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Abraham Gumbel 21 Oktober 1852 in Stein am Kocher 25 Dezember 1930 in Heilbronn war ein Heilbronner Bankier und sozialdemokratischer Kritiker des Ersten Weltkrieges Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ehrungen 3 Schriften Abraham Gumbels 4 Einzelnachweise 5 LiteraturWerdegang BearbeitenAbraham Gumbel war ein Sohn von Gutche und Isaak Gumbel 15 Dezember 1825 in Stein a K Isaak Gumbel gehorte mit seinem Bruder Moses Max Gumbel zu den ersten Juden die seit der Vertreibung der Juden im 14 Jahrhundert aus Heilbronn wieder die Erlaubnis erhielten sich in der Stadt niederzulassen Moses Gumbel kam 1860 in die Stadt Isaak 1 folgte ein Jahr spater nach Er verfugte damals uber ein Vermogen von 16 000 Gulden Am 24 September 1861 stimmten Gemeinderat und Burgerausschuss seiner Einburgerung gegen eine Gebuhr von 390 Gulden zu Davon entfielen 120 Gulden auf Isaak Gumbel selbst 60 auf seine Frau Gutche und je 30 auf jedes ihrer sieben Kinder Die Familie zog in das Haus Kramstrasse 54 das spater die Adresse Kaiserstrasse 34 erhielt Fur das Jahr 1867 ist Isaak Gumbel als Besitzer dieses Hauses das neben der Kilianskirche stand belegt 2 Schon vor ihrer Einburgerung in Heilbronn waren Moses und Isaak Gumbel im Bankgeschaft und im Handel mit Landesprodukten tatig gewesen moglicherweise tatigten sie ihre Geschafte in Heilbronn zunachst vom Gasthaus zur Sonne in der Sulmerstrasse aus Ihre Bank Gebruder Gumbel grundeten sie 1860 Damit war sie nach dem 1856 gegrundeten Bankhaus Rumelin die zweite Privatbank Heilbronns Sie hatte ihren Sitz im Wohnhaus der Familie in der Kramstrasse 54 spater kaufte Isaak Gumbel noch das benachbarte Haus Nr 52 hinzu 3 Abraham Gumbel besuchte wie es das Schulgesetz von 1828 vorsah zusammen mit christlichen Kindern die Schule Nach Abschluss seiner Gymnasialzeit im Karlsgymnasium wurde er bei Vater und Onkel ausgebildet 1877 wurde er im Heilbronner Adressbuch als Commis verzeichnet seinen Wohnsitz hatte er damals noch im Haus der Familie in der Kramstrasse Der Schreinermeister Gustav Kittler hatte 1874 einen sozialdemokratischen Ortsverein gegrundet den Abraham Gumbel zusammen mit Kittler aufbaute 1878 wandten die beiden sich gegen die Sozialistengesetze und liessen in Stuttgart die Druckereien in Heilbronn hatten den Auftrag abgelehnt 4000 Exemplare eines Flugblattes drucken in dem sie sich von den Attentaten durch Hodel und Nobiling gegen den Kaiser distanzierten aber die Behorden scharf angriffen Noch ehe diese 4000 Blatter mit dem Titel Trau Schau Wem 4 verteilt waren verhangte das Konigliche Oberamt dem Kittler ordnungsgemass ein Belegexemplar ubergeben hatte ein Verbot und liess sie beschlagnahmen Kittler und ein weiterer Mann wurden in Haft genommen Gumbel nicht Allerdings wurde auch er auf einer Liste sozialdemokratischer Agitatoren erwahnt die das Oberamt dem Ministerium des Inneren in Stuttgart zukommen liess Dass er nicht verhaftet wurde kann seinen Grund darin haben dass er nicht als verantwortlicher Herausgeber unterzeichnet hatte Ulrich Maier nimmt aber an dass er an der Gestaltung des Textes beteiligt war 5 Gumbel unterstutzte die Familien der Inhaftierten und versorgte Kittler in der Untersuchungshaft mit Lesematerial er soll ihm auch eine Nummer des Parteiblatts Suddeutsche Volkszeitung zugespielt haben Abraham Gumbel verlegte seine geschaftliche Tatigkeit nun fur einige Jahre nach Reutlingen Dort betrieb er ein Wechselgeschaft und zeitweise auch eine Agentur der Allgemeinen Versorgungsanstalt des Grossherzogtums Baden ausserdem auch eine Auswandereragentur Die Konzession fur letztere verlor er nachdem er auch in Reutlingen durch sozialdemokratische Aktivitaten aufgefallen war 6 Vermutlich ging er um 1881 nach Paris wo er wahrscheinlich als Bankangestellter arbeitete In der in Deutschland verbotenen und in Zurich herausgegebenen Zeitschrift Der Sozialdemokrat publizierte er am 11 September 1884 einen Artikel mit dem Titel Wie stellen wir uns zur Borsensteuer Da er nicht im Sinn der Parteilinie argumentierte sondern die von Bismarck vorgeschlagene Steuer begrusste wurde er heftig angefeindet 7 1887 trat er aus der SPD aus und kehrte in das vaterliche Geschaft nach Heilbronn zuruck 8 Zwei Jahre spater heiratete er Elise Aron 26 Dezember 1868 in Freudental und ubernahm die Leitung des Bankhauses Gebruder Gumbel Seine Frau wurde Prokuristin Im Jahr 1890 wurde die Tochter Anna geboren 1891 folgte der Sohn Hans und 1893 ein weiterer Sohn namens Max 9 Abraham und Elise Gumbel betrieben das Bank und Wechselgeschaft Gumbel am Markt bis zur Fusion mit dem Stuttgarter Bankhaus Stahl amp Federer Die neue Geschaftsform missfiel Gumbel aber offenbar bald denn schon 1909 loste er seinen Geschaftsanteil an der AG heraus 1909 grundete er den Heilbronner Bankverein den Vorlaufer der heutigen Volksbank Heilbronn indem er die Bank der Familie in eine Gesellschaft mit beschrankter Haftung umwandelte der er bis zu seinem Tode als Geschaftsfuhrer vorstand Die Gesellschaft erwies sich als erfolgreich und vergrosserte ihr Volumen erheblich Hatte sie im Jahre 1913 noch 1034 Konten so vermehrte sich deren Anzahl bis zum Jahr 1930 auf 4157 Konten Die Bilanzsumme vergrosserte sich von 2 3 Millionen auf 6 1 Millionen Mark Anlasslich seines Todes am 25 Dezember 1930 wurde er im Geschaftsbericht des Bankvereins gewurdigt Ein Mann mit unbeugsamem Willen war er in vorbildstrengster Pflichterfullung ein Muster des grundsoliden Bankiers dass der Heilbronner Bankverein der seine Entwicklung in erster Linie ihm verdankt in seinem Sinn und nach seinen soliden Grundsatzen weitergefuhrt werde das war sein Vermachtnis 10 Bis Ende 1917 hatte der Heilbronner Bankverein seinen Sitz im Haus Marktplatz 2 in Heilbronn 11 1906 liess Abraham Gumbel mittlerweile ein reicher Mann die beiden Hauser neben der Kilianskirche abreissen und durch ein neobarockes Bauwerk ersetzen das das Stuttgarter Architektenburo Graf amp Rockle entworfen hatte Das Wohn und Geschaftsgebaude war schon vor seiner Fertigstellung umstritten da man befurchtete es werde den Blick auf den Turm der Kilianskirche verstellen 1917 wurde der Sitz des Heilbronner Bankvereins hierher verlegt 9 Als sein jungster Sohn Max 2 Juli 1893 in Heilbronn 24 August 1914 in den ersten Tagen des Ersten Weltkriegs fiel als erster Heilbronner Jude unter den Gefallenen dieses Weltkrieges wurde Gumbel einer der entschiedensten Gegner des Krieges und Kritiker des Hohenzollernregimes Aufgrund seiner Privatrecherchen zur Kriegsschuldfrage galt er spater als einer der besten Kenner der Materie in Deutschland Seine politische Haltung wurde von pragender Bedeutung fur seinen Neffen den Pazifisten und Mathematiker Emil Julius Gumbel Etwa 40 Artikel schrieb er allein in der Sonntags Zeitung uber das Thema Kriegsschuld und Militarismus in der wilhelminischen Epoche Im Gegensatz zu Artikeln uber Wirtschaftspolitik unterzeichnete er diese Texte jedoch nicht mit seinem vollen Namen sondern verwendete das Pseudonym Emel Laut Ulrich Maier stammt dieses Wort aus dem Arabischen und bedeutet Wunsch Hoffnung Ziel 12 Abraham Gumbel wurde bald einer der fuhrenden Kopfe der Heilbronner Gruppe der Deutschen Friedensgesellschaft die 1903 von Carl Betz gegrundet zwischendurch aufgelost und 1920 wieder aufgebaut worden war 13 Nationalistische und monarchistische Zeitgenossen wehrten sich gegen seine Untersuchungen und Ruckschlusse auf einer Wahlversammlung der Deutschen Volkspartei am 29 November 1921 wurde Gumbel niedergebrullt wie Erich Schairer berichtete Er hatte in seiner Rede davor gewarnt auf einen neuen Krieg zuzusteuern 14 In der Nachkriegs und Inflationszeit trat er ausserdem in mehreren Zeitungsartikeln fur eine verantwortungsbewusste soziale Wirtschaftspolitik und Verzicht auf Spekulationsgewinne ein Auch forderte er eine von der Regierung unabhangige Reichsbank 9 Abraham Gumbel starb kurz nach seinem 78 Geburtstag Emil Julius Gumbel schrieb einen Nachruf der in der Heilbronner Sonntags Zeitung am 4 Januar 1931 veroffentlicht wurde Elise Gumbel uberlebte ihren Mann um einige Jahre Sie verkaufte das Haus in der Kaiserstrasse 1936 vor der sogenannten Arisierung fur 220 000 Reichsmark an den Heilbronner Bankverein und zog nach Stuttgart wo sie 1938 starb Wie ihr Mann wurde sie eingeaschert das Grab des Ehepaares Gumbel auf dem Heilbronner Hauptfriedhof bestand bis 1975 oder 1976 Ihre Tochter Anna kam in einem Vernichtungslager um Der Sohn Hans war schon vor dem Beginn des Dritten Reichs gestorben Seine Witwe die nicht judisch war konnte ihre Kinder retten indem sie sie in einer Taubstummenanstalt versteckte 15 Abraham Gumbels Grabstein trug die Inschrift Abraham Gumbel vir integer in seinem Beruf in seinem Wirken fur das Bankwesen anima candida in seinen vorbildlichen Bemuhungen um Humanitat und Frieden 16 Ehrungen BearbeitenIm Jahr 2009 wurde in der Heilbronner Volksbank eine Buste Gumbels aufgestellt die Gunther Stilling geschaffen hatte 17 2013 wurde ein Veranstaltungssaal im Erweiterungsbau des Heilbronner Bankhauses an der Allee nach Abraham Gumbel benannt 15 Schriften Abraham Gumbels BearbeitenWie stellen wir uns zur Borsensteuer In Der Sozialdemokrat 11 September 1884 anonym Unseres Gluckes Totengraber Eine Auseinandersetzung mit den Alldeutschen uber die Schuldfrage am Krieg Verlagsbuchhandlung der Deutschen Friedensgesellschaft Stuttgart 1919 veroffentlicht unter den Initialen A G Eine falsche Diagnose In Suddeutsche Sonntags Zeitung SZ 16 Januar 1921 Hat ER die Wahrheit gefunden Verlag das Andere Deutschland o D 1921 veroffentlicht unter dem Pseudonym Emel Die Schuld der 110 In Das Andere Deutschland 17 Juli 1926 veroffentlicht unter dem Pseudonym Emel Der Abstieg deutscher Gelehrter In Das Andere Deutschland 10 Juli 1926 veroffentlicht unter dem Pseudonym Emel Einzelnachweise Bearbeiten Oder Isaac wie die Schreibung bei Ulrich Maier lautet vgl Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 113 Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 113 Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 114 So Wolfgang Schmierer Von der Arbeiterbildung zur Arbeiterpolitik Hannover 19170 S 245 und Christoph Rieber Das Sozialistengesetz und die Sozialdemokratie in Wurttemberg 1878 1890 Stuttgart 1984 S 748 und S 826 Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 116 f Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 118 Vgl Helmut Hirsch Hrsg Eduard Bernsteins Briefwechsel mit Friedrich Engels Van Gorkum Assen 1970 ISBN 90 232 0715 7 Quellen und Untersuchungen zur Geschichte der deutschen und osterreichischen Arbeiterbewegung Neue Folge 1 S 178 S 183f S 295 S 299 Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 119 a b c Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 122 Hans Franke s Literatur S 200 Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 121 Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 124 Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 127 Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 129 a b Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 132 Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 111 f Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 S 111 132 hier S 111Literatur BearbeitenArthur David Brenner Emil J Gumbel Weimar German Pacifist and Professor Brill Boston Leiden 2001 ISBN 0 391 04101 0 S 17f u o Hans Franke Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen 1050 1945 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1963 Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 11 Emil Julius Gumbel Abraham Gumbel gestorben In Suddeutsche Sonntags Zeitung SZ 4 Januar 1931 Ulrich Maier Sozialdemokrat Bankier Friedensaktivist Abraham Gumbel 1852 1930 in Christhard Schrenk Hg Heilbronner Kopfe VII Lebensbilder aus vier Jahrhunderten Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 61 Stadtarchiv Heilbronn 2014 ISBN 978 3 940646 16 3 S 111 132 Christoph Rieber Das Sozialistengesetz und die Sozialdemokratie in Wurttemberg 1878 1890 Muller und Graff Stuttgart 1984 ISBN 3 87532 078 6 Schriften zur sudwestdeutschen Landeskunde Band 19 Wolfgang Schmierer Von der Arbeiterbildung zur Arbeiterpolitik Die Anfange der Arbeiterbewegung in Wurttemberg 1862 1863 1878 Verlag fur Literatur und Zeitgeschehen Hannover 1970 Lothar Wieland Abraham Gumbel In Helmut Donat Karl Holl Hrsg Die Friedensbewegung Organisierter Pazifismus in Deutschland Osterreich und in der Schweiz Econ Verlag Dusseldorf 1983 S 167 168Normdaten Person GND 1068229004 lobid OGND AKS VIAF 314891682 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gumbel AbrahamKURZBESCHREIBUNG deutscher Bankier und KriegskritikerGEBURTSDATUM 21 Oktober 1852GEBURTSORT Stein am KocherSTERBEDATUM 25 Dezember 1930STERBEORT Heilbronn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abraham Gumbel amp oldid 217582953