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Reda Abdalaati Iguider auch Abdelaati Iguider arabisch عبد العاطي إيكدير DMG ʿAbd al ʿAṭi ikidir 25 Marz 1987 in Errachidia ist ein marokkanischer Mittelstreckenlaufer der sich auf die 1500 Meter Distanz spezialisiert hat Abdalaati IguiderAbdalaati Iguider in Doha 2010Voller Name Reda Abdelaati IguiderNation Marokko MarokkoGeburtstag 25 Marz 1987 36 Jahre Geburtsort Errachidia MarokkoGrosse 170 cmGewicht 52 kgKarriereDisziplin 1500 Meter LaufBestleistung 3 28 79 minStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 1 Weltmeisterschaften 0 0 1 Hallenweltmeisterschaften 1 1 2 Crosslauf Weltmeisterschaften 0 1 0 Mittelmeerspiele 0 0 1 U20 Weltmeisterschaften 1 1 0 Olympische SpieleBronze London 2012 800 m WeltmeisterschaftenBronze Peking 2015 1500 m HallenweltmeisterschaftenSilber Doha 2010 1500 mGold Istanbul 2012 1500 mBronze Sopot 2014 1500 mBronze Birmingham 2018 1500 m Crosslauf WeltmeisterschaftenSilber Aarhus 2019 Mixed Staffel MittelmeerspieleBronze Pescara 2009 1500 m U20 WeltmeisterschaftenGold Grosseto 2004 1500 mSilber Peking 2006 1500 mletzte Anderung 14 Marz 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Abdalaati Iguider 2004 bei den Juniorenweltmeisterschaften in Grosseto bei denen er uber 1500 Meter mit neuem Meisterschaftsrekord von 3 35 53 min die Goldmedaille gewann Anschliessend siegte er bei den Arabischen Jugendmeisterschaften in Rabat im 800 Meter Lauf in 1 49 93 min sowie uber 1500 Meter in 3 49 14 min Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2005 in Saint Etienne belegte er nach 25 28 min den 30 Platz in der U20 Wertung Anschliessend belegte er bei den Islamic Solidarity Games in Mekka in 3 48 49 min den vierten Platz uber 1500 Meter 2006 nahm er erneut an den Juniorenweltmeisterschaften in Peking teil musste sich diesmals aber uberraschend mit 3 40 73 min geschlagen geben Im Jahr darauf qualifizierte er sich erstmals fur die Weltmeisterschaften in Osaka schied dort aber mit 3 43 25 min in der ersten Runde aus 2008 nahm er erstmals an den Olympischen Spielen in Peking teil und erreichte dort das Finale in dem er mit 3 34 66 min auf Rang funf gelangte 2009 gewann Iguider bei den Mittelmeerspielen in Pescara in 3 38 66 min die Bronzemedaille hinter dem Algierer Antar Zerguelaine und seinem Landsmann Mohamed Moustaoui Anschliessend gelangte er bei den Weltmeisterschaften in Berlin bis in das Finale und wurde dort in 3 38 35 min Elfter 2010 nahm er erstmals an den Hallenweltmeisterschaften in Doha teil und gewann dort in 3 41 96 min die Silbermedaille hinter dem Athiopier Deresse Mekonnen Im Jahr darauf klassierte er sich bei den Weltmeisterschaften in Daegu mit 3 36 56 min im Finale auf dem funften Platz und 2012 siegte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul in 3 45 21 min Anschliessend gelangte er bei den Olympischen Spielen in London uber 1500 Meter bis in das Finale und gewann dort in 3 35 13 min die Bronzemedaille hinter dem Algerier Taoufik Makhloufi und Leonel Manzano aus den Vereinigten Staaten Zudem nahm er auch im 5000 Meter Lauf teil und gelangte dort ebenfalls bis in das Finale in dem er mit 13 44 19 min auf Rang sechs gelangte 2013 gelangte er bei den Weltmeisterschaften in Moskau bis in das Halbfinale und schied dort mit 3 44 36 min aus Im Jahr darauf gewann er bei den Hallenweltmeisterschaften in Sopot in 3 38 21 min die Bronzemedaille hinter Ayanleh Souleiman aus Dschibuti und dem Athiopier Aman Wote 1 Auch bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking gelangte er bis in das Finale und gewann dort in 3 34 67 min die Bronzemedaille hinter den beiden Kenianern Asbel Kiprop und Elijah Manangoi 2016 gelangte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland im 3000 Meter Lauf in 7 58 04 min auf den vierten Platz und bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro gelangte er uber 1500 Meter zum dritten Mal bis in das Finale in dem er mit 3 50 58 min auf den funften Platz gelangte 2017 schied er bei den Weltmeisterschaften in London bis in das Halbfinale und schied dort mit 3 40 76 min aus Im Jahr darauf gewann er bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham in 3 58 43 min die Bronzemedaille uber 1500 Meter hinter dem Athiopier Samuel Tefera und Marcin Lewandowski aus Polen Anschliessend wurde er bei den Afrikameisterschaften in Asaba in 3 39 20 min Funfter Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2019 in Aarhus gewann er gemeinsam mit Soufiane el Bakkali Kaoutar Farkoussi und Rababe Arafi in 26 22 min die Silbermedaille in der Mixed Staffel hinter dem Team aus Athiopien Anschliessend nahm er erstmals an den Afrikaspielen in Rabat teil und belegte dort in 3 38 59 min den vierten Platz Bei den Weltmeisterschaften in Doha gelangte er erneut bis in das Halbfinale in dem er mit 3 42 23 min ausschied Personliche Bestleistungen Bearbeiten1500 Meter 3 28 79 min 17 Juli 2015 in Monaco 1500 Meter Halle 3 34 10 min 14 Februar 2012 Lievin 1 Meile 3 49 09 min 31 Mai 2014 in Eugene 3000 Meter 7 30 09 min 27 August 2016 in Paris 3000 Meter Halle 7 34 92 min 21 Februar 2013 in Stockholm 5000 Meter 12 59 25 min 11 September 2015 in BrusselWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Abdalaati Iguider Sammlung von Bildern Abdalaati Iguider in der Datenbank von World Athletics englisch Abdalaati Iguider in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nicola Bamford Report men s 1500m final Sopot 2014 IAAF 8 Marz 2014 abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Hallenweltmeister im 1500 Meter Lauf 1985 Michael Hillardt 1987 Marcus O Sullivan 1989 Marcus O Sullivan 1991 Noureddine Morceli 1993 Marcus O Sullivan 1995 Hicham El Guerrouj 1997 Hicham El Guerrouj 1999 Haile Gebrselassie 2001 Rui Silva 2003 Driss Maazouzi 2004 Paul Korir 2006 Iwan Heschko 2008 Deresse Mekonnen 2010 Deresse Mekonnen 2012 Abdalaati Iguider 2014 Ayanleh Souleiman 2016 Matthew Centrowitz 2018 Samuel Tefera 2022 Samuel Tefera PersonendatenNAME Iguider AbdalaatiALTERNATIVNAMEN عبد العاطي إيكدير arabisch KURZBESCHREIBUNG marokkanischer MittelstreckenlauferGEBURTSDATUM 25 Marz 1987GEBURTSORT Errachidia Meknes Tafilalet Marokko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abdalaati Iguider amp oldid 239531916