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Das Neue Mozarteum ist das Hauptgebaude der Universitat Mozarteum am Mirabellplatz 1 in Salzburg In seiner heutigen Gestalt entstand das Neue Mozarteum in den Jahren 2004 bis 2006 Neues Mozarteum links der ehemalige Palast rechts der Solitar Einzelgebaude mit Kammermusiksaal dazwischen die Glasfront der EingangshalleLage des Neuen Mozarteums links am Mirabellgarten Das hellgraue Gebaude mit grosser Loggia ist der Solitar Im Hintergrund die Festung Hohensalzburg darunter die Kuppel des Salzburger Doms Ein Bestandteil des Gebaudekomplexes ist der 1631 errichtete Primogeniturpalast auch Altes Borromaum genannt dessen Fassade sich entlang der Dreifaltigkeitsgasse erstreckt Von dem Palast ist allerdings kaum noch originale Bausubstanz vorhanden Die Benennung als Neues Mozarteum dient zur Unterscheidung von dem seit 1914 bestehenden Mozarteum in der Schwarzstrasse das rund 100 Meter westlich liegt Zwischen den beiden Gebauden liegt das sudliche Ende des Mirabellgartens der vom Neuen Mozarteum aus zuganglich ist Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Paris Lodronscher Primogeniturpalast 1 2 Borromauskirche und Collegium Borromaeum 1 3 Altes Borromaum 1 4 Neues Mozarteum 1978 1 5 Neues Mozarteum 2006 2 Raume 3 Portale 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenParis Lodronscher Primogeniturpalast Bearbeiten nbsp Der Primogeniturpalast mit der Langsseite an der Dreifaltigkeitsgasse nbsp Ansicht des Palastes vom Mirabellplatz aus rechts der SolitarDer Primogeniturpalast wurde von Dombaumeister Santino Solari errichtet 1 Als Baujahr wird zumeist 1631 angegeben 2 3 4 5 In diesem Jahr stiftete Fursterzbischof Paris Lodron ein Primogenitur Fideikommiss Damit ubergab er seinem Bruder Christoph von Lodron einen Teil des durch die Trockenlegung des Mooses von Itzling und Schallmoos gewonnenen Gelandes innerhalb der Stadtmauern Salzburgs den neu errichteten Palast 6 sowie zwei Hauser in der Bergstrasse und weitere Guter 7 Das Palatium Lodronicum war der Hauptbau in der damaligen Lodronstadt 2 Auf einem Kupferstich von Matthaus Merian aus dem Jahr 1644 8 ist zu sehen dass der Primogeniturpalast damals an beiden Enden an andere querstehende Gebaude angeschlossen war 9 Eine sehr ahnliche Darstellung aus derselben Zeit findet sich auf einem Kupferstich von Philipp Harpff um 1643 10 Auch auf dem beruhmten Sattler Panorama von Johann Michael Sattler das die Gestalt Salzburgs im Jahr 1825 abbildet sind die querstehenden Bauten am nordlichen Ende zu sehen die heute nicht mehr existieren ausserdem ein rundum von Gebauden oder Mauern begrenzter Innenhof vor dem Mirabellgarten 2 Die Darstellungen von Merian Harpff und Sattler werden durch einen Katasterplan von 1830 bestatigt 11 Einer der Anbauten im Norden verband den Primogeniturpalast uber die heutige Dreifaltigkeitsgasse hinweg mit dem Sekundogeniturpalast schrag gegenuber Die Adeligen und ihr Hofstaat konnten so von einem Palast in den anderen gehen ohne die Strasse zu betreten 12 In diesem Bruckenbauwerk befand sich ein Tor fur den Verkehr der sogenannte Lodronbogen oder Mitterbachbogen 11 Beim Stadtbrand des Jahres 1818 brannten auch der Primogeniturpalast und der Sekundogeniturpalast aus Der Primogeniturpalast wurde notdurftig wieder instand gesetzt Das einen Palast kennzeichnende Attika Dachgeschoss wurde jedoch nicht wiederhergestellt 12 1825 wurde das Gebaude versteigert 2 Borromauskirche und Collegium Borromaeum Bearbeiten Nach zwei Besitzerwechseln erwarb schliesslich Erzbischof Friedrich zu Schwarzenberg das Gebaude 13 1847 zog das von ihm gegrundete Erzbischofliche Knabenseminar ein das zuvor im Berchtesgadener Hof in der Kaigasse untergebracht war Im selben Jahr wurde die kleine hauseigene Kirche dem heiligen Karl Borromaus geweiht 14 Kardinal Schwarzenberg hatte Georg Pezolt 1846 mit dem Bau der Carl Borromaus Kirche beauftragt Sie wurde im byzantinischen Stil gestaltet und am Mirabellplatz an das Palastgebaude angebaut an der Stelle wo sich heute der offene Zugangsbereich zwischen dem Palastgebaude und dem Solitar befindet 13 1849 wurde im Haupthaus das Collegium Borromaeum gegrundet eine katholische Privatschule die zuerst vor allem der Ausbildung von Priesterkandidaten diente 13 Im Jahr 1879 wurde das Collegium Borromaeum ein Fursterzbischofliches Privatgymnasium 14 Das Gymnasium ubersiedelte 1912 nach Parsch wo es sich auch heute noch befindet 1894 wurde der mit dem Gebaude verbundene uber die Dreifaltigkeitsgasse reichende Mitterbachbogen als Verkehrshindernis abgerissen 12 Erst damals bekam der Primogeniturpalast von der Dreifaltigkeitsgasse aus gesehen den Charakter eines freistehenden Palastes Vom Mirabellplatz aus sah man die Borromauskirche als seitlichen Anbau Altes Borromaum Bearbeiten Nach dem Auszug des Borromaum Gymnasiums wurde das Gebaude auch Altes Borromaum genannt Es diente nun vorubergehend als Wohngebaude Im ehemaligen Turnsaal des Alten Borromaums war zudem ab 1913 das von Anton Aicher neu gegrundete Salzburger Marionettentheater untergebracht Laden zogen ins Erdgeschoss ein 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sich hier die Buros des ausgebombten Museum Carolino Augusteum 15 In der Nachkriegszeit wurde die Fassade in der Dreifaltigkeitsgasse im Erdgeschoss stellenweise aufgebrochen 12 um einen Geschaftseingang und vier Schaufenster einzuarbeiten 16 Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten etwa 5000 Russen in Salzburg und umgebenden Fluchtlingslagern In der Borromauskirche wurden ab 1950 nachdem sie mit einer Ikonostase ausgestattet worden war byzantinische Gottesdienste fur katholische und orthodoxe Russen gefeiert Die Kirche wurde nun Petrus Claver Kirche genannt nach dem Jesuiten Petrus Claver 17 1966 erwarb die Republik Osterreich das Gelande um hier einen Neubau fur die Kunsthochschule Mozarteum zu schaffen 13 Der Primogeniturpalast wurde 1972 mit Zustimmung der Gremien der Universitat Salzburg und gegen den Widerstand des Salzburger Stadtvereins aber mit Duldung des Denkmalamtes grossteils abgetragen Im Jahr 1973 wurde uberdies die Borromauskirche bzw die Petrus Claver Kirche abgerissen 13 Neues Mozarteum 1978 Bearbeiten Unter der Federfuhrung des Wiener Architekten Eugen Worle wurde das Alte Borromaum entkernt und durch einen Stahlbetonskelettbau ersetzt Vom originalen Palast blieb ausser der Fassade an der Dreifaltigkeitsgasse und dem Stiegenhaus am Hauptportal nicht mehr viel ubrig 2 Andererseits wurde die Fassade an der Dreifaltigkeitsgasse ausserlich wieder dem Originalzustand angenahert Die Schaufenster und der Geschaftseingang wurden vermauert im Erdgeschoss wurde die Fassade mit grossformatigen Bossen neu aufgebaut Auch das Attika Dachgeschoss das 1818 zerstort worden war wurde wiederhergestellt Dadurch bekam der Palast wieder ein viertes Obergeschoss und seine ursprungliche Hohe 12 Der Raum zwischen dem Palast und dem Mirabellgarten wurde mit einem bunkerartigen Bau angefullt Schmale schlitzartige Fenster die Schiessscharten ahnelten 18 behinderten den Ausblick und liessen kaum Frischluft in das Gebaude Von den funf Stockwerken waren zwei unterirdisch so dass ein grosser Teil der Baumasse unter der Erde lag Viele Gange hatten uberhaupt kein Tageslicht 19 Auch im geschlossenen Innenhof sah man auf mehreren Seiten nur die schlitzartigen Fenster 18 Der Innenhof lag eineinhalb Geschosse unter dem Niveau des Mirabellplatzes an der Stelle der heutigen Empfangshalle 20 Der neue Baukomplex wurde 1978 fertiggestellt 20 und 1979 eroffnet 2 Im Zuge des Umbaus waren die historischen Portale an der Dreifaltigkeitsgasse verschlossen worden Vor den Portalen standen nun platzsparende Scheintreppen mit nicht begehbaren Stufen Der Fussweg vom Mirabellplatz zum Makartplatz fuhrte seitdem parallel zur Dreifaltigkeitsgasse durch die nach Anton Aicher benannte Aicherpassage im Erdgeschoss des Gebaudes wahrend die schmale Dreifaltigkeitsgasse dem Autoverkehr vorbehalten war Der Zugang zur Hochschule begann somit an der unscheinbaren Stirnseite des Gebaudes und fuhrte durch die schmucklose vom Verkehrslarm gefullte Aicherpassage 21 Der duster wirkende Neubau galt von Anfang an als verungluckt Eine mysteriose Haufung von todlichen Leukamie Fallen nahrte den Verdacht auf krebsauslosende Schadstoffe im Gebaude Sick Building Syndrom und gab schliesslich den Anstoss das ungeliebte Gebaude im Jahr 1998 aufzugeben Die Salzburger Landesregierung beschloss die Raumung wegen erhohter Gesundheitsgefahr 22 bei den spateren Abriss und Sanierungsarbeiten wurden allerdings keine Giftstoffe gefunden 2 Die Universitat Mozarteum musste nun ausziehen und insgesamt acht Jahre lang in andere Quartiere ausweichen Die Zukunft des Gebaudes war zunachst unklar Erst 2002 entschloss sich die Bundesimmobiliengesellschaft zu einem internationalen Architektenwettbewerb mit dem Ziel ein neues Gebaude errichten zu lassen 2 nbsp Neubau Foyer mit Glasfront Glasdach und Treppenaufgang dahinter Laubengange in zwei Etagen nbsp Eine Gasse an der Ruckseite Die grosse Loggia im ersten Stock des Solitars gewahrt Ausblick auf den Mirabellgarten und hinuber zum Monchsberg 23 Hinter dem Standort des Fotografen befindet sich ein Portal zum Mirabellgarten Neues Mozarteum 2006 Bearbeiten Der Munchener Architekt Robert Rechenauer der den Wettbewerb im Jahr 2002 gewonnen hatte liess das Neue Mozarteum von 2004 bis 2006 von Grund auf erneuern Der Neubau aus dem Jahr 1978 wurde dabei grossenteils abgerissen 20 der ehemalige Palast wieder entkernt ganze Gebaudetrakte wurden zuruckgebaut 2 Auch die Aicherpassage wurde nahezu komplett zuruckgebaut 21 Die Eingange an den Portalen in der Dreifaltigkeitsgasse wurden wieder geoffnet und mit Glasturen ausgestattet 12 Das Mozarteum erhielt durch den Umbau einen offenen einladenden und zum Beispiel mit seinen rings um die Vorhalle laufenden Laubengangen auch einen abwechslungsreichen Charakter Der Zugangsbereich wurde als reprasentative freie Flache innerhalb der U formig angeordneten Gebaude gestaltet 24 Er setzt sich in der Eingangshalle fort deren ganze Frontseite verglast ist und die zusatzlich Tageslicht durch das Glasdach einlasst 25 Raumhohe Fenster im ehemaligen Palast zum Vorplatz hin und Schaufenster die Einblick in die Unterrichtsraume gewahren tragen zum Eindruck der Offenheit bei 26 Der Architekt verwendete ausschliesslich naturliche okologisch nachhaltige Baumaterialien 24 Im Jahr 2006 wurde der Gebaudekomplex eroffnet 2007 folgte noch die Ubergabe des Studienkonzertsaals des Horsaals und des Tonstudios Abschliessend wurde im Jahr 2008 der Faistauersaal ausgebaut Die Baukosten betrugen 30 440 000 Euro zuzuglich 4 980 000 Euro fur Buhnentechnik und 1 200 000 Euro fur Einrichtungen jeweils Nettopreis 24 Im Jahr 2009 wurde das Neue Mozarteum mit dem Osterreichischen Bauherrenpreis ausgezeichnet 24 In den folgenden Jahren schilderte der Architekt Robert Rechenauer die Geschichte des Gebaudes in einem Online Journal siehe Weblinks Im Jahr 2015 veroffentlichte er ein Buch mit dem Titel Das Mozarteum Salzburg Wandel eines Ortes Anfang 2017 veranstaltete die Initiative Architektur in Salzburg eine Ausstellung mit demselben Titel 27 Raume BearbeitenDas Neue Mozarteum verfugt uber insgesamt 130 Ensemble Seminar Unterrichts und Uberaume einen Horsaal mit 97 Sitzplatzen ein Grosses Studio mit Opernbuhne 368 Sitzplatze erweiterbar auf 421 Platze eine weitere Opernbuhne fur Proben ein Kleines Studio 89 Sitzplatze erweiterbar auf 130 Platze ein Ton und Videostudio Media Lab eine Universitatsbibliothek sowie eine Studentenlounge mit Blick auf den Mirabellgarten und ein Bistro 24 28 Der Kammermusiksaal mit 300 Sitzplatzen und grosszugiger Loggia ist im ersten Stock des sogenannten Solitars untergebracht im Erdgeschoss befindet sich ein 187 m grosses Foyer 28 29 Das Gebaude ist freistehend 30 also ein Solitar und wurde nach dieser Eigenschaft benannt 31 Die grosszugige Eingangshalle des Hauptgebaudes mit ca 565 m Flache kann auch fur Empfange und Ausstellungen genutzt werden 28 Im zweiten Stock des ehemaligen Palastes befindet sich der Faistauersaal mit einem Deckenfresko von Anton Faistauer das die Heimkehr Dianas von der Jagd darstellt 32 Bis 1971 befand sich dieses Fresko im Stiegenhaus des Ledererschlossels in Wien das in diesem Jahr abgetragen wurde Die Universitat Mozarteum bietet den Solitar die Eingangshalle des Hauptgebaudes die Studios und weitere Raume zur Vermietung an 28 Portale BearbeitenZwei historische Portale an der Dreifaltigkeitsgasse tragen jeweils das Familienwappen von Paris Lodron Bei der letzten Renovierung des Gebaudes 2004 2006 wurden Glasturen eingefugt Die beiden Portale gehoren zu den wenigen sichtbaren Resten der originalen Bausubstanz aus dem 17 Jahrhundert 12 nbsp Eingangstor in der Dreifaltigkeitsgasse nbsp Eingangstor in der Dreifaltigkeitsgasse mit BalkonLiteratur BearbeitenDehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Salzburg Stadt und Land Wien 1986 ISBN 3 7031 0599 2 Herbert Dorn Spurensuche in Salzburg Verschwundene Bauwerke und vergessene Kunstschatze aus acht Jahrhunderten 1996 Salzburg Museum Carolino Augusteum ISBN 3 901014 49 7 Robert Rechenauer Das Mozarteum Salzburg Wandel eines Ortes Verlag Mury Salzmann Salzburg 2015 ISBN 978 3 99014 111 3 Weblinks BearbeitenNeues Mozarteum Mirabellplatz 1 auf der Homepage der Universitat Mozarteum Neubau und Generalsanierung Universitat Mozarteum rechenauer architekten de mit Bildern Die Vorgeschichte zum Mozarteum rechenauer architekten de weitere Kapitel zur Geschichte des Gebaudes sind per Klick auf die Bilder abrufbar Ansicht von oben auf Google MapsEinzelnachweise Bearbeiten Santino Solari deutsche biographie de a b c d e f g h i j Lodronscher Primogeniturpalast Collegium Borromaeum Altes Borromaum Die Vorgeschichte zum Mozarteum rechenauer architekten de November 2011 Primogeniturpalast auf Salzburgwiki Der Primogeniturpalast salzburg rundgang at Der Artikel uber Santino Solari auf deutsche biographie de gibt als Bauzeit an 1631 ff also 1631 und folgende Jahre Paris Graf von Lodron deutsche biographie de Constantin von Wurzbach Lodron Paris Graf X auch XI In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 15 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1866 S 378 380 Digitalisat Hier S 379 rechte Spalte Salzburg in alten Ansichten 17 Jahrhundert Graphiksammlung der Universitatsbibliothek Salzburg Kupferstich von Matthaus Merian Salzburg Suden ist oben Schloss Mirabell gekennzeichnet mit D liegt innerhalb der Festung im unteren Bildbereich Am anderen Ende des Mirabellgartens steht der Primogeniturpalast Wilfried Schaber Fischers von Erlach Salzburger Kirchen Stadtebauliche Fragen PDF in Barockberichte Nr 50 S 312 320 Abbildung 4 Der Mirabellplatz steht in der Mitte des Bildausschnitts parallel zum Mirabellgarten a b Wilfried Schaber Fischers von Erlach Salzburger Kirchen Stadtebauliche Fragen PDF in Barockberichte Nr 50 S 312 320 Abbildung 2 Nummerierung 856 Primogeniturpalast mit Innenhof 850 und 857 858 angeschlossene Gebaude im Norden 857 Lodronbogen oder Mitterbachbogen 852 Anbau im Suden a b c d e f g Bruckengebaude Attikageschoss Faschen aus Konglomeratgestein und der Lowe mit dem geflochtenem Brezelschweif Varianzen des Denkmalschutzes am ehemaligen Primogeniturpalast in Salzburg rechenauer architekten de Mai 2013 a b c d e Edgard Haider Der Primogeniturpalast der Grafen Lodron in Denkmail Nachrichten der Initiative Denkmalschutz Ausgabe 6 2010 PDF S 30 f a b Geschichte Von einer Wohngemeinschaft zum katholischen Privatgymnasium borromaeum at Geschichte des Museums salzburgmuseum at Ansicht der Fassade vor 1970 mit Geschaftseingang und Schaufenstern rechenauer architekten de Andreas Petrus Werk Unsere Geschichte andreas petrus werk at siehe Abschnitt Nach dem Zweiten Weltkrieg Wiederbegrundung der Catholica Unio in Salzburg a b Schiessscharten am Mirabellgarten Die ungeliebten Fassaden des Mozarteums von 1978 rechenauer architekten de Mai 2013 Ein Geisterschiff im Hafen der Altstadt von Salzburg Das 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Mozarteum Salzburg Vermietung siehe auch Informationsbroschure zu Vermietungen PDF 2 1 MB Marz 2016 Kammermusiksaal im Solitar des Mozarteums Das barocke Prinzip vor Augen rechenauer architekten de Mai 2014 Vgl Fotografie der Gasse zwischen Solitar links und dem benachbarten Gebaude rechts rechenauer architekten de Der Solitar des Mozarteums Das architektonische Konzept als Namensgeber rechenauer architekten de Mai 2014 Faistauersaal Website der Universitat Mozarteum47 803525 13 044291666667 Koordinaten 47 48 12 7 N 13 2 39 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neues Mozarteum amp oldid 237112362