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Die Kirche am Kolk auch Alte lutherische Kirche am Kolk ist nach der Alten reformierten Kirche die zweitalteste Kirche im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld und eine von funf Gottesdienststatten der Evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld Nord Kirche am Kolk Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauwerk 2 1 Glocken 3 Orgeln 3 1 Teschemacher Orgel um 1752 3 2 Walcker Orgel von 1894 3 3 Hammer Orgel von 1962 3 4 Erste Klais Orgel von 1972 3 5 Zweite Klais Orgel von 1977 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenIm ursprunglich stark vom Calvinismus gepragten Elberfeld des 17 Jahrhunderts gab es nach der Reformation nur wenige Lutheraner welche ihre Auspragung des reformatorischen Christentums zumeist im Privaten ausuben mussten und von den umliegenden lutherischen Kirchspielen Schwelm und Luttringhausen betreut wurden 1694 wahlten sie mit Heinrich Trippler einen eigenen Pfarrer das Recht zur privaten Religionsausubung wurde kurze Zeit spater vom Kurfursten bestatigt Bereits 1687 im Jahr des Elberfelder Stadtbrandes konnten die Lutheraner ein Grundstuck an der heutigen Schonen Gasse erwerben welches damals am Rande des Elberfelder Zentrums lag unweit der Reformierten Kirche 1699 wurde auf diesem Grundstuck ein Gemeindehaus mit vier Wohnungen und einem kleinen Gottesdienstsaal errichtet Schon damals existierte in einem kleinen Dachreiter ein einstimmiges Gelaut 1724 wurde der Kirchsaal erweitert und mit umlaufenden Emporen versehen 1726 erhielt die Gemeinde das Recht zur offentlichen Religionsausubung und 1747 wurde vom Landesherrn Kurfurst Karl Theodor der Bau einer Kirche mit Turm und Glocken gestattet wofur das Grundstuck 1748 erweitert wurde Ursprunglich war der Bau der Kirche am alten lutherischen Friedhof am Hofkamp vorgesehen wodurch das Gemeindehaus weiterhin zur Verfugung hatte stehen konnen doch mit einer Stimme Mehrheit im Gemeinderat entschied man sich fur den Bau an der Schonen Gasse und den Abriss des alten Gemeindehauses Am 20 Mai 1748 wurde der Grundstein gelegt und am 5 Juli 1752 konnte die barocke Kirche mit 1294 Sitzplatzen eingeweiht werden Zeitgleich mit der Kirche wurde das neue Pfarrhaus am Westende des Kirchbaus eingeweiht welches sich baulich an die Kirche anschloss Zeitgleich wurde durch Jacob Engelbert Teschemacher eine erste Orgel eingebaut sie besass 37 Register auf zwei Manualen mit Pedal nbsp Die Kirche von Sudost 1919In ihrer Gestaltung folgte die Kirche insbesondere im Innenraum dem Typ der bergischen Predigtkirche mit dem Vorbild der Alten Reformierten Kirche Die Prinzipalstucke befanden sich an der Westseite mit umlaufenden Emporen an allen drei weiteren Seiten Der quadratische Turm war zunachst noch mit einem einfachen Pyramidendach bekront welches erst 1774 durch eine als bergisch geltende Zwiebelturmhaube ersetzt wurde Die erste Haube war deutlich schmaler als die heutige und orientierte sich stark an der Haube der Alten Reformierten Kirche wenngleich die Haube der Kirche am Kolk bewusst zwei Meter hoher ausgefuhrt wurde als die Haube der Nachbarkirche 1805 wurde die Kirche das erste Mal renoviert ein weiterer einschneidender Umbau 1912 verringerte die Sitzplatzanzahl auf knapp 1000 die Turmhaube wurde mit Kupfer verkleidet Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche am 25 Juni 1943 von Brandbomben schwer getroffen und brannte aufgrund der holzernen Innenausstattung bis auf die Grundmauern vollstandig aus Bereits am 14 Oktober 1951 konnte die provisorisch wiederhergestellte Kirche neu eingeweiht werden das Notdach des Turmes wurde 1956 durch eine nunmehr wieder schiefergedeckte Zwiebelturmhaube ersetzt 1954 folgte eine neue Orgel von Emil Hammer Die Sitzplatzanzahl wurde auf 430 verringert 1972 wurde die alte Orgel durch ein neues Instrument aus der Werkstatt Johannes Klais ersetzt die alte Orgel wurde an die katholische Gemeinde Herz Jesu verkauft In Folge einer Explosion bei einem benachbarten Juwelier in der Elberfelder Innenstadt am 22 August 1973 wurde die Kirche schwer beschadigt Das Mauerwerk wurde in seiner Substanz stark beeintrachtigt und die Kirchenfenster gingen allesamt verloren auch das Gemeindehaus am Westende der Kirche musste vollig neu errichtet werden Kurz vor Beendigung der Wiederherstellungsmassnahmen an der Substanz der Kirche wurde die Kirche in der Nacht zum 14 Marz 1974 Opfer einer schweren Brandstiftung 1 Die neue Orgel prasentierte sich aufgrund der starken Hitzeentwicklung als Ansammlung verschmolzener Zinnpfeifen und musste verschrottet werden die Tater wurden nie gefasst Bis Weihnachten 1975 wurde die Kirche erneut instand gesetzt Der Innenraum mit nur noch 250 Sitzplatzen prasentiert sich seitdem vollkommen schlicht mit dunklem Holzgestuhl und einer einfachen Orgelempore uber dem Eingang nbsp Ansicht von Sudost 1990Seit dem 15 Juni 1984 steht die Kirche unter Denkmalschutz Bis 2005 war die Kirche Zentrum der Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde am Kolk welche das Zentrum Elberfelds umfasste Nach Vereinigung mit der Evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld Nord ist die Kirche zusammen mit der Auferstehungskirche am Katernberg dem Gemeindezentrum Eckbusch dem Katernberger Vereinshaus und der Friedhofskirche Predigtstatte der grossten Kirchengemeinde der Stadt befindet sich aber im mitgliederarmsten Gemeindebezirk Bei einer Begutachtung der Turmhaube wurden 2016 massive Schaden am Mauerwerk des Kirchturmes festgestellt woraufhin die Glocken seltener gelautet und der Turm im Dezember 2016 eingerustet wurde 2 3 Die Untersuchungen ergaben dass 20 Prozent der Mauer und 90 Prozent der Ecksteine ersetzt werden mussten um den Kirchturm zu erhalten Das einfache Mauerwerk des Turmes war nach dem Krieg nur geringfugig instand gesetzt und nach den Zerstorungen 1973 und 1974 nicht auf grossere Schaden untersucht worden Die fur die Sanierung veranschlagte Summe von rund 1 5 Millionen Euro konnte weder von der Gemeinde noch vom Kirchenkreis Wuppertal aufgebracht werden 4 5 Die Gemeinde nannte in der Vorbereitung eines Finanzierungsplans im Februar 2018 einen moglichen Abschluss der Reparaturarbeiten bis zum Fruhjahr 2019 6 Die Finanzierung verzogerte das Projekt Um Forderzusagen des Bundes und des Landes zu erhalten wurde die Kostenschatzung 2018 aktualisiert Neben Spenden musste die Kirchengemeinde einen grossen Teil alleine aufbringen 7 Im Marz 2020 begannen Arbeiten an der Instandsetzung der Turmhaube wahrend Ausschreibungen und weitere Spendensammelaktionen liefen 8 Im Zug der Baumassnahmen wurde die Orgel im Dezember 2020 verhullt 9 Im Dezember 2022 wurde das Gerust abgebaut Anfang 2023 war die Sanierung abgeschlossen Sie hatte rund zwei Millionen Euro gekostet wofur die Gemeinde einige Grundstucke verkauft hatte Seitdem ist der Turm hell verputzt was dem historischen Zustand bis ins 19 Jahrhundert entspricht 10 11 Bauwerk Bearbeiten nbsp Ansicht der Kirche von Norden Marz 2023Die schlichte barocke Saalkirche aus Sandsteinmauerwerk folgt dem Vorbild der nur wenige hundert Meter entfernten Alten reformierten Kirche Das Innere war ursprunglich mit umlaufenden holzernen Emporen bebaut die Kanzel befand sich dem Typus der Predigtkirche folgend mittig uber dem Altar Der Kirchraum ist nach Westen ausgerichtet der Ostfassade ist mittig ein quadratischer Turm vorgesetzt der von einer barocken Zwiebelhaube 1774 mit Laterne bekront wird Je funf Rundbogenfenster erleuchten an den Langsseiten den Raum deren zwei an der Ostfassade das Gebaude ist auf der Altarseite mit einem angrenzenden Wohn und Geschaftshaus verbunden und daher hier fensterlos Nach dem Krieg wurde der ursprungliche Innenraum nicht wiederhergestellt man entschied sich fur einen hohen offenen Raum mit einer schlichten Apsis ohne Emporen bis auf eine kleine Orgelempore uber dem Eingangsportal Glocken Bearbeiten Die heutigen Bronzeglocken der Kirche wurden von der Glocken und Kunstgiesserei Rincker gegossen und uberstanden Explosion und Grossbrand ohne grossere Schaden Bedingt durch den dringend sanierungsbedurftigen Kirchturm durfen die Glocken allerdings seit Feststellung der fatalen Schaden am Mauerwerk nicht mehr gelautet werden nur die Stundenglocke erklingt weiterhin Name Schlagton Gewicht kg Gussjahr InschriftDomina oder Vaterglocke h 2650 1963 Gott dein Weg ist heiligChristusglocke d 1659 1955 Jesus Christus gestern und heute und derselbe und auch in EwigkeitTrauglocke e 1250 1968 Singet dem Herrn ein neues LiedBetglocke fis 750 1955 O Land Land Land hore des Herrn WortTaufglocke a 500 1968 Wer da glaubet und getauft wird der wird selig werdenBenjamin h 350 1984 Ich will den Herrn loben allezeitOrgeln BearbeitenIm Laufe ihrer Geschichte befanden sich in der Kirche am Kolk mehrere teils bedeutende und erwahnenswerte Orgeln 12 Teschemacher Orgel um 1752 Bearbeiten Die erste Orgel wurde vom Elberfelder Orgelbauer Jakob Engelbert Teschemacher 1760 fur die Kirche angefertigt und war neben der Orgel der Alten Kirche Wupperfeld eine der grossten Teschemacher Orgeln und eine der grossten Orgeln im rheinischen Raum Bemerkenswert war das hinter eine Statue gesetzte Vox angelica 2 Register wodurch die Tone der Pfeifen durch den geoffneten Mund der Statue abgegeben wurden Einer Uberlieferung nach konnte der Mund dabei sogar bewegt werden In einem Gutachten von Christian Roetzel von 1823 wird neben der Disposition der Zustand der Orgel uberliefert So empfahl er neben einer Sanierung des Spieltisches auch das Hinzufugen einiger Pedalregister bewertete aber das Allgemeinbild der Orgel ausserst positiv Um 1840 wurde der Neubau der Orgel durch Ibach erwogen Welcher der beiden erhaltenen Entwurfe dabei ausgefuhrt wurde ist nicht bekannt Manual I C g31 Principal 8 2 Bourdon 16 3 Salicional 16 4 Flaut Traverso 8 5 Violdigamba 8 6 Gedeckt 8 7 Flaut Traverso 4 8 Octav 4 9 Flaut 4 10 Quinte 3 11 Octav 2 12 Tertia 1 13 Mixtur 1 14 Cornetti Disc 1 15 Fagott 16 16 Trompet Bass 8 17 Trompet Disc 2 18 Unda maris 8 Manual II C g319 Principal 4 20 Bourdon 8 21 Rohrflaut 8 22 Quintadena 8 23 Cornetti Discant 24 Salicional 4 25 Tintinabel III26 Nachthorn 4 27 Octav 2 28 Gemshorn 2 29 Quinta Gedeckt 3 30 Nazard 1 31 Flageolet 2 32 Sedec Sedecim 1 33 Fagott Bass 8 34 Clairon Discant 2 35 Clairon Bass 4 36 Vox humana Discant 2 37 Vox angelica Discant 2 Pedal C f138 Bombarde 16 39 Sordun 16 40 Trompet 4 41 Cornett 2 Koppeln II I I P II PWalcker Orgel von 1894 Bearbeiten 1894 wurde die Orgel der Kirche durch Eberhard Friedrich Walcker dem Zeitgeschmack entsprechend umdisponiert wobei der alte Prospekt erhalten blieb Die Traktur wurde pneumatisch umgebaut die neue Orgel zu Pfingsten eingeweiht Manual I C g31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Bourdon 8 4 Doppelflote 8 5 Viola di Gamba 8 6 Gemshorn 8 7 Viola d amour 8 8 Trompete 8 9 Octav 4 10 Rohrflote 4 11 Octav 2 12 Mixtur IV 2 Manual II Schwellwerk C g313 Lieblich Gedeckt 16 14 Geigenprincipal 8 15 Lieblich Gedeckt 8 16 Salicional 8 17 Aeoline 8 18 Fugara 4 19 Flauto dolce 4 20 Cornett III V 8 Pedal C f121 Subbass 16 22 Violonbass 16 23 Posaunenbass 16 24 Octavbass 8 25 Violoncello 8 Manual III C g3Manual ohne Register vorhanden ob weitere Register eingebaut wurden ist nicht bekanntKoppeln II I III II III I I P II P III P Spielhilfen Drei feste Kombinationen Piano Forte Tutti Hammer Orgel von 1962 Bearbeiten Da die Walcker Orgel in der Bombennacht vollstandig zerstort wurde gab die Gemeinde 1950 den Auftrag zur Errichtung einer neuen dem Kirchenraum angemessenen Orgel welche durch Emil Hammer aus Hannover errichtet wurde Im ersten Bauabschnitt 1954 waren erst zehn Register spielbereit fertiggestellt wurde das elektropneumatische Instrument acht Jahre spater mit folgender Disposition Manual I C g31 Gedacktpommer 16 2 Principal 8 3 Spillflote 8 4 Octave 4 5 Blockflote 4 6 Nasat 2 7 Waldflote 2 8 Mixtur IV VI 1 9 Trompete 8 Manual II C g310 Gedackt 8 11 Principal 4 12 Rohrflote 4 13 Principal 2 14 Terzflote 1 15 Sifflote 1 16 Scharff IV V 1 17 Krummhorn 8 Tremulant Pedal C f118 Untersatz 16 19 Octav 16 20 Rohrpommer 4 21 Nachthorn 2 22 Pedalmixtur IV 2 23 Posaune 16 24 Rohrschalmey 4 Koppeln II I III II III I I P II P III P Spielhilfen Zwei freie Kombinationen Tutti EinzelabstellerErste Klais Orgel von 1972 Bearbeiten Da der klangliche Zustand der Hammer Orgel im Laufe der Zeit nicht mehr befriedigte und die Orgel aufgrund der elektropneumatischen Trakturen dringend sanierungsbedurftig war wurde sie an die katholische Nachbargemeinde Herz Jesu gunstig verkauft welche die Orgel sanieren liess und bis heute verwendet Mit der Konzeption einer neuen Orgel wurde Johannes Klais Bonn betraut I Schwellwerk C g31 Pommer 16 2 Rohrgedackt 8 3 Voix celeste II 8 4 Principal 4 5 Holztraverse 4 6 Blockflote 2 7 Sifflett 1 1 3 8 Scharff IV9 Cromorne 8 10 Hautbois 4 Tremulant II Hauptwerk C g311 Principal 8 12 Gemshorn 8 13 Oktave 4 14 Metallflote 4 15 Superoktave 2 16 Sesquialtera II17 Mixtur IV18 Trompete 8 III Brust Schwellwerk C g319 Holzgedackt 8 20 Rohrflote 4 21 Nasard 2 2 3 22 Principal 2 23 Terz 1 3 5 24 Octave 1 25 Regal 16 Tremulant Pedalwerk C f126 Principal 16 27 Subbass 16 28 Octavbass 8 29 Metallgedackt 8 30 Holzoktave 4 31 Rauschpfeife IV32 Fagott 16 Koppeln I II III II I P II P III P Spielhilfen Vier SetzerkombinationenBei der Explosion 1973 wurde die Orgel nur geringfugig beschadigt und schnell wieder instand gesetzt Beim Brand 1974 allerdings blieben von der Orgel nur Asche und einige zerschmolzene Zinnpfeifen ubrig Man wich auf ein Leihinstrument aus dem Hause Klais aus welches ubergangsweise im Gemeindesaal aufgestellt wurde und sich heute ebenfalls in der Kirche befindet Manual I C g31 Prinzipal 4 2 Quinte 1 Manual II C g33 Metallgedackt 8 4 Waldflote 2 Koppeln Angehangtes PedalZweite Klais Orgel von 1977 Bearbeiten Die heutige Orgel wurde 1977 von Johannes Klais neu erbaut Die Disposition der Orgel entspricht vollstandig der Disposition der ersten Klais Orgel von 1972 Einzig die Form des Prospektes wurde verandert und durch zwei freistehende Pedalturme mit zwischengesetztem Haupt und Brustwerk ersetzt Eingeweiht wurde das Instrument am 4 August 1977 An der Orgel wirkt seit 1997 Thorsten Pech als Organist seit 2016 als hauptamtlicher Kantor Literatur BearbeitenAlte lutherische Kirche am Kolk Wuppertal Elberfeld Lindenberg Kunstverlag Josef Fink 2002 ISBN 3 89870 048 8 Hermann Peter Eberlein Tausend Jahre Kirche in Elberfeld In Geschichte im Wuppertal 19 2010 S 16 30 Erhard Evers Entstehung und Schicksal der Alten lutherischen Kirche am Kolk Wuppertal 1993 Erhard Evers Ein Gang durch die Kirche am Kolk 3 Hefte Stil und Ausstattung der Kirche Beschreibung der Kirchenfenster Eugen Kellers Die Holzbildwerke Karl Hemmeters Wuppertal o J Klaus Goebel Andreas Knorr Hrsg Kirchen und Gottesdienststatten in Elberfeld Dusseldorf 1999 ISBN 3 930250 35 7 Hermann Klugkist Hesse Ernst Hense Die reformierte und die lutherische Gemeinde Elberfeld hg von Daniela Nadine Reiher und Hermann Peter Eberlein Kamen 2014 ISBN 978 3 89991 155 8 Klaus Pfeffer Die Kirchenbauten in Wuppertal Elberfeld Neuss 1980 Rheinische Kunststatten 229 S 19 21 Carl Pols Die Lutherische Gemeinde in Elberfeld Ein Beitrag zur Elberfelder Stadtgeschichte Elberfeld 1868 Lothar Przybylski Die Kirche am Kolk Die Geschichte der evangelisch lutherischen Gemeinde Elberfeld Wuppertal 1977 ISBN 3 417 00626 0 Einzelnachweise Bearbeiten Stefan Seitz Aus dem Tagebuch der Redaktion Vor 45 Jahren Kirchenbrand am Kolk In Wuppertaler Rundschau 25 April 2019 abgerufen am 26 Marz 2023 Stefan Seitz Kolk Kirche Glocken schweigen In Wuppertaler Rundschau 4 Dezember 2016 abgerufen am 26 Marz 2023 Andreas Boller Elberfeld Kirche am Kolk wird zu einer Dauerbaustelle In Westdeutsche Zeitung 6 Januar 2017 abgerufen am 26 Marz 2023 Hoher Sainerungsbedarf Grosse Sorgen um Kolk Turm In Wuppertaler Rundschau 4 November 2017 abgerufen am 26 Marz 2023 Tanja Heil Kirchensanierung kostet 1 5 Millionen In Westdeutsche Zeitung 9 Oktober 2017 abgerufen am 26 Marz 2023 Katharina Ruth Turm der Kirche am Kolk erhalt ockerfarbenes Kleid In Westdeutsche Zeitung vom 13 Februar 2018 Tanja Heil Sanierung der Wuppertaler Kirche am Kolk zieht sich weiter hin In Westdeutsche Zeitung 6 September 2019 abgerufen am 26 Marz 2023 Tanja Heil Turmhaube der Kirche am Kolk wird instand gesetzt In Westdeutsche Zeitung 17 Marz 2020 abgerufen am 26 Marz 2023 Wuppertaler Rundschau Termine Orgelvesper nun online 1 Mai 2021 abgerufen am 26 Marz 2023 Alina Komorek Waltraut Rass Kirche am Kolk in Wuppertal Turm soll bis Ende Dezember saniert sein In Westdeutsche Zeitung 25 Oktober 2022 abgerufen am 26 Marz 2023 Stefan Seitz Sanierung nach sechs Jahren abgeschlossen Der Kolk Kirchturm strahlt ganz in Weiss In Wuppertaler Rundschau 25 Marz 2023 abgerufen am 26 Marz 2023 Joachim Dorfmuller 300 Jahre Orgelbau in Wuppertal S 105ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alte lutherische Kirche am Kolk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag In Wuppertaler Denkmalliste Evangelische Kirchengemeinde Elberfeld Nord Eintrag zur Gemeinde im GenWiki Bericht uber den Brand 1974 auf wolfgang mondorf de Memento vom 5 Dezember 2012 im Webarchiv archive today 51 257555555556 7 1484722222222 Koordinaten 51 15 27 2 N 7 8 54 5 O Normdaten Geografikum GND 4696336 4 lobid OGND AKS VIAF 243200481 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirche am Kolk amp oldid 237637384