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Aloe albiflora ist eine Pflanzenart der Gattung der Aloen in der Unterfamilie der Affodillgewachse Asphodeloideae Das Artepitheton albiflora leitet sich von den lateinischen Worten albus fur weiss sowie florus fur blutig ab 1 Aloe albifloraAloe albifloraSystematikohne Rang MonokotyledonenOrdnung Spargelartige Asparagales Familie Affodillgewachse Asphodelaceae Unterfamilie AsphodeloideaeGattung Aloen Aloe Art Aloe albifloraWissenschaftlicher NameAloe albifloraGuillaumin Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstande und Bluten 2 Systematik Verbreitung und Gefahrdung 3 Nachweise 3 1 Literatur 3 2 Einzelnachweise 4 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Aloe albiflora wachst stammlos sprossend und bildet kleine Klumpen mit spindelformigen Wurzeln Ihre zehn linealisch verschmalerten Laubblatter bilden eine Rosette Die graugrune Blattspreite ist 15 Zentimeter lang und 1 5 cm breit Die Blattoberseite weist zahlreiche kleine trubweisse Flecken auf Die weichen bis festen Zahne am knorpeligen Blattrand sind 0 5 bis 1 Millimeter lang Blutenstande und Bluten Bearbeiten nbsp BlutenstandDer einfache Blutenstand erreicht eine Hohe von 30 bis 36 Zentimeter Die lockeren Trauben sind 9 Zentimeter lang und bestehen aus etwa 18 Bluten Die eiformigen und lang verschmalerten Brakteen weisen eine Lange von 5 bis 6 Millimeter auf und sind 2 Millimeter breit Die weissen Bluten stehen an 8 Millimeter langen Blutenstielen Die glockenformigen Bluten sind 10 Millimeter lang und an ihrer Basis gerundet An ihrer Mundung weisen sie einen Durchmesser von 14 Millimeter auf Ihre ausseren Perigonblatter sind bis zur Basis hin nicht miteinander verwachsen Die Staubblatter ragen 8 Millimeter der Griffel ragt 9 Millimeter aus der Blute heraus Systematik Verbreitung und Gefahrdung BearbeitenAloe albiflora ist auf Madagaskar verbreitet Die Erstbeschreibung durch Andre Guillaumin wurde 1940 veroffentlicht 2 Ein nomenklatorisches Synonym ist Guillauminia albiflora Guillaumin A Bertrand 1956 Aloe albiflora wird in Anhang I des Washingtoner Artenschutz Ubereinkommen gefuhrt 3 Nachweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Susan Carter John J Lavranos Leonard E Newton Colin C Walker Aloes The definitive guide Kew Publishing Royal Botanic Gardens Kew 2011 ISBN 978 1 84246 439 7 S 216 Leonard Eric Newton Aloe albiflora In Urs Eggli Hrsg Sukkulenten Lexikon Einkeimblattrige Pflanzen Monocotyledonen Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3662 7 S 108 Einzelnachweise Bearbeiten Urs Eggli Leonard E Newton Etymological Dictionary of Succulent Plant Names Springer Berlin Heidelberg 2010 ISBN 978 3 642 05597 3 S 5 A Guillaumin Plantes nouvelles rares ou critiques des serres du Museum In Bulletin du Museum National d Histoire Naturelle 2 Folge Band 12 Paris 1940 S 353 Appendices I II and III valid from 3 April 2012 abgerufen am 10 August 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aloe albiflora Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Herbarbelege Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aloe albiflora amp oldid 236469565