www.wikidata.de-de.nina.az
Arm Cortex M in alterer Schreibweise ARM Cortex M ist eine Familie von IP Cores primar fur 32 Bit Mikrocontroller die vom Unternehmen ARM entwickelt wird und an verschiedene Hersteller lizenziert wird Der Kern stellt eine Reduced Instruction Set Computer RISC dar ist ein Teil der ARMv6 bzw Armv7 Architektur 1 und unterteilt sich in aufsteigender Komplexitat in die Einheiten Cortex M0 2 Cortex M0 3 Cortex M1 4 Cortex M3 5 Cortex M4 6 Cortex M7 und die auf der Armv8 Architektur basierenden Cortex M23 7 und Cortex M33 8 Arm Cortex M0 und M3 basierte Microcontroller von NXP und Silicon Laboratories Zum Grossenvergleich das Gehause ganz links hat eine Kantenlange von 7 mm das daneben einen Pinabstand von 0 5 mmInhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Befehlssatz 3 Typen 3 1 Cortex M0 3 1 1 Besonderheiten 3 1 2 Implementierungen 3 2 Cortex M0 3 2 1 Besonderheiten 3 2 2 Implementierungen 3 3 Cortex M1 3 3 1 Besonderheiten 3 3 2 Implementierungen 3 4 Cortex M3 3 4 1 Besonderheiten 3 4 2 Implementierungen 3 5 Cortex M4 3 5 1 Besonderheiten 3 5 2 Implementierungen 3 6 Cortex M7 3 6 1 Besonderheiten 3 6 2 Implementierungen 4 Entwicklungswerkzeuge 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenARM Limited stellt selbst keine Mikroprozessoren bzw Microcontroller her sondern lizenziert den Kern an Hersteller und Chipproduzenten sogenannte integrated device manufacturers IDM welche den eigentlichen ARM Kern um eigene und herstellerspezifische Peripherie wie z B Controller Area Network CAN Local Interconnect Network LIN Universal Serial Bus USB I C Bus Serial Peripheral Interface SPI Serielle Schnittstellen Ethernet Schnittstellen Pulsweitenmodulation Ausgange Analog Digital Wandler Universal Asynchronous Receiver Transmitter UART und viele weitere erweitern Diese Einheiten werden uber den Advanced Microcontroller Bus Architecture AMBA an den ARM Kern angeschlossen ARM Limited bietet fur den Kern verschiedene Lizenzmodelle an welche sich in den Kosten und Umfang der zur Verfugung gestellten Daten unterscheiden In allen Fallen wird das Recht gewahrt eigene Hardware mit ARM Prozessoren frei vertreiben zu durfen Die Arm Cortex M Prozessoren sind fur den Lizenznehmer als IP Core in der Hardwarebeschreibungssprache Verilog verfugbar und konnen mittels Logiksynthese als digitale Hardwareschaltung abgebildet werden um dann entweder in Field Programmable Gate Arrays FPGAs oder Anwendungsspezifische integrierte Schaltungen ASICs eingesetzt zu werden Je nach Lizenzmodell ist entweder die Verwendung des IP Core gestattet IP Core Lizenz oder aber es kann eine vollkommen neue eigene Mikroarchitektur entwickelt werden die die ISA von ARM implementiert Architektur Lizenz Bei Besitz beider Lizenzen ist auch das Erweitern und Verandern der IP Cores moglich Vorteile der Architekturlizenz sind dass fur Hersteller neben der Integration eigener Peripherie auch andere Erweiterungen wie eigene Maschinenbefehle Integration spezieller Debugschnittstellen oder aufgrund einer eigenen Architektur eine Optimierung fur einen bestimmten Einsatzzweck wie beispielsweise Mobilgerate moglich werden Befehlssatz BearbeitenDie Prozessoren Cortex M0 und M1 basieren auf einer ARMv6 M Architektur 9 die Cortex M3 auf einer Armv7 M Architektur 10 und die Cortex M4 sowie Cortex M7 auf einer Armv7E M Architektur 10 Die Unterschiede betreffen primar den Befehlssatz und die zur Verfugung stehenden Maschinenbefehle Die Linien sind so festgelegt dass die binaren Maschinenbefehle aufwarts kompatibel sind das heisst ein Maschinenprogramm von einem Cortex M0 oder M1 ist ohne Veranderung auch auf einem Cortex M3 M4 oder M7 lauffahig Umgekehrt konnen nicht alle Befehle des Cortex M3 M4 oder M7 auf der Cortex M0 oder M1 ausgefuhrt werden 9 10 Alle Prozessoren aus der Cortex M Familie unterstutzen die Basisbefehle aus dem so genannten Thumb Befehlssatz dem Thumb 2 Befehlssatz und bieten zusatzlich eine Multipliziereinheit in Hardware M0 und M1 fehlen allerdings im Thumb Befehlssatz neuere Erweiterungen wie die Befehle CBZ CBNZ und IT welche erst in der spater entwickelten Armv7 M Architektur verfugbar sind Und der Thumb 2 Befehlssatz ist auf einige wenige Befehle wie BL DMB DSB ISB MRS und MSR limitiert 9 10 Die Einschrankungen bei M0 und M1 sind Folge der Vorgabe die Chipflache moglichst klein zu halten Cortex M3 mit grosserer Chipflache umfasst den vollstandigen Thumb und Thumb 2 Befehlssatz bietet daruber hinaus einige spezielle Instruktionen eine eigene Divisionseinheit in Hardware und kann mathematische Befehle wie Addition statt mit Uberlauf auch mit Sattigung behandeln was insbesondere im Bereich der Signalverarbeitung von Bedeutung ist Cortex M4 erweitert diese Moglichkeiten um einige spezielle Befehle wie sie bei digitalen Signalprozessoren DSP ublich sind und bietet optional eine Gleitkommaeinheit fur die Bearbeitung von Gleitkommazahlen nach der Norm IEEE 754 fur einfache Genauigkeit 9 10 Der Cortex M7 erweitert die Gleitkommaeinheit fur die Bearbeitung von Gleitkommazahlen fur doppelte Genauigkeit 11 Cortex M Familie Befehlsatze ARMCortex M Thumb Thumb 2 ZyklenHardware Multiplizierer Hardware Dividierer DSP Erweite rung Sattigungs arithmetik Gleit komma einheit TrustZone ARM ArchitekturCortex M0 grossten teils Subset 1 oder 32 nein nein nein nein nein ARMv6 M 9 Cortex M1 3 oder 33 nein nein nein nein nein ARMv6 M 9 Cortex M3 komplett komplett 1 ja nein teil weise nein nein Armv7 M 10 Cortex M4 1 ja ja ja optional nein Armv7E M 10 Cortex M7 1 ja ja ja optional nein Armv7E M 10 Cortex M23 1 oder 32 ja nein nein nein ja Armv8 M Baseline 12 Cortex M33 1 ja ja ja optional ja Armv8 M 12 ARM Cortex M Optionen 9 10 Typ SysTick Timer Bit Banding Speicher schutz MPU Cortex M0 optional nein neinCortex M1 optional nein neinCortex M3 ja optional optionalCortex M4 ja optional optionalCortex M7 ja optional optionalDie meisten Cortex M3 und M4 Chips bieten Bit Banding Dies bedeutet dass bestimmte Bits im Speicher auf eine eigene Word Adresse gemappt und dadurch einfacher angesprochen werden konnen Es ist nicht zu verwechseln mit Bit Banging Ob die Funktion aber auf einer konkreten Cortex M Implementierung tatsachlich vorhanden ist sollte im Einzelfall gepruft werden 13 Typen BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsachlich aus Listen an deren Stelle besser Fliesstext stehen sollte Bitte hilf Wikipedia das zu verbessern Mehr zum Thema ist hier zu finden Cortex M0 Bearbeiten Besonderheiten Bearbeiten Besonderheiten des Cortex M0 sind ARMv6 M Architektur 9 Von Neumann Architektur anders als M3 und M4 14 Wake Up Interrupt Controller 14 Befehlssatz Thumb fast vollstandig bis auf CBZ CBNZ IT Thumb 2 Teilmenge bestehend aus BL DMB DSB ISB MRS MSR 32 bit Multipliziereinheit zur Synthese wahlbar mit einem Zyklus was eine grossere Chipflache bedingt oder mit 32 Zyklen und weniger Chipflache 3 stufige PipelineImplementierungen Bearbeiten Unter anderem bieten folgende Halbleiterhersteller Cortex M0 basierende Mikrocontroller an Infineon XMC1000 Familie nuvoTon NuMicro Familie NXP LPC11xx und LPC12xx Familien STMicroelectronics STM32 F0 Familie Toshiba TX00 FamilieCortex M0 Bearbeiten Besonderheiten Bearbeiten Besonderheiten des Cortex M0 sind ARMv6 M Architektur 9 Von Neumann Architektur anders als M3 und M4 15 Wake Up Interrupt Controller 15 Interrupt Vektor Tabellen Verschiebung ins RAM 15 Befehlssatz Thumb fast vollstandig bis auf CBZ CBNZ IT Thumb 2 Teilmenge bestehend aus BL DMB DSB ISB MRS MSR 32 bit Multipliziereinheit zur Synthese wahlbar mit einem Zyklus was eine hohere Chipflache bedingt oder mit 32 Zyklen und weniger Chipflache 2 stufige PipelineImplementierungen Bearbeiten Unter anderem bieten folgende Halbleiterhersteller Cortex M0 basierende Mikrocontroller an Freescale Kinetis KL Familie Microchip Atmel SAM D20 21 und SAM D10 11 Familie NXP LPC800 Familie Renesas Synergy Familie S1 Raspberry Pi Foundation RP2040 Silicon Laboratories Zero Gecko Familie EFM32ZG Spansion Cypress FM0 Familie STMicroelectronics STM32L0 und STM32G0 Familien Texas Instruments MSPM0L FamilieCortex M1 Bearbeiten Besonderheiten Bearbeiten Besonderheiten des Cortex M1 sind ARMv6 M Architektur 9 Befehlssatz Thumb fast vollstandig bis auf CBZ CBNZ IT Thumb 2 Teilmenge bestehend aus BL DMB DSB ISB MRS MSR 32 bit Multipliziereinheit zur Synthese wahlbar mit einem Zyklus was eine hohere Chipflache bedingt oder mit 32 Zyklen und weniger Chipflache Implementierungen Bearbeiten Unter anderem bieten folgende Halbleiterhersteller von Field Programmable Gate Array FPGA sogenannte Soft Cores fur ihre Logikbausteine an Actel FPGAs Altera FPGAs Xilinx FPGAsCortex M3 Bearbeiten Hauptartikel Cortex M3 nbsp Cortex M3 in einem Mikrocontroller von NXP Typ LPC1768Besonderheiten Bearbeiten Besonderheiten des Cortex M3 sind 5 Armv7 M Architektur 10 Befehlssatz vollstandiger Thumb Befehlssatz vollstandiger Thumb 2 Befehlssatz 32 bit Multipliziereinheit mit einem Zyklus 2 bis 12 Zyklen langer Divisionsbefehl Mathematische Funktionseinheit mit Uberlauf oder Sattigungseigenschaft 3 stufige Pipeline mit Sprungvorhersage 1 bis 240 physikalische Hardwareinterrupt eine spezielle Form von Interrupts mit 12 Zyklen Latenz Verschiedenartiger Bereitschaftsbetrieb Sleep Modes Speicherschutzeinheit MPU mit 8 Regionen als Option 1 25 DMIPS pro MHz Taktfrequenz herstellbar mit 90 nm Halbleitertechnologie 16 Flache am Chip fur den Kern 0 12 mm Implementierungen Bearbeiten Unter anderem bieten folgende Halbleiterhersteller Cortex M3 basierende Mikrocontroller an Actel SmartFusion Familie Microchip Atmel SAM3 Familie Cypress Semiconductor PSoC 5 NXP LPC13xx LPC15xx LPC17xx LPC18xx Familien Silicon Laboratories Tiny Gecko EFM32TG Gecko EFM32G Leopard Gecko EFM32LG und Giant Gecko Familien EFM32GG Spansion Cypress FM3 Familie STMicroelectronics STM32 F2 F1 L1 W Familien Texas Instruments Stellaris TMS470 und einige Prozessoren aus der OMAP4 Familie Toshiba TX03 FamilieCortex M4 Bearbeiten Hauptartikel Cortex M4 Besonderheiten Bearbeiten Im Aufbau entspricht der Cortex M4 einem M3 welcher um spezielle DSP Befehle und optional eine Gleitkommaeinheit erweitert ist Cortex M4 mit Gleitkommaeinheit wird als Cortex M4F bezeichnet Besonderheiten des Cortex M4 sind 6 Armv7E M Architektur 10 Befehlssatz vollstandiger Thumb Befehlssatz vollstandiger Thumb 2 Befehlssatz 32 bit Multipliziereinheit mit einem Zyklus 2 bis 12 Zyklen langer Divisionsbefehl mathematische Funktionseinheit mit Uberlauf oder Sattigungseigenschaft DSP Erweiterungen 16 32 bit MAC Befehl mit einem Zyklus 8 16 Bit SIMD Arithmetik optionale Gleitkommaeinheit mit der Bezeichnung FPv4 SP IEEE 754 kompatibel 3 stufige Pipeline mit Sprungvorhersage 1 bis 240 physikalische Hardwareinterrupt eine spezielle Form von Interrupts mit 12 Zyklen Latenz verschiedenartiger Bereitschaftsbetrieb Sleep Modes Speicherschutzeinheit MPU mit 8 Regionen als Option 1 25 DMIPS pro MHz Taktfrequenz 1 27 DMIPS MHz mit FPU Implementierungen Bearbeiten Unter anderem bieten folgende Halbleiterhersteller Cortex M4 basierende Mikrocontroller an Microchip Atmel SAM4 Familie Cortex M4 Infineon XMC4000 Familie Cortex M4F NXP Kinetis Familie Cortex M4 und Cortex M4F LPC40xx und LPC43xx Familien Cortex M4 Renesas Synergy Familie S3 S5 und S7 RA Familie RA4 und RA6 Silicon Laboratories Pearl Gecko Familie EFM32PG Cortex M4 und Wonder Gecko Familie EFM32WG Cortex M4F Spansion Cypress FM4 Familie Cortex M4F STMicroelectronics STM32 F4 L4 F3 G4 Familien Cortex M4F Texas Instruments Stellaris LM4F und Tiva TM4C Familie Cortex M4F Toshiba TX04 Familie Cortex M4F Cortex M7 Bearbeiten Besonderheiten Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Im Vergleich zum Cortex M4 wurde der M7 mit einer langeren Dual Issue Pipeline fur hohere Taktfrequenzen einem neu konzipierten Speichersystem u a mit L1 Caches und TCMs einer Verdoppelung der DSP Performance gegenuber dem M4 und einem optionalen Lockstep ausgestattet Besonderheiten des Cortex M7 sind 11 Armv7E M Architektur 10 Befehlssatz vollstandiger Thumb Befehlssatz vollstandiger Thumb 2 Befehlssatz L1 Caches fur Befehle und Daten von jeweils 4 64 kB TCM fur Befehle und Daten jeweils 0 16 MB insgesamt 6 Speicherschnittstellen davon 2 64 bit und 4 32 bit 32 bit Multipliziereinheit mit einem Zyklus 2 bis 12 Zyklen langer Divisionsbefehl mathematische Funktionseinheit mit Uberlauf oder Sattigungseigenschaft DSP Erweiterungen 16 32 bit MAC Befehl mit einem Zyklus 8 16 Bit SIMD Arithmetik Gleitkommaeinheit mit der Bezeichnung FPv5 IEEE 754 kompatibel mit Instruktionen fur einfache Genauigkeit 32 Register a 32 bit oder optional je nach Implementierung auch doppelte Genauigkeit 16 Register a 64 bit 17 6 stufige Dual Issue Pipeline mit Sprungvorhersage 1 bis 240 physikalische Hardwareinterrupt eine spezielle Form von Interrupts mit 11 12 Zyklen Latenz verschiedenartiger Bereitschaftsbetrieb Sleep Modes Speicherschutzeinheit MPU mit 8 oder 16 Regionen als Option 18 optional Lockstep mit zwei unabhangig arbeitenden Cores maximale Taktfrequenz 1 GHz 2 14 DMIPS pro MHz TaktfrequenzImplementierungen Bearbeiten Bislang bieten nur wenige Hersteller Cortex M7 basierende Mikrocontroller an Microchip Atmel SAM S E und V Serie 19 STMicroelectronics STM32 F7 und H7 Familien 20 NXP Kinetis V Series 21 i MX RT Series PJRC Teensy 4 4 1 Cypress Traveo II 22 Entwicklungswerkzeuge Bearbeiten nbsp Entwicklungsboard mit Cortex M3 Typ LPC1343 von NXPAls integrierte Entwicklungsumgebungen steht unter anderen die GNU Toolchain mit Eclipse zur Verfugung Daneben gibt es noch verschiedene kommerzielle Angebote beispielsweise von IAR oder Keil Als Betriebssysteme konnen unter anderem Echtzeitbetriebssysteme wie embOS 23 FreeRTOS OpenRTOS SafeRTOS oder SCIOPTA 24 verwendet werden Auf Prozessoren mit externem Speicherinterface ist es auch moglich µClinux auszufuhren Als Debugger fur die JTAG Schnittstelle sind unter anderem der GNU Debugger in Verbindung mit OpenOCD fur die Hardwareanbindung verfugbar Die Dokumentation ist sehr umfangreich Insbesondere sind die Kernfunktionen der Cortex M Familie in den Unterlagen von ARM beschrieben und fur alle Implementierungen identisch Die diversen konkreten Hardwareimplementierungen und herstellerspezifische Erweiterungen sind hingegen in den jeweiligen Herstellerunterlagen beschrieben Literatur BearbeitenJoseph Yiu The Definitive Guide to the ARM Cortex M0 2 Auflage Newnes 2011 ISBN 978 0 12 385477 3 S 552 Joseph Yiu The Definitive Guide to the ARM Cortex M3 2 Auflage Newnes 2009 ISBN 978 1 85617 963 8 S 479 Weblinks BearbeitenARM Cortex M Website Quick Reference Cards fur die Befehlssatze Thumb PDF 127 kB ARM and Thumb 2 PDF 226 kB Vector Floating Point PDF 99 kB Cortex M Serie ARM Website ARM Core Arm ArchitekturM0 M0 Cortex M0 Revision r0p0 Technical Reference Manual PDF 472 kB ARMv6 MM0 M0 Cortex M0 Revision r0p1 Technical Reference Manual PDF 427 kB ARMv6 MM1 M1 Cortex M1 Revision r1p0 Technical Reference Manual PDF 943 kB ARMv6 MM3 M3 Cortex M3 Revision r2p1 Technical Reference Manual PDF 889 kB Cortex M3 Revision r1p1 Technical Reference Manual PDF 2 1 MB Armv7 MM4 M4 Cortex M4 Revision r0p1 Technical Reference Manual PDF 813 kB Cortex M4 Technical Reference Manual ARM DDI 0439B Errata 01 PDF 121 kB Armv7E MM7 M7Einzelnachweise Bearbeiten Cortex M0 M0 und M1 zahlen zur ARMv6 Architektur und Cortex M3 und M4 zur Armv7 Architektur Cortex M0 m0 r0p0 Technical Reference Manual ARM Holdings PDF 461 kB Cortex M0 m0p r0p0 Technical Reference Manual ARM Holdings PDF 417 kB Cortex M1 m1 r1p0 Technical Reference Manual ARM Holdings PDF 943 kB a b Cortex M3 m3 r2p0 Technical Reference Manual ARM Holdings PDF 2 4 MB a b Cortex M4 m4 r0p1 Technical Reference Manual ARM Holdings PDF 914 kB Cortex M23 Abgerufen am 2 Marz 2018 Cortex M33 Abgerufen am 2 Marz 2018 a b c d e f g h i j ARMv6 M Architecture Reference Manual ARM Holdings a b c d e f g h i j k l ARMv7 M Architecture Reference Manual ARM Holdings a b ARMs Cortex M7 der Schlussel zu sicherheitskritischen Anwendungen Frank Riemenschneider elektroniknet de abgerufen am 24 September 2014 a b ARMv8 M Architecture Reference Manual Ausgabe A d Abgerufen am 3 Marz 2018 Cortex M3 Embedded Software Development App Note 179 ARM Holdings PDF 179 kB a b ARMs Mini Core soll MCU Markt neu definieren Frank Riemenschneider elektroniknet de archiviert vom Original am 25 Juni 2020 abgerufen am 27 Mai 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www elektroniknet de a b c ARM stellt kleinsten 32 bit Core aller Zeiten vor Frank Riemenschneider elektroniknet de archiviert vom Original am 8 Januar 2017 abgerufen am 13 Marz 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www elektroniknet de Arm Cortex M3 Specifications ARM Holdings engl ARM Information Center Abgerufen am 24 Februar 2017 Arm Cortex M7 Devices Generic User Guide 4 6 1 MPU Type Register In infocenter arm com Abgerufen am 30 September 2016 atmel com st com Kinetis V Series Real time Motor Control amp Power Conversion MCUs based on Arm Cortex M0 M4 M7 NXP Abgerufen am 25 Januar 2018 Cypress Traveo II 32 bit Arm Automotive Microcontrollers MCUs Abgerufen am 13 Juni 2021 segger com RTOS sciopta com RTOS IEC61508 Liste der ARM ProzessorenARM1 Familie ARMv1 ARM1 ARM2 Familie ARMv2 ARM2 ARMv2a ARM250 ARM3 Familie ARMv2a ARM2a ARM6 Familie ARMv3 ARM60 ARM600 ARM610 ARM7 Familie ARMv3 ARM700 ARM710 ARM710a ARM7100 ARM7500 ARM7500FE ARM7TDMI Familie ARMv4T ARM7TDMI ARM7TDMI S ARM710T ARM720T ARM740T ARMv5TEJ ARM7EJ S StrongARM Familie ARMv4 SA 110 SA 1110 ARM8 Familie ARMv4 ARM810 ARM9TDMI Familie ARMv4T ARM9TDMI ARM920T ARM922T ARM940T ARM9E Familie ARMv5TE ARM946E S ARM966E S ARM968E S ARM996HS ARMv5TEJ ARM926EJ S ARM10E Familie ARMv5TE ARM1020E ARM1022E ARMv5TEJ ARM1026EJ S ARM11 Familie ARMv6 ARM1136J S ARM1136JF S ARMv6T2 ARM1156T2 S ARM1156T2F S ARMv6KZ ARM1176JZ S ARM1176JZF S ARMv6K ARM11 MPCore Cortex A Familie ARMv7 A Cortex A5 Cortex A7 Cortex A8 Cortex A9 Cortex A12 Cortex A15 Cortex A17 ARMv8 A Cortex A35 Cortex A53 Cortex A57 Cortex A72 Cortex A73 Cortex M Familie ARMv6 M Cortex M0 Cortex M0 Cortex M1 ARMv7 M Cortex M3 Cortex M4 ARMv8 M Cortex M23 Cortex M33 Cortex M35P ARMv8 1 M Cortex M55 Cortex R Familie ARMv7 R Cortex R4 Cortex R4F Programmierbare LogikKonzepte ASIC SoC FPGA CLB CPLD EPLD PLA PAL GAL PSoC Reconfigurable Computing Xputer Soft microprocessor Circuit underutilization High level synthesis HardwarebeschleunigungProgrammiertechnik Masken programmiert Antifuse EPROM E PROM Flash SRAMProgrammiersprachen Verilog A AMS VHDL AMS VITAL SystemVerilog DPI SystemC AHDL Handel C PSL UPF PALASM ABEL CUPL OpenVera C to HDL Flow to HDL MyHDL JHDL ELLAHersteller Accellera Actel Achronix AMD Aldec Atmel Cadence Cypress Duolog Forte Intel Altera Lattice National Mentor Graphics Microsemi Signetics Synopsys Magma Virage Logic Texas Instruments Tabula XilinxProdukte Hardware iCE Stratix Cyclone Arria Max Kintex Zynq VirtexSoftware Intel Quartus Prime Xilinx ISE Xilinx Vivado ModelSim VTRIP Proprietar ARC ARM Cortex M PowerPC LEON LatticeMico8 MicroBlaze PicoBlaze Nios Nios IIOpen Source JOP LatticeMico32 OpenCores OpenRISC RISC V Zet Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arm Cortex M amp oldid 231621327