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Das afrikanische Kino umfasst in der Regel die Filmproduktion in den Landern sudlich der Sahara seit der Erlangung der formalen Unabhangigkeit die fur viele Staaten in den 1960ern kam In einigen der geographisch zu Afrika gehorenden arabischen Staaten besonders in Agypten hatte sich schon wesentlich fruher eine funktionierende Filmindustrie entwickelt Andererseits werden zum afrikanischen Kino auch afrikanische Regisseure gezahlt die in der Diaspora leben Inhaltsverzeichnis 1 Film in Afrika wahrend der Kolonialzeit 2 1960er und 1970er Jahre 3 Produktions und Rezeptionsbedingungen 4 Selbstverstandnis und politischer Anspruch der Filmemacher 5 Frauen als Regisseure 6 Kino in den einzelnen Staaten 7 Regisseure nach Landern und Herkunft 8 Festivals und Bezugsquellen 9 Literatur 9 1 Bucher 9 2 Zeitschriften 9 3 Aufsatze 10 Filme uber den afrikanischen Film 11 Weblinks 12 Einzelnachweise 13 WeblinksFilm in Afrika wahrend der Kolonialzeit BearbeitenIn den franzosischen Kolonien war seit 1934 Afrikanern das Drehen von Filmen grundsatzlich untersagt Nur im franzosischen Protektorat Tunesien entwickelte sich in Zusammenarbeit mit europaischen Produzenten seit den 1920er Jahren eine Filmtradition die durch Albert Samama Chikly 1872 1934 begrundet wurde der sein Handwerk als Kriegsberichterstatter franzosischer Zeitschriften erlernt hatte In den englischen Kolonien setzte die Filmproduktion durch britische Produzenten und Regisseure zuerst in Nigeria um 1920 ein Im weitgehend unabhangigen Agypten entstand in den 1920er Jahren ein grosses Interesse am Film das mit Verzogerung in die ganze arabische Welt ausstrahlte Die Schauspielerin Aziza Amir produzierte als erste Frau auf dem afrikanischen Kontinent 1927 den Spielfilm Layla 1934 wurde das Studio Misr in Kairo gegrundet das bis in die 1960er Jahre Hollywood die Stirn bot Mit Al Azeema Der Wille 1939 von Kamal Selim 1912 1946 der von der zerstorerischen Wirkung der Weltwirtschaftskrise auf die Bewohner der Slums und ihre Beziehungen handelt entstand einer der bedeutendsten Filme Agyptens der als Vorlaufer des italienischen Neorealismus betrachtet werden kann Der erste Film eines Regisseurs aus dem subsaharische Afrika L Afrique sur Seine von Paulin Soumanou Vieyra entstand 1955 in Paris 1 Das Thema der Afrikaner in der Diaspora blieb ein wichtiges Motiv des afrikanischen Kinos Vor der Unabhangigkeit entstanden einige wenige antikolonialistische Filme wie Les statues meurent aussi 1953 von Chris Marker und Alain Resnais uber den Raub afrikanischer Kunst der in Frankreich wegen seiner antikolonialen Tendenzen zehn Jahre verboten blieb 2 oder Afrique 50 von Rene Vauthier uber Aufstande in der Elfenbeinkuste und in Obervolta dem heutigen Burkina Faso Die in dieser Zeit entstandenen ethnographischen Filme franzosischer Autoren z B Au pays des images noirs 1947 und Bataille sur le grand fleuve 1950 52 von Jean Rouch in denen Rituale und Gebrauche der Songhai Zarma und Sorko dokumentiert werden gelten heute bei vielen afrikanischen Filmemachern als realitatsverzerrend und werden abgelehnt Rouch wurde jedoch mit seinen Beitragen zum von ihm kreierten Genre der Ethnofiction zum Mentor vieler afrikanischer Filmemacher wie Damoure Zika und gilt als Vater des nigrischen Kinos Sei erster solcher Kurzfilm mit Spielhandlung Les maitres fous 1955 stellte den Haukakult dar einen Tanz mit religiosem Hintergrund bei dem der militarische Drill der Kolonialtruppen ubertrieben nachgezeichnet wurde um den weissen Autoritaten ihre Macht zu stehlen 3 In den britischen Kolonien wurden Filme eher zu didaktischen Zwecken gedreht in den portugiesischen Kolonien gab es keinerlei nennenswerte Aktivitaten 1960er und 1970er Jahre BearbeitenDer erste afrikanische Film der eine grossere internationale Aufmerksamkeit erreichen konnte war 1966 der Film Die Schwarze aus Dakar La Noire de von Ousmane Sembene uber die Verzweiflung einer Afrikanerin die in Frankreich als Dienstmadchen arbeitet Der Film wurde mit dem Prix Jean Vigo ausgezeichnet Der Schriftsteller Sembene hatte sich dem Kino zugewandt um eine breitere Offentlichkeit zu erreichen Er gilt noch heute als Vater des afrikanischen Films Sembenes Heimatland Senegal war lange Zeit eines der wichtigsten Produktionslander Sein erster Kurzfilm entstand 1963 Borrom Sarret Der Karrenmensch zeigt den Alltag eines Lastentragers dessen Pferdekarren fur allerlei Dienstleistungen in Anspruch genommen wird Der Film beschreibt parabelhaft den Aufbau des noch jungen unabhangigen Staates nicht ohne auf die Probleme hinzuweisen Als sein bester Film gilt oft Xala 1974 der das Problem der Polygamie behandelt Ceddo 1977 thematisiert den Konflikt zwischen Islam und Christentum und wurde in einigen afrikanischen Landern verboten Sembenes klare und gleichzeitig reiche symbolhafte Bildsprache mit der er gleichzeitig komplexe Probleme markiert hat Sembene bis zu seinen letzten Werken 2004 erhalten 4 Mit der Grundung des panafrikanischen Filmfestivals FESPACO 1969 in Burkina Faso schuf sich der afrikanische Film ein eigenes Forum Es findet alle zwei Jahre im Wechsel mit den Filmtagen in Karthago Tunesien statt 5 Mit Soleil O erregte der Mauretanier Med Hondo 1970 nicht nur in Europa sondern auch in den USA Aufsehen Der Film wurde beim Filmfestival Locarno mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichnet Politisch nicht weniger engagiert als Sembene wahlte er fur seinen mit einem Budget von nur 30 000 US Dollar gedrehten Film uber die Erfahrung des Fremdseins und der Demutigung in Frankreich eine unruhigere experimentellere Filmsprache Produktions und Rezeptionsbedingungen BearbeitenSembenes Assistent Samba Gadjigo 1954 uberlieferte die an in Europa studierenden kunftigen afrikanischen Filmemacher gerichtete Aussage seines Lehrmeisters Saugen Sie so viel wie moglich auf Aber an dem Tag an dem Sie auf afrikanischem Boden landen vergessen Sie alles Die Technik des Filmemachens kann man in Europa lernen aber afrikanische Filme kann man in Europa nicht machen 6 So wurden fast zwei Generationen von afrikanischen Filmemachern in Europa ausgebildet was auch eine thematische Verengung mit sich brachte behandelten doch viele Erstlingswerke das Leben in der Diaspora Kinos waren zwar in den afrikanischen Grossstadten wesentlich fruher als das Fernsehen verbreitet Vor allem im anglophonen Raum wurden meist Hollywood Produktionen gezeigt die die Erwartungshaltung der Zuschauer und die Rezeption pragten Der anfangliche Erfolg des Kinos wurde jedoch behindert durch teure Filmrechte hohe Mieten und Raubkopien was mit Aufkommen des Fernsehens ein Kinosterben zur Folge hatte Politische Unruhen und Burgerkriege behinderten ausserdem die kreative Arbeit in vielen Landern In der Demokratischen Republik Kongo wurden in den 1970er Jahren unter Ex Prasident Mobutu Sese Seko alle Kinos verkauft In Sudafrika waren Filme aus der Zeit der Apartheid relativ selten sie konnten allerdings wie Come Back Africa USA Sudafrika 1959 von Lionel Rogosin trotz politische Repression Kritik an der Politik des sudafrikanischen Regimes formulieren 7 8 Es dauerte lange bis sich die afrikanischen Zuschauer selbst auf der Leinwand wiederfinden wollten 9 In Nigeria begann der Aufstieg der Filmindustrie die heute mit etwa 2500 Filmen pro Jahr eine der grossten der Welt ist in den 1990er Jahren unter der Militardiktatur Der gelernte Filmemacher Okechukwu Oguejiofor der sich als Strassenverkaufer durchschlug produzierte mit 15 000 Euro den Horrorthriller Living in Bondage und begrundete damit die Nollywood Erfolgsserie welche auf Massenproduktion bei Minimierung der Produktions und Vertriebskosten kurzestmoglichen Drehzeiten und Nutzung von VHS Kassetten beruhte 10 In Deutschland fordert unter anderem der 2004 gegrundete World Cinema Fund 11 der Berlinale Produktion und Verleih afrikanischer Filme Selbstverstandnis und politischer Anspruch der Filmemacher BearbeitenDas Selbstverstandnis und der politische Anspruch der Filmemacher gehen besonders deutlich aus der Charte du cineaste africain hervor die beim zweiten Treffen des Verbands der afrikanischen Filmemacher FEPACI 1975 in Algiers einstimmig angenommen wurde Dabei gehen die Filmemacher von der vom Neokolonialismus gepragten Situation Afrikas aus In dieser Situation sahen sie ihre gesellschaftliche Verantwortung darin zur Bewusstwerdung der afrikanischen Menschen beizutragen wobei sie ihre Solidaritat mit progressiven Filmemachern in anderen Teilen der Welt betonten Das afrikanische Kino wird daher haufig zum dritten Kino gezahlt Die Ziele des dritten Kinos wurden in Manifesten von Octavio Getino und Fernando Solanas Fur ein drittes Kino 1968 und Julio Garcia Espinosa Fur ein unvollkommenes Kino definiert Das dritte Kino wurde in Abgrenzung vom ersten Hollywood Kino und von einem unpolitischen Autorenkino bestimmt In den Worten Souleymane Cisses ist es die erste Aufgabe der afrikanischen Cineasten zu bejahen dass die Leute hier menschliche Wesen sind und diejenigen ihrer Werte die anderen nutzlich sein konnten bekannt zu machen Die Generation die auf uns folgen wird mag sich anderen Aspekten des Kinos offnen Unsere Pflicht ist es die Leute begreifen zu lassen dass die Weissen mit ihren Bildern gelogen haben 12 Der afrikanische Film hatte sich in den ersten Jahrzehnten primar das Ziel gesetzt durch eigene Bilder von der Realitat der jungen afrikanischen Staaten und Wirklichkeiten den Blick auf Afrika zu dekolonialisieren Der Anspruch musste deshalb ein explizit politischer sein um dieses Ziel zu erreichen bewusst hob man sich sowohl vom kommerziellen Hollywoodkino als auch vom europaischen Kunst und Autorenfilm ab Das Ziel den afrikanischen Menschen ihre Geschichte zuruckgeben wurde dramaturgisch auch dadurch umgesetzt sich einer spezifisch afrikanischen Erzahltradition zu bedienen der Oral Tradition oder mundlichen Uberlieferung Die Filmemacher bezogen sich auf die Griots Erzahler die als Historiker Genealogen und Botschafter in Afrika unterwegs sind und waren Dabei gilt dass sich die Filmemacher nicht nur als moderne Griots verstanden sondern auch als Entwicklungshelfer fur einen neuen kritischen Dialog mit der Gesellschaft In den letzten Jahren wendet sich das afrikanische Kino verstarkt Themen zu die nicht mehr nur mit der Kolonialzeit bzw dem Neokolonialismus zu tun haben Es werden verstarkt die eigene Verantwortung in der Geschichte thematisiert als auch Probleme die hausgemacht sind Korruption AIDS die Unterdruckung der Frauen das Problem der Filmemacher als Eliten im eigenen Land sind als neue Themenbereiche hinzugekommen Auch werden zunehmend unterschiedliche Genres bedient ein afrikanischer Film ist nicht mehr gleichbedeutend mit einem politischen Es gibt afrikanische Komodien und Dramen auf dem Videomarkt finden sich Actionfilme und Soaps Frauen als Regisseure BearbeitenDie Ethnologin und Filmemacherin Safi Faye war die erste afrikanische Regisseurin die international bekannt wurde Ihr Film Kaddou Beykat Brief einer Bauerin 1975 uber Armut und Verzweiflung in einem senegalesischen Dorf erfullt den Anspruch den die Charte cineaste africain erhoben hat 1977 folgte ein Film der Algerierin Assia Djebar uber das dorfliche Leben der Frauen In einer ahnlichen feministischen Tradition steht der Film Femmes aux Yeux Ouverts 1994 der Togolesin Anne Laure Folly Bereits 1972 hatte Sarah Maldoror ihren Film Sambizanga uber den Befreiungskampf in Angola gedreht Den uberlebenden Frauen dieses Krieges ist der mehr als 20 Jahre spater entstandene Dokumentarfilm Les oubliees von Anne Laure Folly gewidmet Eine jungere afrikanische Filmemacherin ist die als Schriftstellerin bekannt gewordene Tsitsi Dangarembga Als erste Frau in Simbabwe drehte sie mit Everyone s Child 1996 einen Film Weitere Filme von Dangarembga sind Ivory 2002 Elephant People 2002 und Kare Kare Zvako Mother s Day 2005 Dangarembga ist uberdies als Produzentin tatig und hat 2003 ein internationales Filmfestival fur Frauen in Simbabwe ins Leben gerufen 2008 wurde Manouchka Kelly Labouba die jungste Filmemacherin und erste Frau die jemals einen Spielfilm in Gabun realisierte Ihr 40 minutiger Kurzfilm Le Divorce beschreibt den Konflikt zwischen Tradition und Moderne am Beispiel eines jungen gabunischen Paares das versucht seine traditionell geschlossene Ehe scheiden zu lassen 13 Kino in den einzelnen Staaten BearbeitenMosambikanischer Film Nigerianischer Film Nigrischer Film Sao tomeischer Film Liste algerischer Filme Liste angolanischer Filme Liste burkinischer Filme Liste guinea bissauischer Filme Liste kapverdischer Filme Liste malischer Filme Liste mosambikanischer Filme Liste senegalesischer FilmeRegisseure nach Landern und Herkunft BearbeitenAthiopien Haile Gerima Angola Zeze Gamboa Orlando Fortunato de Oliveira Maria Joao Ganga Leonel Efe Nguxi dos Santos Jorge Antonio Mariano Bartolomeu Tandu Miguiendy Dias Junior Benin Idrissou Mora Kpai Jean Odoutan Burkina Faso Idrissa Ouedraogo Gaston Kabore Dani Kouyate Fanta Regina Nacro Orissa Toure Pierre Yameogo Demokratische Republik Kongo Balufu Bakupa Kanyinda Joseph Kumbela Zeka Laplaine Elfenbeinkuste Henri Duparc Desire Ecare Fadika Kramo Lancine Roger Gnoan M Bala Jacques Trabi Gabun Manouchka Kelly Labouba Guinea David Achkar Mohamed Camara Gahite Fofana Guinea Bissau Florentino Flora Gomes Kamerun Jean Pierre Bekolo Bassek Ba Kobhio Jean Pierre Dikongue Pipa Jean Marie Teno Francois Woukoache Kap Verde Leao Lopes Ana Ramos Lisboa Julio Silvao Mali Abdoulaye Ascofare Adamo Drabo Souleymane Cisse Cheick Oumar Sissoko Mauretanien Med Hondo Abderrahmane Sissako Sidney Sokhana Mosambik Orlando Mesquita de Lima Jose Cardoso Camilo de Sousa Isabel Noronha Sol de Carvalho Pedro Pimenta Chico Carneiro Licinio de Azevedo Victor Lopes Niger Moustapha Alassane Mahamane Bakabe Oumarou Ganda Mariama Hima Rahmatou Keita Sani Magori Djingarey Maiga Inoussa Ousseini Nigeria Ola Balogun Eddie Ugboma Amaka Igwe Zeb Ejiro Lola Fani Kayode Bayo Awala Izu Ojukwu Greg Fiberesima Senegal Ben Diogaye Beye Clarence Delgado Ahmadou Diallo Safi Faye Samba Gadjigo Djibril Diop Mambety Bouna Medoune Seye Abacar Samb Makbaram Ousmane Sembene Moussa Sene Absa Paulin Soumanou Vieyra Moussa Toure Mansour Sora Wade Sao Tome und Principe Katya Aragao Silas Tiny Angelo Torres Sudan Gadalla Gubara Ibrahim Shaddad Eltayeb Mahdi Suhaib Gasmelbari Marwa Zein Amjad Abu Alala Togo Anne Laure Folly Tschad Issa Serge Coelo Mahamat Saleh HarounFestivals und Bezugsquellen BearbeitenFESPACO Panafrikanisches Film und Fernsehfestival von Ouagadougou Dockanema Dokumentarfilm Festival von Maputo Afrika Filmfestival in der belgischen Stadt Lowen Afrika Film Festival KolnLiteratur BearbeitenBucher Bearbeiten Roy Armes Dictionary of African Filmmakers Indiana University Press 2008 ISBN 0 253 35116 2 Roy Armes and L Malkmus Arab and African Film Making Zed Books 1991 I Bakari and M B Cham African Experiences of Cinema BFI Publishing 1996 Olivier Barlet Afrikanische Kinowelten Die Dekolonisierung des Blicks Horlemann Verlag 2001 Manthia Diawara African Cinema Politics and Culture Indiana University Press 1992 Manthia Diawara Neues afrikanisches Kino Asthetik und Politik Munchen Prestel 2010 ISBN 3 7913 4343 2 Marie H Gutberlet und Hans Peter Metzler Afrikanisches Kino Arte Edition 1997 Marie Helene Gutberlet Auf Reisen Afrikanisches Kino Stroemfeld Frankfurt am Main Basel 2002 ISBN 3 86109 167 4 Francoise Pfaff Twenty Five Black African Filmmakers A Critical Study Greenwood Press 1988 Francoise Pfaff Focus on African Films Indiana Univ Press 2004 K W Harrow u a African Cinema Postcolonial and Feminist Readings Africa World Press Inc 1999 Nwachukwu Frank Ukadike Black African Cinema University of California Press 1994 Nwachukwu Frank Ukadike Questioning African Cinema Conversations with Filmmakers University of Minnesota Press 2002 ISBN 0 8166 4005 X Johannes Rosenstein Die schwarze Leinwand Afrikanisches Kino der Gegenwart Stuttgart 2003 Melissa Thackway Africa Shoots Back Alternative Perspectives in Sub Saharan Francophone African Film Indiana University Press 2003Zeitschriften Bearbeiten mit ausfuhrlicher Bibliografie und ausgewahlter Filmografie Africultures Afrique contemporaine n 238 2011 2 Schwerpunktthema L industrie du cinema en Afrique CinemAction N 106 premier trimestre 2003 Cinemas africains une oasis dans le desert Ecrans d Afriques 1992 1998 CICIM Revue pour de le cinema francais Zeitschrift des Institut Francais in Munchen Nr 27 28 1989 enthalt u a ein Interview mit Sembene auf deutsch und die Charte du cineaste francais im franzosischen OriginalAufsatze Bearbeiten Fernando E Solanas Octavio Getino Fur ein drittes Kino in Peter B Schumann Kino und Kampf in Lateinamerika Zur Theorie und Praxis des politischen Kinos Munchen und Wien Carl Hanser 176 S 9 19 Filme uber den afrikanischen Film BearbeitenCamera d Afrique Regie Ferid Boughedir Tunesien Frankreich 1983 Les Fespakistes Regie Francois Kotlarski Eric Munch Burkina Faso Frankreich 2001 Sud les diseurs d histoires Regie Mohammed Soudani Schweiz Algerien 1998 Talking about Trees Regie Suhaib Gasmelbari Sudan Frankreich Deutschland Tschad Katar 2019 Berlinale PreistragerWeblinks BearbeitenAfrikafilm Datenbank DE EN FR Einzelnachweise Bearbeiten Pierre Hafner Das Vorbild Paulin Soumanou Vieyra in CICIM Revue pour le Cinema francais Nr 27 28 Institut Francais de Munich Munchen 1989 S 93 116 Les statues meurent aussi in www larevuedesressources org 2016 Eduard Schuttpelz Die Moderne im Spiegel des Primitiven Weltliteratur und Ethnologie 1870 1960 Munchen 2005 S 296 ff Biografie auf www elcorresponsal com spanisch Manfred Loimeier Szene Afrika Kunst und Kultur sudlich der Sahara Frankfurt am Main 2013 S 22 Bilge Ebiri The Story of Sembene How Ousmane Sembene Invented African Cinema auf vulture com 5 November 2015 Apartheid auf filmlexikon uni kiel Keyan Tomaselli The Cinema of Apartheid Race and Class in South African Film 1988 Neuausgabe Taylor amp Francis 2016 E book 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