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Alternativzeitschriften auch Untergrund Undergroundzeitschriften Alternativpresse genannt sind Presseprodukte die den neuen sozialen Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland und in Ansatzen auch der DDR entstammen Als Teil der grauen Literatur umfasst der Begriff zunachst Druckerzeugnisse nicht nur Zeitschriften auch Flugblatter oder Wandzeitungen die zunachst mehr oder weniger regelmassig in geringer Auflage unter 1 000 Exemplaren und jenseits der etablierten Vertriebswege wie Buchhandel und Verlag veroffentlicht wurden Alternativzeitschriften wurden zunachst von den Herausgebern selbst produziert und verbreitet Selbstverlag Insbesondere die fruhen Schriften sind aufgrund ihrer unkonventionellen Art bibliographisch kaum erfasst und schwer erhaltlich 1 2 Joachim Radkau konstatiert einen ausgepragten Mangel an Geschichtsbewusstsein in der Umweltbewegung 3 dessen ungeachtet gibt es mittlerweile eine Reihe von Archiven mit wichtigen Bestanden von Alternativzeitschriften Die Alternativpresse im weiteren Sinn beinhaltet einige Literatur oder Studentenzeitschriften im Gegensatz zu hochschulfinanzierten Universitatszeitschriften Fanzines oder Stadtmagazine Insbesondere bei den Stadtmagazinen als deren Vorbild das 1973 gegrundete Munchner Blatt gesehen wird fand eine rapide Kommerzialisierung statt Dieser Effekt wie die Aufnahme von Formaten und Inhalten der alternativen Presse im Mainstream erschwert eine exakte Abgrenzung Die Gesamtauflage der Alternativpresse in der Bundesrepublik wurde in den 1980er Jahren auf 1 5 Millionen geschatzt wobei die lokalen in Kleinauflagen erstellten Alternativzeitungen 1981 knapp uber eine halbe Million ausmachten 4 Bereits in den 1990er Jahren war eine erhebliche Konzentration und Professionalisierung eingetreten Eine Vielzahl der subkulturellen Zeitschriften der Jahre 1960 bis 1980 hatte nicht dauerhaft Bestand Die Auflage stieg bei schatzungsweise 700 Titeln auf insgesamt 2 Millionen Im Wesentlichen wurde diese aber von etwa 83 Stadtmagazinen bestritten 4 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Flugblattliteratur und Untergrundliteratur 3 Themen und Ausrichtung 4 Historische Entwicklung 4 1 1960er Jahre 4 2 1970er Jahre 4 3 Regionale Kontroversen 4 4 Zunehmende Professionalisierung 5 Archivierung 6 Deutschsprachige Alternativzeitschriften 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHintergrund Bearbeiten nbsp Anstecker der Bewegung Enteignet Springer 1969 Die Kampagne war eine Reaktion auf die als unertraglich empfundene Berichterstattung der Springer Medien zur Studentenbewegung Die Presselandschaft in der Bundesrepublik war seit den 1950er Jahren einer zunehmenden Konzentration unterworfen Gleichzeitig fuhlten sich Vertreter der Studentenbewegung und der demokratischen Linken unter dem Stichwort mehr Demokratie wagen bereits Ende der 1960er Jahre 5 nicht mehr ausreichend in den Printmedien vertreten 4 Eine Gegenoffentlichkeit wurde damals vor allem uber uberregional vertriebene Medien wie pardon und twen erreicht Im Laufe der 1970er Jahre kam es vor allem auf der lokalen Ebene zu einer Vielzahl von Neugrundungen Dabei profitierte die Alternativpresse von der Umstellung von Blei auf Lichtsatz und dem zunehmenden Einsatz rechnergestutzter Druck und Satzverfahren wahrend in der etablierten Druckindustrie harte Tarifauseinandersetzungen und Streiks in den Jahren 1976 1978 und zuletzt 1983 die Einfuhrung der neuen Technologien begleiteten Flugblattliteratur und Untergrundliteratur BearbeitenZur Alternativpresse gehoren ebenso Flugblatter und Schriften die Verboten unterlagen oder dem Umfeld verfassungsfeindlicher wie terroristischer Bestrebungen zugeordnet werden konnen oder wurden Beispiele sind nicht nur aus dem Umfeld der Roten Armee Fraktion und deren Anhangern zu finden 1975 wurden auf richterliche Anordnung hin in Berlin Raume eines Wohnkollektives und eine Kreuzberger Wohnung durchsucht Hintergrund waren zwei Ausgaben der Zeitschrift Info Berliner Undogmatische Gruppen in der zum Schwarzfahren aufgefordert wurde Die Zeitschrift hatte zudem nach der Freilassung von Peter Lorenz ein Spottlied auf die Polizei veroffentlicht das wenig spater auf zahlreichen Flugblattern von Angehorigen der Bewegung 2 Juni den mutmasslichen Entfuhrern abgedruckt worden war Gefalschte BVG Sammelkarten wurden von Unbekannten in verschiedenen Bezirken verteilt 6 In der DDR wie im fruheren Ostblock generell wurden unter dem Titel Samisdat in den 1950er bis zu den 1970er Jahren Schreibmaschinendurchschlage zur Verbreitung verbotener beziehungsweise unerwunschter Literatur genutzt Kopiergerate waren unter staatlichem Verschluss und nur sehr unzureichend zuganglich Anfang der 1980er Jahre entstanden Periodika mit Zeitschriftencharakter die mittels Ormig und spater Wachsmatrizenverfahren uberwiegend in kirchlichen Raumen hergestellt und verbreitet wurden so die Streiflichter herausgegeben von der Arbeitsgruppe Umweltschutz beim Stadtjugendpfarramt Leipzig und Schalom herausgegeben von Rainer Eppelmann und Thomas Welz vom Friedenskreis der Samaritergemeinde Berlin Friedrichshain 7 Bis Ende der 1980er Jahre gab es dann uber 30 kunstlerisch literarische Periodika mit Auflagen zwischen 20 und 200 Exemplaren und circa 50 Zeitschriften Informationshefte und Periodika die von Burgerrechts Friedens Oppositions und Umweltgruppen in zum Teil hohen Auflagen bis 5 000 Exemplaren verbreitet wurden Der Telegraph wurde wahrend der Friedlichen Revolution von der Ost Berliner Umwelt Bibliothek neben den Umweltblattern verbreitet Er wird heute vom linken ostbuero herausgegeben Die verschiedenen Umwelt Bibliotheken in Leipzig Berlin und Bielefeld haben entsprechende Schriften in ihren Archiven DDR spezifische Alternativliteratur findet sich unter anderem im Matthias Domaschk Archiv in der Robert Havemann Gesellschaft e V in Berlin und dem Thuringer Archiv fur Zeitgeschichte Matthias Domaschk e V in Jena 8 Themen und Ausrichtung BearbeitenSubkulturelle und soziale Bewegungen drucken uber Alternativzeitschriften ihre Lebensweise und Weltsicht aus insbesondere Politik aber auch die Themen Freizeit Musik Sexualitat und Gesellschaft werden behandelt im Gegensatz zu Fanzines jedoch ohne ausdruckliche Festlegung Die Herausgeber entweder Einzelpersonen oder kleine Personengruppen beispielsweise Burgerinitiativen Kirchenverbande Frauen und Friedensgruppen politische Gruppierungen oder Vereine bestimmen unabhangig uber Inhalt und Form weshalb es zu haufigen Wechseln in der Redaktion thematischen Ausrichtung und Erscheinungsweise kommen kann Beitrage werden in vielen Fallen anonym oder unter Pseudonym veroffentlicht Der subjektive Stil von Alternativzeitschriften hangt oft damit zusammen dass sie zunachst nicht hinsichtlich finanziellen Erfolgs produziert wurden sondern aus Leidenschaft oder Uberzeugung Aus dem gleichen Grund haben Alternativzeitschriften weniger informativen Wert sondern sind nicht nur literarische Dokumente die als Quellen fur die Stimmung verschiedener Generationen und den Zeitgeist dienen konnen Ihre mitunter unkonventionelle Gestaltung fugt dem eine zusatzliche asthetische Dimension hinzu Alternativzeitschriften waren zunachst auf ein kleines Publikum ausgerichtet und erfreuten sich anfangs in der autonomen Szene einer gewissen Beliebtheit als Instrument zur Schaffung einer Gegenoffentlichkeit Aufgrund der selbstgewahlten Position jenseits des publizistischen Mainstreams besitzen Alternativzeitschriften einen grossen inhaltlichen und gestalterischen Spielraum was sie einerseits zu Keimzellen der Avantgarde macht andererseits zu manchen Verletzungen von Personlichkeitsrechten sowie des Urheber und Presserechts fuhrte Bei kommerziellem Erfolg ging meist eine deutliche Professionalisierung einher Historische Entwicklung Bearbeiten1960er Jahre Bearbeiten Mit dem Aufkommen der Hippie Provo und Studentenbewegung gab es auch die ersten Zeitschriften dieser Gegenszene die aber oft nur kurz erschienen In der von Urban Gwerder herausgegebenen Hotcha Nr 16 vom Oktober 1968 9 wurden lediglich drei deutschsprachige Titel des ca 60 Mitglieder zahlenden Underground Press Syndicate UPS aufgefuhrt Es handelte sich neben Hotcha aus Zurich um Linkeck aus Berlin und Peng aus Wuppertal Rolf Ulrich Kaiser listete 1969 in seinem Buch uber die Gegenkultur der 60er Jahre 10 bereits 40 Gegen Zeitungen auf darunter allein aus Berlin 10 Zeitschriften 1970er Jahre Bearbeiten In den 1970er Jahren kam es im Zuge der Neuen Sozialen Bewegungen zu zahlreichen Neugrundungen zunachst in deutschen Grossstadten Als erste alternative Stadtzeitung gilt das Munchner Blatt das 1973 gegrundet wurde und bis 1984 vierzehntaglich erschien Blatt war ein Vorbild einer Vielzahl von spateren Stadtmagazinen Bereits Mitte der 1980er Jahre war von einem allgemeinen Trend die Rede In der Universitatsstadt Munster waren 1984 neben den Stadtzeitungen Stadtblatt und City die verkauft werden eine Anzahl kostenlos vertriebener Blatter erhaltlich Gemeinsam war diesen Presseprodukten eine Kombination aus Programminformationen und lokaler Politik und Kulturberichterstattung und eine Anzeigenfinanzierung uber den alternativen Werbemarkt 11 Josef Wintjes war in den 1970er und 1980er Jahren mit seinem Ulcus Molle Info Literarisches Informationszentrum ebenso wie die Aktion Feuerzeichen eine wichtige Vertriebsstelle alternativer Literatur Er gehorte zu den Vorreitern der Alternativpresse und lehnte deren Kommerzialisierung wie die Annahme staatlicher Mittel strikt ab Regionale Kontroversen Bearbeiten Das Munsteraner Wochenzeitung Stadtblatt wurde aufgrund einer im Dezember 1984 erschienenen satirischen Reportage uber die Vereidigung des damaligen Oberburgermeisters Jorg Twenhoven verklagt Im zugehorigen Artikel wurde das im Rathaus befindliche Holzkreuz als christlicher Fetisch bezeichnet 12 Daraufhin wurden die verantwortlichen Redakteure des Stadtblatts nach 166 StGB wegen Gotteslasterung angeklagt und im August 1985 vom Amtsgericht Munster verurteilt aber im Dezember des Jahres in der Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Munster freigesprochen Dagegen wurden zwei andere Redakteure des Stadtblattes fur einen Bericht von der Amtsgerichtsverhandlung in dem u a eine Papstkarikatur abgedruckt worden war wegen Gotteslasterung verurteilt 13 Klenke konstatierte dabei antiklerikale und antikatholische Klischees der alternativen Szene Allerdings hatte das Stadtblatt mit der Berichterstattung uber eine enge Verquickung von Politik und Kirche ein Thema angepackt welches auch weit uber die alternative Szene hinaus als problematisch angesehen wurde Diese fuhrten mittelbar zu einer deutlichen Strukturreform innerhalb der lokalen CDU Unter anderem Ruprecht Polenz setzte sich fur eine Modernisierung und Imageverbesserung ein 13 Ahnliche Vorkommnisse und Konflikte sind auch in anderen Universitatsstadten mit einem Bischofssitz wie Passau Paderborn und Freiburg festzustellen gewesen Fur die Stadtzeitungen selbst waren entsprechende Konflikte einerseits aufgrund der lokalen Anzeigenkunden problematisch die zugehorige Profilierung verschaffte den beteiligten Blattern aber zusatzliche Aufmerksamkeit 4 Der Fokus blieb sehr lange auf dem regionalen Politikgeschehen wie auch Nachrichten aus der jeweiligen alternativen Szene 4 Zunehmende Professionalisierung Bearbeiten Bereits Ende der 1970er Jahre schlossen sich erste kommerziellen sogenannten Alternativblatter im Rahmen von Anzeigenverbunden zusammen Die Initiative dazu ging 1979 vom Berliner Stadtmagazin zitty aus und band in der Scene Programm Presse SPP zunachst 12 Stadtmagazine ein 4 Die ersten Anzeigen von Grossfirmen stammten aus der Zigarettenindustrie 4 Zur AIDA heute adeins eine Abspaltung der SPP die von einem fruheren Geschaftsfuhrer gegrundet wurde gesellten sich bald weitere Anzeigenverbunde im Presseumfeld wie Citicombi und PrinzMedien 4 Mit der Einbindung in Anzeigenverbunde und dem zunehmenden kommerziellen Erfolg ging eine deutliche Professionalisierung einher Die entsprechenden Presseprodukte hoben sich zunehmend von den traditionellen Alternativblattern der 1960er und 1970er Jahre ab Die Strukturen wurden hierarchisiert die wesentlichen Positionen mit Spezialisten besetzt und ahnlich wie in der etablierten Presse eine Kombination aus Mantel und Regionalteil uber die Grundungsorte hinaus angeboten 4 Damit einher ging eine Reduktion und Vereinheitlichung der Titel 4 Bei den alternativen Gratiszeitschriften die im Citymedienverbund zusammengeschlossen sind wird der regionale Content vor allem von einem in Frankfurt am Main konzentrierten Redaktionspool erstellt Die Zeitschriften selbst haben regional nur sehr wenige Mitarbeiter 4 Archivierung BearbeitenEin wichtiges Archiv ist das afas in Duisburg 14 und das Archiv fur Alternativkultur Archivalien finden sich unter anderem auch bei Umweltverbanden Stiftungen so im Archiv Grunes Gedachtnis der Heinrich Boll Stiftung Museen Eco Museum Reinhardswald im Hamburger Institut fur Sozialforschung sowie in staatlichen Archiven So sind wichtige Unterlagen der Umweltbewegung in Bayern insbesondere zur Auseinandersetzung um die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf mittlerweile unter anderem beim bayerischen Hauptstaatsarchiv zu finden Deutschsprachige Alternativzeitschriften BearbeitenWie weit allein das politische und inhaltliche Spektrum reicht das in Alternativzeitschriften zum Ausdruck kommt zeigt diese Auswahl Agit 883 anarchistisch libertare Zeitschrift 1969 1972 Anschlag linksradikale Zeitschrift 1964 1966 Der Metzger politisch satirische Zeitschrift herausgegeben von Helmut Loeven seit 1968 Elephantenklo Zeitung fur Giessen und Umgebung 1977 1987 Gasolin 23 Literaturzeitschrift Beat Generation Graswurzelrevolution Zeitschrift der anarchistischen Graswurzelbewegung Holzwurm spater Zett Recklinghausen 1976 1988 15 Hundert Blumen politische Alternativzeitschrift 1972 MAD anarchistische Hefte Pang Yippie und Hippiezeitschrift Hrsg Raymond Martin song Deutsche Underground Zeitschrift Nr 6 8 1968 jeweils ohne Jahrangabe Erlangen Danach gab sie sich den Titel song Zeitschrift fur progressive Subkultur Rumpelblatt Zeitschrift furs Allgau Januar 1977 bis Juli 1980 regionales Provinzmagazin aus Sonthofen 16 Im erweiterten Sinn gehoren auch Gefangenenzeitungen zur Alternativpresse Siehe auch BearbeitenFanzine Graue Literatur Underground Kunst StattzeitungLiteratur BearbeitenJorg Becker Christian Flatz Emanuel Matondo Uwe Trittmann Hrsg Fur eine Kultur der Differenzen Friedens und Dritte Welt Zeitschriften auf dem Prufstand Evangelische Akademie im Institut fur Kirche und Gesellschaft Iserlohn 2004 ISBN 3 931845 80 X Burgermedien Neue Medien Medienalternativen Munchen 2009 ISBN 978 3 9805604 5 0 PDF Datei 1 5 MB Contraste Hrsg Reader der AlternativMedien In Bunte Seiten 2003 www contraste org bunte Selbstverlag Heidelberg 2003 2006 Bernd Drucke Zwischen Schreibtisch und Strassenschlacht Anarchismus und libertare Presse in Ost und Westdeutschland Verlag Klemm amp Oelschlager Ulm 1998 ISBN 3 932577 05 1 Gunther Emig Hrsg Die Alternativpresse G Emig Ellwangen 1980 ISBN 3 921249 13 9 Bernd Huttner Christiane Leidinger Gottfried Oy Hrsg Verzeichnis der AlternativMedien 2011 2012 Verlag AG SPAK Bucher Neu Ulm 2011 ISBN 978 3 940865 22 9 Arbeitsgemeinschaft Sozialpolitischer Arbeitskreise Materialien der AG SPAK M 193 Verzeichnis der AlternativMedien 2011 2012 Benno Kasmayr Die sogenannte Alternativpresse ein Beispiel fur Gegenoffentlichkeit in der BRD und im deutschsprachigen Ausland seit 1968 Maro Verlag 1974 Udo Pasterny Jens Gehret Hrsg Deutschsprachige Bibliographie der Gegenkultur Bucher und Zeitschriften von 1950 1980 Gegenkultur Bibliographie Azid Presse Amsterdam 1982 ISBN 90 70215 10 1 Mit Angaben von uber 600 Buchern 1500 Alternativzeitschriften Cut up Checklist Comix Autorenregister Jan Sandmann Alternativpresse vom Undergroundblatt zur Hochglanzzeitschrift Diplomarbeit GRIN Verlag Munchen 1987 ISBN 3 638 21404 4 Jeffrey Wimmer Gegen Offentlichkeit in der Mediengesellschaft Analyse eines medialen Spannungsverhaltnisses VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2007 ISBN 978 3 531 15374 2 Richard Van Ess Der Underground war amerikanisch Vorbilder fur die deutsche Undergroundpresse Tubingen Tubinger Vereinigung fur Volkskunde e V tvv Verlag 2018 ISBN 978 3 932512 98 8 Weblinks BearbeitenMainzer Minipressen Archiv der Alternativliteratur enthalt u a ca 2 200 Zeitschriftentitel in 21 000 Heften Memento vom 29 April 2015 im Internet Archive Alternativzeitschriften von A bis Z osterreichische Seite veraltet Online Katalog des Archivs der sozialen Bewegungen im Umweltzentrum Munster Datenbank zum Verzeichnis der AlternativMedien 2011 2012 wird weiter gepflegt vom Verlag AG SPAK Neu UlmEinzelnachweise Bearbeiten Vgl hierzu U Pasterny J Gehret Hrsg Deutschsprachige Bibliografie der Gegenkultur und Gunther Emig Die Alternativpresse ID Archiv von u a der deutschsprachigen Alternativpresse Online verfugbar 1 2 Vorlage Toter Link www iisg nl Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Dokumentationssammlung deutsch Mit Einleitung Geschichte Benutzeranleitung Im IISG Amsterdam Informationsdienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten ID fruher in Frankfurt am Main Joachim Radkau Die Ara der Okologie Eine Weltgeschichte Beck Munchen 2011 ISBN 978 3 406 61372 2 a b c d e f g h i j k Nadja Butefuhr Zwischen Anspruch und Kommerz lokale Alternativpresse 1970 1993 systematische Herleitung und empirische Uberprufung Waxmann Verlag 1995 ISBN 3 89325 368 8 Regierungserklarung von Bundeskanzler Willy Brandt vor dem Deutschen Bundestag in Bonn am 28 Oktober 1969 PDF In Willy Brandt Abgerufen am 17 Februar 2023 Abrufbar unter Regierungserklarung vor dem Deutschen Bundestag in Bonn 28 Oktober 1969 In Willy Brandt Abgerufen am 17 Februar 2023 Das Unbehagen mit der RAF In Trend Onlinezeitung April 2007 abgerufen am 21 Februar 2023 dort Zitat eines Artikels der taz vom 18 November 1975 Unzensierte Protestpostkarten Samisdat und Tabuthemen auf jugendopposition de mit Fotos Willkommen auf den Seiten des ThurAZ In Thuringer Archiv fur Zeitgeschichte Matthias Domaschk Abgerufen am 21 Februar 2023 Hotcha Nr 16 1968 Titelseite Rolf Ulrich Kaiser Underground Pop Nein Gegenkultur Eine Buchcollage Kiepenheuer und Witsch Koln Berlin 1969 S 205 Thomas Gesterkamp Holger Jenrich Stadtzeitungen und ihre Konkurrenz Urban newspapers and their rivals In Journal fur Publizistik und Kommunikation Jg 3 Nr 4 1984 S 197 198 1 Abb Thomas Gesterkamp Nichts als Blumen fur die Damen In Stadtblatt Nr 22 vom 5 November 1984 zitiert nach Dietmar Klenke a b Dietmar Klenke Schwarz Munster Paderborn Ein antikatholisches Klischeebild Waxmann Verlag 2008 S 81 ff Webseite des afas in Duisburg wo u a die Bestande des Umweltzentrum Archivs in Munster 2011 angegliedert wurden Holzwurm Zeitschrift fur Recklinghausen Gestern amp Heute PukA e V abgerufen am 7 Mai 2023 Rumpelblatt In Die junge Zeitschrift aus Sonthofen im Oberallgau 1977 1980 Abgerufen am 7 Mai 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alternativzeitschrift amp oldid 239298251