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Alexander Supan 3 Marz 1847 in Innichen Tirol 7 Juli 1920 in Breslau war ein osterreichischer Geograph Alexander Supan im Jahre 1883 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlexander Supan kam 1847 als jungerer Bruder von Josef Suppan zur Welt Nach Studien in Graz und Wien wurde Supan 1871 Lehrer an der Realschule in Laibach Er begab sich 1875 bis 1877 noch einmal zur speziellen Vorbereitung auf das akademische Lehrfach nach Graz Halle Saale und Leipzig 1877 arbeitete Supan als Lehrer am k k I Staatsgymnasium Czernowitz sowie als Privatdozent an der Franz Josephs Universitat Sie ernannte ihn 1884 zum Professor fur Geographie 1 Im selben Jahr ubernahm er zusatzlich die Herausgabe von Petermanns Geographischen Mitteilungen fur die er 1885 die nutzlichen geographischen Literaturberichte begrundete Seine Funktion als Herausgeber ubte er 25 Jahre lang aus 1909 wechselte er an die Schlesische Friedrich Wilhelms Universitat an der er bis 1916 Professor fur Geographie war 1886 wurde er zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina gewahlt 2 Im Jahr 1904 erhielt er die Cothenius Medaille der Leopoldina Werke Bearbeiten nbsp Verteilung von Hohen und Tiefen der Erde nbsp Verbreitung der Gletscher und des Treibeises im Jahre 1896 nbsp Jahres Isothermen im Jahre 1896 nbsp Januar Isothermen im Jahre 1896 nbsp Juli Isothermen im Jahre 1896Schriften BearbeitenLehrbuch der Geographie fur osterreichische Mittelschulen Laibach 1874 Statistik der untern Luftstromungen Leipzig 1881 Grundzuge der physischen Erdkunde Leipzig 1884 Archiv fur Wirtschaftsgeographie Tl 1 Nordamerika 1880 1885 Die Verteilung des Niederschlags auf der festen Erdoberflache Gotha 1898 Territoriale Entwicklung der europaischen Kolonien mit einem kolonialgeschichtlichen Atlas von 12 Karten und 40 Kartchen im Text Gotha 1906 Deutsche Schulgeographie Gotha 1910 Leitlinien der allgemeinen politischen Geographie Leipzig 1918 Prof Dr A Supans deutsche Schulgeographie Gotha 1925 1936 2 Tl Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Supan Alexander Georg In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 40 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1880 S 328 f Digitalisat Supan Alexander Georg In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 14 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7794 4 S 51 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Alexander Supan Quellen und Volltexte nbsp Commons Alexander Georg Supan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Alexander Supan im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Alexander Supan im Internet ArchiveEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf in der Monthly Weather Review Oktober 1920 Memento des Originals vom 23 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot docs lib noaa gov PDF 275 kB Mitgliedseintrag von Alexander Supan bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 22 Juni 2016 Normdaten Person GND 117375209 lobid OGND AKS LCCN nr93038705 VIAF 54448046 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Supan AlexanderKURZBESCHREIBUNG osterreichischer GeographGEBURTSDATUM 3 Marz 1847GEBURTSORT Innichen TirolSTERBEDATUM 7 Juli 1920STERBEORT Breslau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Supan amp oldid 222367637