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Alena Prochazkova 9 August 1984 in Banska Bystrica ist eine slowakische Skilanglauferin Alena ProchazkovaAlena Prochazkova 2007 Nation Slowakei SlowakeiGeburtstag 9 August 1984 39 Jahre Geburtsort Banska Bystrica Tschechoslowakei TschechoslowakeiKarriereBeruf StudentVerein LK Slavia UMB Banska BystricaStatus aktivMedaillenspiegelU23WM Medaillen 1 0 0 Universiade Medaillen 4 2 0 Rollerski Medaillen 0 3 0 Skilanglauf U23 WeltmeisterschaftenGold 2007 Tarvisio Sprint UniversiadeSilber 2007 Pragelato 10 km VerfolgungSilber 2007 Pragelato SprintGold 2011 Erzurum 10 km VerfolgungGold 2011 Erzurum 15 km FreistilGold 2011 Erzurum SprintGold 2011 Erzurum Mixed Staffel Rollerski WeltmeisterschaftenSilber 2017 Solleftea SprintSilber 2017 Solleftea 16 km MassenstartSilber 2019 Madona 15 km MassenstartPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 11 Dezember 2004 Weltcupsiege im Einzel 1 Details Gesamtweltcup 18 2008 09 Sprintweltcup 6 2008 09 Distanzweltcup 26 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 1 1 3Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 15 Dezember 2001 Continental Cup Siege 10 Details SC Gesamtwertung 2 2020 21 Podiumsplatzierungen 1 2 3 OPA Einzelrennen 0 1 0 SC Einzelrennen 10 4 2letzte Anderung 5 April 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Siege im Rollerski Weltcup im Einzel 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenAlena Prochazkova ist Studentin und startet fur LK Slavia UMB Banska Bystrica Seit 2001 tritt sie bei internationalen Wettkampfen an Zunachst waren dies unterklassige Wettbewerbe wie FIS und Continental Cup Rennen Zudem startete sie mehrfach bei Junioren Weltmeisterschaften Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2002 in Schonach im Schwarzwald wurde sie 47 im Sprint 54 im Massenstartrennen uber 15 Kilometer und 67 im Freistilrennen uber funf Kilometer Ein Jahr spater belegte sie bei den Junioren Weltmeisterschaften im schwedischen Solleftea die Platze 34 im Rennen uber funf Kilometer in der klassischen Technik 40 im Sprint und 48 im Massenstartrennen uber 15 Kilometer 2003 nahm Prochazkova erstmals an einer Nordischen Skiweltmeisterschaft teil Im Val di Fiemme erreichte sie den 49 Rang im 10 Kilometer Rennen und 62 Platz in der Verfolgung uber 2 5 Kilometer Bei ihren letzten Junioren Weltmeisterschaften 2004 im norwegischen Stryn wurde sie 13 im Freistilrennen uber funf Kilometer 31 im Sprint 40 im Massenstartrennen uber 15 Kilometer und Funfte mit der slowakischen Langlaufstaffel Im Dezember 2004 wurde die Slowakin erstmals im Skilanglauf Weltcup eingesetzt In Lago di Tesero wurde sie 36 in einem Verfolgungsrennen Bei der Winter Universiade 2005 in Innsbruck und Seefeld in Tirol wurde sie Sechste im Massenstartrennen uber 15 Kilometer 14 im Freistilrennen uber funf Kilometer und 21 im Sprint Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf war ihr bestes Ergebnis ein 17 Platz im Sprint Im Massenstartrennen uber 30 Kilometer wurde sie 40 das Verfolgungsrennen uber 2 7 5 Kilometer beendete sie als 40 und das Freistilrennen uber zehn Kilometer schloss sie als Zehnte ab Im Sprint erreichte Prochazkova als 23 auch ihr bestes Ergebnis bei ihren drei Starts bei den Olympischen Spielen 2006 von Turin Zudem wurde sie 28 im Rennen uber zehn Kilometer in der klassischen Technik und 46 im Verfolgungsrennen uber 2 7 5 Kilometer Zum Ende der Saison 2005 06 konnte sie als 25 bei einem Sprintrennen in Drammen erstmals Weltcuppunkte sammeln Hohepunkt der folgenden Saison waren die Winter Universiade 2007 in Pragelato wo sie Silber im 5 Kilometer Rennen und im Verfolgungsrennen uber zehn Kilometer gewann Funfte im Sprint und 15 im Freistilrennen uber 15 Kilometer wurde sowie die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo wo sie 17 im Sprint Siebte im Teamsprint und 34 im Freistilrennen uber zehn Kilometer wurde Im Dezember 2007 zu Beginn der Saison 2007 08 wurde die Sprintspezialistin in einem Sprintrennen in Kuusamo Dritte und erreichte damit erstmals eine Podiumsplatzierung im Weltcup Die Tour de Ski 2007 08 beendete sie auf den 25 Platz Zum Saisonende erreichte sie den 17 Platz im Sprintweltcup In der Saison 2008 09 holte sie im Sprint in Vancouver ihren ersten Weltcupsieg Des Weiteren belegte sie im Sprint in Trondheim den zweiten Platz Die Tour de Ski 2008 09 beendete sie auf den 26 Rang Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec wurde sie Siebte im Sprint Im Marz 2009 kam sie beim Weltcupfinale in Falun auf den 43 Platz und erreichte den sechsten Platz im Sprintweltcup Zu Beginn der folgenden Saison errang sie in Kuusamo den dritten Platz im Sprint Bei der Tour de Ski 2009 10 die sie vorzeitig beendete belegte sie bei der Sprintetappe den dritten Platz Bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver kam sie auf den 18 Platz im Sprint Zu Beginn der Saison 2010 11 erreichte Prochazkova den 15 Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo Im Januar 2011 gelang ihr bei der Winter Universiade 2011 im turkischen Erzurum die bemerkenswerte Leistung zu vier Goldmedaillen Sprint Verfolgungsrennen uber zehn Kilometer Massenstartrennen uber 15 Kilometer und Mixed Staffel zu laufen Bei den nachfolgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo belegte sie den 21 Platz im 15 km Verfolgungsrennen und den sechsten Rang im Sprint Zum Saisonende errang sie den 26 Platz beim Weltcupfinale in Falun und den 22 Platz im Gesamtweltcup In der Saison 2011 12 erreichte sie bei 11 Weltcupteilnahmen nur zweimal die Punkterange Die Nordic Opening beendete sie auf den 36 Platz Zu Beginn der folgenden Saison kam sie bei der Nordic Opening auf den 33 Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme belegte sie den 66 Platz uber 10 km Freistil den 39 Rang im Skiathlon und den achten Platz im Sprint Im Marz 2013 errang sie im Sprint in Lahti den dritten Platz Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi erreichte sie den 47 Platz uber 10 km Freistil den 38 Rang im Sprint und den 13 Platz im Teamsprint Im folgenden Jahr belegte sie bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun den 35 Platz uber 10 km Freistil den 13 Rang im Teamsprint und den achten Platz im Sprint Bei den Weltmeisterschaften 2017 im finnischen Lahti wurde sie 22 uber zehn Kilometer in der freien Technik 31 im Sprint und 34 im Skiathlon Im Sommer 2017 gewann sie mit funf Siegen drei zweiten Platzen und einem dritten Platz die Gesamtwertung des Rollerski Weltcups Bei den Rollerski Weltmeisterschaften 2017 in Solleftea holte sie im Sprint und im 16 km Massenstartrennen jeweils die Silbermedaille Ihre besten Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang waren der 31 Platz im Sprint und der 18 Rang zusammen mit Barbora Klementova im Teamsprint Zudem wurde sie 36 im Massenstartrennen uber 30 Kilometer und 58 im Freistilrennen uber zehn Kilometer Im Sommer 2018 gewann sie mit funf Siegen erneut die Gesamtwertung des Rollerski Weltcups In der Saison 2018 19 errang Prochazkova vier Top Zehn Platzierungen im Slavic Cup darunter jeweils Platz zwei uber 10 km Freistil in Wisla und im 10 km Massenstartrennen in Kremnica und Rang eins im Sprint in Wisla und zum Saisonende den achten Platz in der Gesamtwertung Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol lief sie auf den 57 Platz im Sprint auf den 32 Rang uber 10 km klassisch und auf den 14 Platz zusammen mit Barbora Klementova im Teamsprint Im Marz 2019 wurde sie in Strbske Pleso slowakische Meisterin im 15 km Massenstartrennen Bei den Rollerski Weltmeisterschaften 2019 im lettischen Madona wurde sie Vizeweltmeisterin im Massenstartrennen uber 15 Kilometer Weitere Medaillen verpasste sie als Vierte uber zehn Kilometer im klassischen Stil und im Teamsprint nur knapp Im Sprint wurde sie Siebte Zudem gewann sie erneut den Rollerski Weltcup In der Saison 2020 21 holte sie zwei Siege und errang damit den zweiten Platz in der Gesamtwertung des Slavic Cups Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf belegte sie den 53 Platz uber 10 km Freistil den 40 Rang im Sprint und den 14 Platz zusammen mit Barbora Klementova im Teamsprint und bei den Rollerski Weltmeisterschaften 2021 im Val di Fiemme den achten Platz im 13 km Massenstartrennen den siebten Rang uber 10 km Freistil und den vierten Platz im Sprint In der folgenden Saison gewann sie den Biela Stopa uber 50 km Freistil und lief bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking auf den 65 Platz uber 10 km klassisch sowie auf den 63 Rang im Sprint Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 16 Januar 2009 Kanada nbsp Vancouver Sprint klassischSiege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 17 Marz 2006 Slowakei nbsp Kremnica Sprint Freistil Slavic Cup2 18 Marz 2006 Slowakei nbsp Kremnica 10 km Verfolgung Slavic Cup3 16 Dezember 2016 Slowakei nbsp Strbske Pleso Sprint klassisch Slavic Cup4 17 Dezember 2016 Slowakei nbsp Strbske Pleso Sprint Freistil Slavic Cup5 18 Dezember 2016 Slowakei nbsp Strbske Pleso 7 5 km Freistil Slavic Cup6 17 Marz 2018 Slowakei nbsp Kremnica Sprint klassisch Slavic Cup7 18 Marz 2018 Slowakei nbsp Kremnica 10 km Freistil Massenstart Slavic Cup8 9 Marz 2019 Polen nbsp Wisla Sprint klassisch Slavic Cup9 20 Marz 2021 Polen nbsp Zakopane Sprint klassisch Slavic Cup10 21 Marz 2021 Polen nbsp Zakopane 15 km Freistil Massenstart Slavic CupSiege im Rollerski Weltcup im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 11 August 2017 Lettland nbsp Madona Sprint Freistil2 12 August 2017 Lettland nbsp Madona 5 km klassisch3 13 August 2017 Lettland nbsp Madona 10 km Freistil Verfolgung4 11 13 August 2017 Lettland nbsp Madona Gesamtwertung Minitour5 8 September 2017 Italien nbsp Trient Sprint Freistil6 21 Juli 2018 Lettland nbsp Madona 15 km Freistil Massenstart7 22 Juli 2018 Lettland nbsp Madona 7 5 km klassisch8 14 September 2018 Italien nbsp Monte Bondone Sprint Freistil9 16 September 2018 Italien nbsp Ziano di Fiemme 10 km klassisch Verfolgung10 13 16 September 2018 Italien nbsp Monte Bondone Italien nbsp Ziano di Fiemme Gesamtwertung Minitour11 22 August 2019 Russland nbsp Chanty Mansijsk 7 5 km Freistil12 23 August 2019 Russland nbsp Chanty Mansijsk 11 25 km klassisch Verfolgung13 24 August 2019 Russland nbsp Chanty Mansijsk Sprint Freistil14 29 August 2021 Lettland nbsp Madona 7 5 km klassischTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 23 Platz Sprint Freistil 28 Platz 10 km klassisch 46 Platz 15 km Verfolgung 2010 Vancouver 18 Platz Sprint klassisch 2014 Sotschi 14 Platz Teamsprint klassisch 39 Platz Sprint Freistil 50 Platz 10 km klassisch 2018 Pyeongchang 18 Platz Teamsprint Freistil 31 Platz Sprint klassisch 36 Platz 30 km klassisch Massenstart 58 Platz 10 km Freistil 2022 Peking 63 Platz Sprint Freistil 65 Platz 10 km klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2003 Val di Fiemme 49 Platz 10 km klassisch 62 Platz 2 5 km Skiathlon 2005 Oberstdorf 17 Platz Sprint klassisch 40 Platz 30 km klassisch Massenstart 44 Platz 15 km Skiathlon 58 Platz 10 km Freistil 2007 Sapporo 7 Platz Teamsprint Freistil 13 Platz Sprint klassisch 34 Platz 10 km Freistil 2009 Liberec 7 Platz Sprint Freistil 2011 Oslo 6 Platz Sprint Freistil 21 Platz 15 km Skiathlon 2013 Val di Fiemme 8 Platz Sprint klassisch 39 Platz 15 km Skiathlon 66 Platz 10 km Freistil 2015 Falun 8 Platz Sprint klassisch 13 Platz Teamsprint Freistil 35 Platz 10 km Freistil 2017 Lahti 22 Platz 10 km klassisch 31 Platz Sprint Freistil 34 Platz 15 km Skiathlon 2019 Seefeld in Tirol 14 Platz Teamsprint klassisch 32 Platz 10 km klassisch 57 Platz Sprint Freistil 2021 Oberstdorf 14 Platz Teamsprint Freistil 40 Platz Sprint klassisch 53 Platz 10 km FreistilPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 12 Platz 1 13 Platz 4 4Top 10 2 20 22Punkterange 2 18 1 11 49 5 86 5Starts 15 48 6 31 98 11 209 5Stand Saisonende 2021 22a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2005 06 10 98 10 63 2006 07 24 73 14 60 10 60 2007 08 225 31 30 39 171 17 2008 09 428 18 55 39 353 6 2009 10 198 41 26 59 172 16 2010 11 315 22 124 26 149 18 2011 12 48 64 48 40 2012 13 96 51 19 65 77 28 2013 14 37 79 37 49 2014 15 2 114 2 74 2015 16 107 44 36 40 51 36 2016 17 34 75 1 92 33 43 2020 21 1 122 1 82 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alena Prochazkova Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alena Prochazkova in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alena Prochazkova in der Datenbank von Olympedia org englisch Normdaten Person VIAF 6069156762956841300008 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 18 April 2022 PersonendatenNAME Prochazkova AlenaALTERNATIVNAMEN Prochazkova AlenaKURZBESCHREIBUNG slowakische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 9 August 1984GEBURTSORT Banska Bystrica Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alena Prochazkova amp oldid 238924258