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Alexei Jurjewitsch Poltaranin kasachisch Aleksej Yurevich Poltaranin 29 April 1987 in Leninogorsk ist ein kasachischer Skilanglaufer Er wurde wahrend der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 wegen des Verdachts auf Blutdoping verhaftet Alexei PoltaraninAlexei PoltaraninVoller Name Alexei Jurjewitsch Poltaraninkasachisch Aleksej Yurevich PoltaraninNation Kasachstan KasachstanGeburtstag 29 April 1987 36 Jahre Geburtsort Leninogorsk Sowjetunion SowjetunionGrosse 186 cmGewicht 73 kgKarriereNationalkader seit 2004Status gesperrtMedaillenspiegelWM Medaillen 0 0 2 JWM Medaillen 1 1 0 U23 Medaillen 0 2 0 Asienspiele Medaillen 4 1 1 Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2013 Val di Fiemme Teamsprint FreistilBronze 2013 Val di Fiemme 50 km klassisch Nordische Junioren Ski WMGold 2004 Stryn 4 10 kmSilber 2007 Tarvis 10 km F Skilanglauf U23 WeltmeisterschaftenSilber 2008 Mals 15 km CSilber 2009 Le Praz de Lys Sommand 15 km F Winter AsienspieleSilber 2007 Changchun Sprint FGold 2011 Almaty Sprint CGold 2011 Almaty Team Sprint FGold 2011 Almaty 30 km CGold 2011 Almaty 4 10 kmBronze 2011 Almaty 10 km CPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 6 Marz 2005 Weltcupsiege im Einzel 4 Details Weltcupsiege bei Etappen 7 Details Gesamtweltcup 4 2012 13 Sprintweltcup 6 2012 13 Distanzweltcup 4 2012 13 Tour de Ski 4 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 1 2 0 Distanzrennen 3 4 4 Etappenrennen 7 4 2 Teamsprint 0 1 0letzte Anderung 14 Marz 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Doping 3 Privates 4 Erfolge 4 1 Siege bei Weltcuprennen 4 1 1 Weltcupsiege im Einzel 4 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 4 2 Siege bei Continental Cup Rennen 5 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 5 1 Olympische Spiele 5 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 6 Platzierungen im Weltcup 6 1 Weltcup Statistik 6 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenBereits im jungen Alter von 14 Jahren nahm Poltaranin an den Juniorenweltmeisterschaft 2002 in Schonach teil Der mit Abstand jungste Starter des Teilnehmerfeldes uber 10 Kilometer Freistil uberraschte mit dem 15 Platz bei 89 Startern Im Sprintwettbewerb verfehlte er die Qualifikation fur die Finallaufe Er steigerte seine Leistung ein Jahr spater bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 in Solleftea wo er uber 10 Kilometer klassisch den achten Platz erkampfte und im Sprint 59 wurde Mit der kasachischen Staffel verpasste er knapp seine erste internationale Medaille und belegte den vierten Rang Dieser Platz blieb Poltoranin auch bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 im norwegischen Stryn im Massenstartwettbewerb uber 30 Kilometer klassisch Im Wettbewerb uber 10 Kilometer Freistil wurde er erneut Achter wahrend er im Sprint 50 wurde Ein Uberraschungserfolg gelang jedoch der kasachischen Staffel die sich knapp gegen Deutschland und Russland durchsetzen konnte Im Alter von 17 Jahren startete Poltaranin erstmals im Skilanglauf Weltcup in der Saison 2004 05 Im Staffelwettbewerb in Gallivare belegte er mit der kasachischen Staffel den 16 Platz Seinen ersten Einzelstart hatte er dann beim Weltcup in Lahti wo er den 90 und somit letzten Platz uber 15 Kilometer Freistil belegte Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2005 in Rovaniemi kam er in den Einzelstarts auf die Platze 15 und 25 uber 10 Kilometer Freistil bzw im Verfolgungswettbewerb Ein Jahr spater konnte er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2006 im slowenischen Kranj seine Leistungen wieder steigern und wurde Sechster uber 10 Kilometer Freistil und Elfter im Verfolgungswettbewerb Aufgrund seiner Erfolge im Juniorenbereich wurde Poltaranin fur die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin nominiert Bei seinem einzigen Start uber 15 Kilometer klassisch belegte er den 39 Platz von 96 Startern Seine ersten Weltcuppunkte gewann Poltaranin bei seinem vierten Start im Weltcup Im italienischen Cogne belegte er in der Saison 2006 07 den 27 Platz uber 15 Kilometer klassisch Bei der Universiade in Pragelato erkampfte er den funften Platz uber 10 Kilometer Freistil und wurde Achter im Sprintwettbewerb Die guten Resultate in der Saison sicherten ihm den Start bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo Im Sprintwettbewerb erreichte er die Finallaufe und ersprintete den 17 Platz Im Verfolgungswettbewerb uber 30 Kilometer wurde er 32 und mit der Staffel Siebter Seine erste internationale Einzelmedaille gewann Poltoranin bei den Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Tarvis Uber 10 Kilometer Freistil gewann er die Silbermedaille wahrend er im Verfolgungsrennen uber 20 Kilometer 16 und im Sprint 17 wurde In der Saison 2007 08 nahm er an der Tour de Ski teil Sein bestes Resultat war dabei der elfte Platz uber 15 Kilometer klassisch in Nove Mesto In der Gesamtwertung belegte er den 45 Platz Bei den U23 Weltmeisterschaften 2008 in Mals gewann Poltaranin die Silbermedaille uber 15 Kilometer klassisch Seine erste Top Ten Platzierung gelang im in der Saison 2008 09 beim Weltcup in Davos wo er den neunten Platz uber 15 Kilometer klassisch belegen konnte Auch bei den U23 Weltmeisterschaften 2009 in Praz de Lys Sommand konnte Poltaranin erneut eine Silbermedaille gewinnen Uber 15 Kilometer Freistil musste er sich nur dem Franzosen Maurice Manificat geschlagen geben Im Verfolgungswettbewerb belegte er den funften Platz Auch bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec wusste er im Wettbewerb uber 15 Kilometer klassisch zu uberzeugen und erkampfte sich den 16 Platz Zusammen mit Nikolai Tschebotko belegte er den siebenten Platz im Teamsprint Im Sprintwettbewerb wurde er 45 und im Verfolgungsrennen uber 30 Kilometer 49 wahrend er mit der kasachischen Staffel den zehnten Rang belegte In der Saison 2009 10 zeigte er eine weitere Leistungssteigerung und konnte sich mehrfach unter den besten 30 Athleten im Weltcup platzieren und zeigte sich vor allem auch in Sprintwettbewerben stark verbessert Nach zwei Siegen bei den kasachischen Meisterschaften 2010 die Mitte Januar in Ramsau am Dachstein ausgetragen wurden gelang es ihm auch bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver das Finale im Sprintwettbewerb zu erreichen der in der klassischen Technik ausgetragen wurde Am Ende belegte er den funften Platz Diesen Platz belegte er auch zusammen mit Nikolai Tschebotko im Teamsprint Uber 15 Kilometer in der freien Technik wurde er 14 uber 30 Kilometer klassisch Massenstart 27 und mit der kasachischen Langlaufstaffel Elfter Gleich zum Auftakt der Saison 2010 11 in Kuusamo uberraschte Poltaranin mit seiner ersten Podiumsplatzierung Im Sprintwettbewerb belegte er den zweiten Platz hinter John Kristian Dahl Uber seine Paradestrecke den 15 Kilometern klassisch gelang ihm dann zwei Wochen spater sein erster Weltcupsieg In Davos siegte er mit einer Sekunde Vorsprung vor dem Russen Alexander Legkow Ende Januar und Anfang Februar 2011 trat er bei den Winter Asienspielen 2011 in Almaty an und feierte insgesamt vier Siege darunter auch den mit der Mannschaft im Staffelwettbewerb Bei den kurze Zeit spater stattfindenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo erreichte Poltaranin uber 15 km im klassischen Stil den 31 Rang Im Teamsprint verpasste er als Sechster knapp eine Medaille Mit der Staffel erreichte er Rang 13 Zum Ende der Saison konnte er beim Sprint Weltcup in Lahti noch einmal Rang 10 einfahren nbsp Poltoranin bei den Olympischen Winterspielen 2014Zu Beginn der Saison 2011 12 gewann er das Etappenrennen uber 15 km in Kuusamo Beim Massenstart in Rogla stand Poltaranin erstmals wieder bei einem Weltcup auf dem Podium und wurde Dritter Bei den Kasachischen Meisterschaften 2012 in Almaty gewann er den Titel im Sprint im Skiathlon und zudem Silber uber 10 km im Klassischen Stil Die Saison 2012 13 begann Poltaranin mit einem zweiten Platz in Gallivare bevor er den offiziellen Weltcup Auftakt in Kuusamo als Dritter abschloss Bei der Tour de Ski 2012 2013 erreichte er nach zwei Einzelsiegen in Toblach und im Val di Fiemme am Ende den 11 Rang und damit sein bis dahin bestes Ergebnis Am 19 Januar 2013 feierte er uber 15 km erneut einen ungefahrdeten Sieg in La Clusaz Auch in Davos war er im Sprint erneut erfolgreich Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme erreichte er nach einem 11 Platz im Sprint den Gewinn der Bronzemedaille im Teamsprint sowie im Massenstart uber 50 km im klassischen Stil Mit der kasachischen Staffel belegte er den 13 Platz Zum Saisonende gelangen Poltaranin in Lahti und Drammen noch einmal zwei zweite Platze im Weltcup In der Weltcup Gesamtwertung 2012 13 belegte er am Ende Rang vier Zu Beginn der Saison 2013 14 belegte Poltaranin den 18 Platz bei der Nordic Opening Es folgten zweite Platze in Lillehammer uber 15 km Freistil und in Asiago im Sprint und im Teamsprint Bei der Tour de Ski 2013 14 die er nicht beendete gewann er in Lenzerheide im 15 km klassisch Massenstartrennen Im Januar 2014 erreichte er den dritten Platz im 15 km klassisch Massenstartrennen in Szklarska Poreba Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi kam er auf den 15 Platz im Skiathlon den neunten Rang uber 15 km klassisch und den achten Platz im Teamsprint Die Saison beendete auf den 12 Platz im Gesamtweltcup und den sechsten Rang in der Distanzwertung Im Dezember 2014 errang er bei der Nordic Opening in Lillehammer den elften Platz Die Tour de Ski 2015 beendete er auf den siebten Platz Dabei belegte Poltaranin im Val di Fiemme den zweiten Platz im 15 km klassisch Massenstartrennen und gewann in Toblach uber 10 km klassisch Seine besten Platzierungen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun waren der 13 Platz mit der Staffel und der siebte Rang im 50 km klassisch Massenstartrennen Im Skiathlon wurde er 21 und im Sprint erreichte er den 35 Platz Im Marz 2015 errang er beim Weltcuprennen in Lahti den zweiten Platz uber 15 km klassisch Im Gesamtweltcup erreichte er den achten Platz und in der Distanzwertung den siebten Rang Nach Platz 19 bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015 16 wurde er Funfter bei der Tour de Ski 2016 Dabei belegte zwei dritte Platze und siegte in Oberstdorf im 15 km Massenstartrennen Zum Saisonende kam er bei der Ski Tour Canada auf den 12 Platz und erreichte den 16 Platz im Distanzweltcup und den 11 Rang im Gesamtweltcup Sein bestes Einzelergebnis im Weltcup in der Saison 2016 17 war der sechste Platz uber 15 km klassisch in Otepaa Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti belegte er den 17 Platz zusammen mit Iwan Ljuft im Teamsprint den neunten Rang mit der Staffel und den siebten Platz uber 15 km klassisch Nach Platz 11 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2017 18 kam er in Toblach auf den dritten Platz im Verfolgungsrennen Bei der Tour de Ski 2017 18 wurde er Vierter Dabei siegte er im 15 km Massenstartrennen im Fleimstal und belegte in Lenzerheide den zweiten Rang uber 15 km klassisch Im Januar 2018 triumphierte er in Planica uber 15 km klassisch Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang lief er auf den 17 Platz im Sprint jeweils auf den 15 Rang im Teamsprint und 50 km Massenstartrennen und auf den achten Platz mit der Staffel Im Marz 2018 holte er in Lahti uber 15 km klassisch seinen 12 Weltcupsieg und erreichte abschliessend den siebten Platz im Gesamtweltcup und den sechsten Rang im Distanzweltcup Doping BearbeitenNach umfangreichen Razzien des osterreichischen Bundeskriminalamts auf Grund von Ermittlungen der Schwerpunktstaatsanwaltschaft Munchen wegen des Verdachts auf Blutdoping wurden neben anderen Athleten Poltaranin im Marz wahrend der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 verhaftet Daraufhin sperrte der Internationale Skiverband FIS ihn vorlaufig 1 2 3 4 Wenige Tage spater zog er sein Gestandnis zuruck und klagte uber die Haftbedingungen in Osterreich 5 Im Rahmen der durch die Operation Aderlass ausgelosten Ermittlungen werfen die osterreichischen Behorden Poltoranin vor Repoxygen verwendet zu haben und klassifizierten dies als Gendoping 6 Im Januar 2020 wurde er von der FIS fur vier Jahre gesperrt Es wurden ihn alle Ergebnisse seit den Olympischen Winterspielen 2018 gestrichen darunter auch der Weltcupsieg im Marz 2018 in Lahti 7 Privates BearbeitenPoltaranin ist mit der kasachischen Biathletin Olga Poltaranina verheiratet das Paar hat seit 2009 einen Sohn Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 11 Dezember 2010 Schweiz nbsp Davos 15 km klassisch Individualstart2 19 Januar 2013 Frankreich nbsp La Clusaz 15 km klassisch Massenstart3 16 Februar 2013 Schweiz nbsp Davos 1 5 km Sprint klassisch4 21 Januar 2018 Slowenien nbsp Planica 15 km klassisch IndividualstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 27 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo 15 km Verfolgung klassisch 1 Nordic Opening 20112 4 Januar 2013 Italien nbsp Toblach 5 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2012 133 5 Januar 2013 Italien nbsp Val di Fiemme 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2012 134 1 Januar 2014 Schweiz nbsp Lenzerheide 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2013 145 7 Januar 2015 Italien nbsp Toblach 10 km klassisch Individualstart Tour de Ski 20156 6 Januar 2016 Deutschland nbsp Oberstdorf 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 20167 6 Januar 2018 Italien nbsp Val di Fiemme 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2017 181 Auf Grund von Laufbestzeit als Sieger gewertet Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 16 Dezember 2012 Osterreich nbsp St Ulrich am Pillersee 15 km klassisch Massenstart Alpencup2 9 Februar 2019 Slowenien nbsp Planica 15 km klassisch Individualstart AlpencupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb15 km Skiathlon 50 km Sprint Staffel Teamsprint2006 Turin 39 2010 Vancouver 14 27 5 11 5 2014 Sotschi 9 15 2018 Pyeongchang 15 17 8 15 Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb15 km Skiathlon 50 km Sprint Staffel Teamsprint2007 Sapporo 32 17 7 2009 Liberec 16 49 45 10 7 2011 Oslo 31 13 6 2013 Val di Fiemme 3 11 13 3 2015 Falun 21 7 35 13 2017 Lahti 7 9 17 Platzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 1 8 1 1 122 Platz 6 1 3 10 13 Platz 3 1 1 1 6Top 10 2 1 26 1 9 10 5 54 2 7Punkterange 6 8 43 5 1 19 27 12 121 5 14Starts 8 8 58 9 3 31 56 14 187 5 14Stand Saisonende 2017 18a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2006 07 5 150 5 99 2007 08 21 107 21 63 2008 09 57 82 55 52 2 109 2009 10 90 69 53 54 37 57 2010 11 226 34 122 31 72 34 2011 12 368 26 219 22 49 42 2012 13 995 4 521 4 258 6 2013 14 439 12 267 6 146 18 2014 15 557 8 351 7 14 70 2015 16 735 11 375 16 68 33 2016 17 74 72 66 49 8 74 2017 18 797 7 533 6 15 63 2018 19 109 53 109 31 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexei Poltaranin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alexei Poltaranin in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alexei Poltaranin in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nordische Ski WM Neun Festnahmen nach Doping Razzien In Spiegel Online 27 Februar 2019 abgerufen am 27 Februar 2019 Nordische Ski WM Doping Razzia in Seefeld Neun Festnahmen In sport de 27 Februar 2019 abgerufen am 27 Februar 2019 Doping Razzia bei Nordischer Ski WM in Seefeld Zwei OSV Langlaufer festgenommen In spox com 27 Februar 2019 abgerufen am 27 Februar 2019 Doping Ermittlungen Zweifel an Deutschlands Sauberkeit In sportschau de 1 Marz 2019 abgerufen am 1 Marz 2019 Psychologisches Trauma erlitten Poltoranin zog Gestandnis zuruck 8 Marz 2019 Hajo Seppelt Sebastian Krause Jorg Winterfeldt Operation Aderlass Weiteren Doping Klienten drohen Gerichtsverfahren sportschau de vom 24 Januar 2021 abgerufen am 24 Januar 2021 Doping FIS sperrt Poltoranin und zwei weitere Athleten fur 4 Jahre auf xc ski de vom 9 Januar 2020PersonendatenNAME Poltaranin AlexeiALTERNATIVNAMEN Poltaranin Alexei Jurjewitsch vollstandiger Name Poltoranin Aleksej Yurevich russisch Poltaranin Aleksej Yurevich kasachisch KURZBESCHREIBUNG kasachischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 29 April 1987GEBURTSORT Leninogorsk Oblast Ostkasachstan Kasachische SSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexei Poltaranin amp oldid 238916315