearbeiten Die Grosse Moschee ist sowohl eine der grossten als auch eine der altesten Moscheen Sie hat daher fur die Weltreligion Islam besondere spirituelle Bedeutung Auch ihr kultureller sozialer und kunstlerischer Wert ist gross Kriterium VI Bearbeiten Die Stadt war Schauplatz wichtiger Ereignisse insbesondere der islamischen Geschichte Diese wiederum hatten Auswirkungen auf die Stadtentwicklung Integritat und Authentizitat BearbeitenDer Zustand stellte sich 2009 wie folgt dar Die Welterbestatte ist durch den Verlauf der Altstadtmauern definiert es handelt sich um eine dichte Bebauung mit historischem Strassennetz woraus 125 einzelne Bauten als Kulturdenkmaler hervorgehoben wurden Die Bausubstanz ist einer standigen Erosion ausgesetzt durch Verwendung nicht traditioneller Baumaterialien und Bautechniken Die historische Altstadt wird daruber hinaus beeintrachtigt weil die Bebauung der umgebenden modernen Metropole nicht auf die Altstadt abgestimmt ist Seit der Einschreibung als Weltkulturerbe 1979 hatte sich bis 2009 grundsatzlich wenig an der historischen Altstadt geandert bis auf den genannten Erosionsprozess der Bausubstanz Schutz und Management der Welterbestatte BearbeitenDie Planung von Baumassnahmen in der Altstadt lag 2009 in den Handen von zwei Behorden der Kommission zur Erhaltung der Altstadt und dem Generaldirektorat fur Altertumer und Museen DGAM Massnahmen zum Schutz der Welterbestatte wurden vom Ministerium fur lokale Verwaltung und Umwelt mit internationalen Partnern durchgefuhrt wobei die Interessen lokaler Akteure mit einbezogen werden mussten Folgende Gesetze stellen die Altstadt staatlicherseits unter Schutz Das Altertumergesetz 222 geandert 1999 zusammen mit der Ministerialorder Nr 192 von 1976 definiert die Bebauung innerhalb der Stadtmauern als nationales und kulturelles Erbe Syriens Der Parlamentsbeschluss Nr 826 befasst sich mit Restaurierungs und Rekonstruktionsarbeiten in der historischen Altstadt und nennt dafur Kriterien Ein Komitee zum Schutz und zur Entwicklung des Welterbes war 2009 benannt worden in dem verschiedene Behorden anstehende Planungs und Baumassnahmen koordinieren sollten Eine Pufferzone um die Altstadt war grundsatzlich genehmigt worden Ein Plan dazu existierte war aber noch nicht beschlossen worden Gefahrdung BearbeitenIm Gegensatz zu anderen syrischen Welterbestatten wie Palmyra oder der Altstadt von Aleppo war die Damaszener Altstadt nicht direkt von den Zerstorungen des Syrischen Burgerkrieges betroffen Indirekte Folgen waren aber beispielsweise der Leerstand von Hausern deren Einwohner geflohen waren Am 23 April 2016 brach in einem Laden des Souq von Al Asruniyeh zwischen der Zitadelle und der Grossen Moschee ein Feuer aus das diesen Teil des alten Damaskus zerstorte 15 Al Asruniyeh war ein ungedeckter Souq erbaut in den Jahren 1875 bis 1915 Ausser den Laden gab es hier eine Reihe von alteren Bauwerken namlich 16 Al Madrasa al Adiliya al Soghra Diese Religionsschule war eine Stiftung von Zahra Khatoun der Tochter des Ayyubidenherrschers al Adil Seif Eddin fruhes 13 Jahrhundert Dar al Hadith al Nabawi al Sharif Eine vom Seldschukenherrscher Nur ad Din Zengi gestiftete religiose Schule spates 12 Jahrhundert Dar al Hadith des Nur ad Din Fur diese Religionsschule wird eine Entstehung in der Regierungszeit des Nur ad Din zwischen 1164 und 1174 angenommen Insbesondere die Obergeschosse der Laden brannten vollig aus Von Regierungsseite wurde eingeraumt dass der Zustand elektrischer Anlagen in der Altstadt mangelhaft sei und es deshalb immer wieder zu Branden komme Verbesserte Brandschutzmassnahmen wurden gegenuber der UNESCO in Aussicht gestellt 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Altstadt von Damaskus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Altstadt von Damaskus auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Joint UNESCO ICOMOS Monitoring Mission Ancient City of Damascus April 2008 PDF Einzelnachweise Bearbeiten Joint UNESCO ICOMOS Monitoring Mission Ancient City of Damascus April 2008 S 4 abgerufen am 4 November 2018 Joint UNESCO ICOMOS Monitoring Mission Ancient City of Damascus April 2008 S 7 abgerufen am 4 November 2018 Joint UNESCO ICOMOS Monitoring Mission Ancient City of Damascus April 2008 S 9 abgerufen am 4 November 2018 a b Joint UNESCO ICOMOS Monitoring Mission Ancient City of Damascus April 2008 S 10 abgerufen am 4 November 2018 a b c Joint UNESCO ICOMOS Monitoring Mission Ancient City of Damascus April 2008 S 14 abgerufen am 4 November 2018 Joint UNESCO ICOMOS Monitoring Mission Ancient City of Damascus April 2008 S 18 abgerufen am 4 November 2018 Joint UNESCO ICOMOS Monitoring Mission Ancient City of Damascus April 2008 S 15 16 abgerufen am 4 November 2018 Joint UNESCO ICOMOS Monitoring Mission Ancient City of Damascus April 2008 S 24 25 abgerufen am 4 November 2018 Christian C Sahner Umayyad Mosque A Glittering Crossroads Memento vom 30 Juli 2010 im Internet Archive Wall Street Journal 17 Juli 2010 Daniel Demeter Damaskus al Mariyamiyeh Church Syria Photo Guide 1 Juli 2014 a b Diana Darke Syria Bradt Travel Guides 2006 S 91 95 Al Menarsha Synagogue Abgerufen am 30 April 2020 Al Racqy Synagogue Abgerufen am 30 April 2020 Al Faranj Synagogue Abgerufen am 30 April 2020 Ataa Alsalloum The road to recovery Old Damascus has a long history of rising from the ashes In The Independent 21 Marz 2017 abgerufen am 4 November 2018 a b State Party Report Updating Information for the State of Conservation Of the Ancient City of Damascus dossier n 20 Mai 2016 abgerufen am 4 November 2018 33 511944444444 36 306666666667 Koordinaten 33 30 43 N 36 18 24 O Welterbestatten in Syrien Kulturerbe Altstadt von Damaskus 1979 R Antike Stadt Bosra 1980 R Palmyra 1980 R Altstadt von Aleppo 1986 R Krak des Chevaliers und Qalʿat Salah ed Din 2006 R Antike Dorfer in Nordsyrien 2011 R Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altstadt von Damaskus amp oldid 223499984