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Alonso Reno Edward Henry 8 Dezember 1989 in Panama Stadt ist ein panamaischer Leichtathlet der sich auf den Sprint spezialisiert hat Seinen grossten Erfolg feierte er mit dem Gewinn der Silbermedaille uber 200 Meter bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin Alonso EdwardAlonso Edward in London 2012Voller Name Alonso Reno Edward HenryNation Panama PanamaGeburtstag 8 Dezember 1989 33 Jahre Geburtsort Panama Stadt PanamaGrosse 180 cmGewicht 77 kgKarriereDisziplin SprintTrainer Matt KaneStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 0 Panamerikanische Spiele 0 0 1 Sudamerikaspiele 2 0 0 Sudamerikameisterschaften 2 1 1 Zentralamerika und Karibikspiele 0 0 1 U20 Sudamerikameisterschaften 1 0 0 U18 Sudamerikameisterschaften 2 0 0 WeltmeisterschaftenSilber Berlin 2009 200 m Panamerikanische SpieleBronze Toronto 2015 200 mSudamerikaspieleGold Santiago 2014 100 mGold Cochabamba 2018 100 mSudamerikameisterschaftenBronze Sao Paulo 2007 4 400 mGold Lima 2009 100 mGold Lima 2009 200 mSilber Sao Paulo 2023 200 mZentralamerika und KaribikspieleBronze San Salvador 2023 200 mJuniorensudamerikameisterschaftenGold Sao Paulo 2007 100 mJugendsudamerikameisterschaftenGold Caracas 2006 100 mGold Caracas 2006 200 mletzte Anderung 3 November 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Alonso Edward im Jahr 2006 als er bei den Zentralamerika Juniorenmeisterschaften in Guatemala Stadt in 11 05 s die Silbermedaille im 100 Meter Lauf gewann und sich uber 200 Meter in 22 07 s die Bronzemedaille sicherte Anschliessend siegte er in 10 60 s und 21 18 s uber 100 und 200 Meter bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Caracas Im Jahr darauf siegte er bei den Zentralamerika Juniorenmeisterschaften in San Salvador in 10 59 s und 21 08 s uber 100 und 200 Meter sowie in 3 23 01 min auch mit der panamaischen 4 mal 400 Meter Staffel Anschliessend gewann er bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Sao Paulo in 10 28 s die Goldmedaille uber 100 Meter und kam im 200 Meter Lauf im Finale nicht ins Ziel Zudem belegte er bei den Sudamerikameisterschaften ebendort in 40 13 s den funften Platz mit der 4 mal 100 Meter Staffel und gewann in 3 09 67 min gemeinsam mit Andres Rodriguez Angelo Edmund und Jonathan Gibson die Bronzemedaille in der 4 mal 400 Meter Staffel hinter den Teams aus Brasilien und Venezuela und stellte mit dieser Zeit einen neuen Landesrekord auf 2008 schied er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Bydgoszcz mit 10 91 s in der ersten Runde uber 100 Meter aus und verzichtete dann auf einen Start uber 200 Meter Im Jahr darauf siegte er in 10 29 s uber 100 Meter sowie in 20 45 s im 200 Meter Lauf bei den Sudamerikameisterschaften in Lima 1 Zwei Monate spater holte er bei den Weltmeisterschaften in Berlin die Silbermedaille uber 200 Meter und stellte mit seiner Zeit von 19 81 s einen neuen Sudamerikarekord auf In der offentlichen Wahrnehmung ging Edwards Leistung jedoch weitgehend unter weil Usain Bolt im selben Rennen einen neuen Weltrekord aufstellte 2 2010 siegte er in 10 24 s uber 100 Meter bei den Zentralamerikaspielen in Panama Stadt und belegte in 47 18 s den achten Platz uber 200 Meter 2011 wurde er bei den Sudamerikameisterschaften in Buenos Aires im Finale uber 100 Meter disqualifiziert und Ende Juli wurde er beim DN Galan in Stockholm in 20 47 s Zweiter und dann beim Aviva London Grand Prix in 20 55 s Dritter Daraufhin erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Daegu das Finale uber 200 Meter und kam dort nicht ins Ziel Im Jahr darauf siegte er in 21 23 s uber 200 Meter bei den Zentralamerikameisterschaften in Managua und nahm dann an den Olympischen Sommerspielen in London teil und wurde dort in der ersten Runde disqualifiziert 2013 siegte er in 20 52 s erneut bei den Zentralamerikaspielen in San Jose und schied dann im August bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 20 67 s im Halbfinale aus Im Jahr darauf siegte er in 10 23 s uber 100 Meter bei den Sudamerikaspielen in Santiago de Chile 3 und siegte Anfang Juni in 20 19 s bei der Golden Gala in Rom uber 200 Meter 4 Anschliessend wurde er beim Adidas Grand Prix in New York in 20 06 s Dritter und siegte dann in 19 84 s bei der Athletissima in Lausanne 5 Beim British Athletics Birmingham Grand Prix wurde er in 20 35 s Zweiter siegte in 19 95 s bei Weltklasse Zurich und wurde dann beim Memorial Van Damme in Brussel Dritter und sicherte sich damit die Gesamtwertung der Diamond League Zum Saisonabschluss siegte er in 19 98 s beim IAAF Continentalcup in Marrakesch 6 2015 siegte er in 20 33 s zum Auftakt der Diamond League uber 200 Meter beim Shanghai Golden Grand Prix und gewann dann im Juli bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto in 19 90 s die Bronzemedaille hinter dem Kanadier Andre De Grasse und Rasheed Dwyer aus Jamaika Ende Juli siegte er in 20 04 s beim Bauhaus Galan 7 und bei den Weltmeisterschaften in Peking belegte er mit 19 87 s im Finale den vierten Platz Anschliessend siegte er in 20 03 s bei Weltklasse Zurich und gewann damit erneut die Gesamtwertung der Diamond League 8 Im Jahr darauf wurde er bei der Doha Diamond League in 20 06 s Zweiter und anschliessend siegte er in 20 07 s beim Meeting International Mohammed VI d Athletisme de Rabat Bei der Golden Gala wurde er in 20 25 s Dritter und gelangte beim British Athletics Birmingham Grand Prix mit 20 17 s auf Rang zwei Daraufhin erreichte er bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro das Finale und klassierte sich dort mit 20 23 s auf dem siebten Platz Bei der Athletissima wurde er in 19 92 s Zweiter und sicherte sich mit einem sechsten Platz beim Memorial Van Damme zum dritten Mal in Folge die Gesamtwertung der Diamond League 2017 schied er bei den Weltmeisterschaften in London mit 20 61 s in der ersten Runde aus und im Jahr darauf verteidigte er bei den Sudamerikaspielen in Cochabamba in 10 01 s seinen Titel uber 100 Meter Anschliessend gewann er bei den Zentralamerika und Karibikspielen in Barranquilla in 20 17 s die Silbermedaille uber 200 Meter hinter dem Kolumbianer Bernardo Baloyes Im September siegte er in 20 19 s erneut beim IAAF Continentalcup in Ostrava 2019 nahm er erneut an den Panamerikanischen Spielen in Lima teil und belegte dort in 20 55 s den vierten Platz uber 200 Meter 2021 siegte er in 10 18 s und 20 22 s beim P T S Meeting und siegte dann in 20 18 s uber 200 Meter beim Meeting International de Sotteville Daraufhin startete er bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio und schied dort im Halbfinale aus Wahrend der Eroffnungsfeier war er gemeinsam mit der Boxerin Atheyna Bylon der Fahnentrager seiner Nation Im Jahr darauf siegte er in 10 17 s und 20 41 s bei den Juegos Bolivarianos in Valledupar und schied anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 22 08 s im Vorlauf uber 200 Meter aus 2023 wurde er bei den Zentralamerika und Karibikspielen in San Salvador im Vorlauf uber 100 Meter disqualifiziert und gewann uber 200 Meter in 20 46 s die Bronzemedaille hinter dem Dominikaner Alexander Ogando und Carlos Palacios aus Kolumbien Anschliessend belegte er bei den Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo in 10 14 s den funften Platz uber 100 Meter und sicherte sich in 20 30 s die Silbermedaille uber 200 Meter hinter dem Surinamer Issam Asinga Daraufhin schied er bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 20 63 s in der ersten Runde aus Ende Oktober belegte er bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago in 10 41 s den funften Platz uber 100 Meter und gelangte auch uber 200 Meter mit 21 01 s auf Rang funf Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 10 01 s 0 7 m s 6 Juni 2018 in Cochabamba panamaischer Rekord 200 Meter 19 81 s 0 3 m s 20 August 2009 in Berlin Sudamerikarekord 200 Meter Halle 20 70 s 13 Februar 2010 in Fayetteville panamaischer Rekord Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alonso Edward Sammlung von Bildern Alonso Edward in der Datenbank von World Athletics englisch Alonso Edward in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten IAAF Brazil repeats triumph at South American Championships Day 3 report Memento vom 25 Februar 2012 imInternet Archive 22 Juni 2009 leichtathletik de Usain Bolt wie vom anderen Stern 20 August 2009 Eduardo Biscayart Henriques speeds to 45 03 400m among a plethora of ODESUR Games records IAAF 15 Marz 2014 abgerufen am 16 September 2022 englisch Phil Minshull Harting continues to be Malachowski s nemesis in Rome IAAF Diamond League IAAF 5 Juni 2014 abgerufen am 16 September 2022 englisch Jon Mulkeen Bondarenko wins again in Lausanne Protsenko joins 2 40m club IAAF Diamond League IAAF 3 Juli 2014 abgerufen am 16 September 2022 englisch Matthew Brown Report men s 200m IAAF Continental Cup Marrakech 2014 IAAF 14 September 2014 abgerufen am 16 September 2022 englisch Mike Rowbottom Ortega overhauls Oliver for hurdles win in Stockholm IAAF Diamond League IAAF 30 Juli 2015 abgerufen am 16 September 2022 englisch Phil Minshull Ayana wins the battle of the world champions in Zurich IAAF Diamond League IAAF 3 September 2015 abgerufen am 16 September 2022 englisch Sudamerikameister im 100 Meter Lauf 1919 Henry Bowles 1920 Marcelo Uranga 1924 Miguel Enrico 1926 Eduardo Albe 1927 Juan Pina 1929 Hernan Spinassi 1931 Carlos Bianchi 1933 Jose Xavier de Almeida 1935 Jose Xavier de Almeida 1937 Jose de Assis 1939 Jose de Assis 1941 Jose de Assis 1943 Adelio Marquez 1945 Jose de Assis 1947 Gerardo Bonnhoff 1949 Gerardo Salazar 1952 Gerardo Salazar 1954 Paulo de Fonseca 1956 Paulo de Fonseca 1958 Jose Telles da Conceicao 1961 Arquimedes Herrera 1963 Arquimedes Herrera 1965 Ivan Moreno 1967 Ivan Moreno 1969 Ivan Moreno 1971 Felix Mata 1974 Rui da Silva 1975 Rui da Silva 1977 Rui da Silva 1979 Altevir de Araujo 1981 Katsuhiko Nakaya 1983 Nelson dos Santos 1985 Arnaldo da Silva 1987 Robson da Silva 1989 John Jairo Mena 1991 Robson da Silva 1993 Robson da Silva 1995 Robson da Silva 1997 Sebastian Keitel 1999 Andre da Silva 2001 Raphael de Oliveira 2003 Edson Ribeiro 2005 Andre da Silva 2006 Daniel Grueso 2007 Vicente de Lima 2009 Alonso Edward 2011 Nilson Andre 2013 Alex Quinonez 2015 Diego Palomeque 2017 Diego Palomeque 2019 Rodrigo do Nascimento 2021 Felipe BardiSudamerikameister im 200 Meter Lauf 1919 Isabelino Gradin 1920 Isabelino Gradin 1924 Felix Escobar 1926 Eduardo Albe 1927 Juan Pina 1929 Hernan Spinassi 1931 Carlos Bianchi 1933 Jose Vicente Salinas 1935 Jose Vicente Salinas 1937 Carlos Hoffmeister 1939 Jose de Assis 1941 Jose de Assis 1943 Roberto Valenzuela 1945 Jose de Assis 1947 Alberto Triulzi 1949 Mario Fayos 1952 Gerardo Bonnhoff 1954 Jose Telles da Conceicao 1956 Joao Pires Sobrinho 1958 Jose Telles da Conceicao 1961 Horacio Esteves 1963 Arquimedes Herrera 1965 Carlos Baron 1967 Pedro Grajales 1969 Ivan Moreno 1971 Fernando Acevedo 1974 Rui da Silva 1975 Rui da Silva 1977 Rui da Silva 1979 Altevir de Araujo 1981 Paulo Correia 1983 Paulo Correia 1985 Robson da Silva 1987 Robson da Silva 1989 Robson da Silva 1991 Robson da Silva 1993 Robson da Silva 1995 Robson da Silva 1997 Claudinei da Silva 1999 Edson Ribeiro 2001 Andre da Silva 2003 Heber Viera 2005 Andre da Silva 2006 Basilio de Moraes 2007 Sandro Viana 2009 Alonso Edward 2011 Daniel Grueso 2013 Alex Quinonez 2015 Alex Quinonez 2017 Bernardo Baloyes 2019 Bernardo Baloyes 2021 Felipe Bardi PersonendatenNAME Edward AlonsoALTERNATIVNAMEN Edward Henry Alonso Reno vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG panamaischer LeichtathletGEBURTSDATUM 8 Dezember 1989GEBURTSORT Panama Stadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alonso Edward amp oldid 238762970