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Sarka Pancochova ˈʃaːrka ˈpantʃoxovaː 1 November 1990 in Uherske Hradiste Tschechoslowakei ist eine tschechische Snowboarderin Sie startet in den Freestyledisziplinen Sarka PancochovaNation Tschechien TschechienGeburtstag 1 November 1990Geburtsort Uherske Hradiste Tschechoslowakei TschechoslowakeiGrosse 156 cmGewicht 53 kgKarriereDisziplin Halfpipe SlopestyleNationalkader seit 2007Status aktivMedaillenspiegelSnowboard WM 0 1 0 X Games 0 1 0 JWM Medaillen 1 0 0 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 2011 La Molina Slopestyle X GamesSilber 2013 Aspen Slopestyle Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenGold 2008 Valmalenco Big AirPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 2 November 2007 Weltcupsiege 3 Gesamtweltcup 51 2009 10 Freestyle Weltcup 1 2013 14 Halfpipe Weltcup 14 2009 10 Big Air Weltcup 7 2015 16 Slopestyle Weltcup 1 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 1 0 0 Big Air 0 0 1 Slopestyle 2 0 2TTR World Snowboard Tour Gesamtwertung 1 2012 13 Slopestyle Wertung 1 2012 13 letzte Anderung 22 Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenPancochova nimmt seit 2007 am FIS Weltcup und an der TTR World Snowboard Tour teil Ihr erstes Weltcuprennen fuhr sie im November 2007 in Saas Fee welches sie auf den 24 Platz auf der Halfpipe beendete Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Valmalenco gewann sie Gold im Big Air Wettbewerb Zum Beginn der Saison 2008 09 gewann sie im Slopestyle beim Horsefeathers Pleasure Jam in Schladming Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon errang sie den neunten Platz auf der Halfpipe Im Januar 2010 holte sie am Kreischberg auf der Halfpipe ihren ersten Weltcupsieg Im selben Monat belegte sie bei den Burton European Open in Laax den dritten Platz im Slopestyle Bei den folgenden Olympischen Winterspielen in Vancouver errang sie den 14 Platz auf der Halfpipe Die Saison beendete sie auf den dritten Platz in der World Snowboard Tourgesamtwertung Im Januar 2011 erreichte sie beim O Neill Evolution in Davos den zweiten Platz im Slopestyle Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina erkampfte sie ihre erste grosse Medaille unter den Erwachsenen als sie beim Slopestyle die Silbermedaille gewann In der Saison 2011 12 belegte sie im Slopestyle den dritten Platz beim Horsefeathers Pleasure Jam in Schladming und bei der Winter Dew Tour in Breckenridge Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2012 in Oslo kam sie auf den 12 Platz im Slopestyle Im Januar 2013 gewann sie Silber im Slopestyle bei den Winter X Games Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham kam sie auf den 11 Rang auf der Halfpipe Beim Evropsky Snowboardovy Festival in Klinovec und bei der Supergirl Snow Pro in Breckenridge siegte sie im Slopestyle Die Saison beendete sie auf den ersten Platz in der Tourslopestylewertung und ersten Rang in der Tourgesamtwertung Zum Beginn der folgenden Saison gewann sie beim U S Snowboarding Grand Prix war ebenfalls ein Weltcuprennen in Copper Mountain im Slopestyle Sie qualifizierte sich damit fur die Olympischen Winterspiele 2014 im russischen Sotschi wo sie das Finale beim Slopestyle erreichte Sie gewann ihren ersten Lauf sturzte jedoch beim zweiten Lauf schwer konnte dann jedoch aus eigener Kraft den Zielraum erreichen Sie kam am Ende auf den funften Rang Auf der Halfpipe belegte sie den 16 Rang 1 Zum Saisonende holte sie am Kreischberg im Slopestyle ihren dritten Weltcupsieg und errang beim Community Cup in Keystone den zweiten Platz im Slopestyle Die Saison beendete sie auf den ersten Platz in der FIS Slopestylewertung und den ersten Platz der FIS Freestylegesamtwertung Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg erreichte sie den 13 Platz auf der Halfpipe In der Weltcupsaison 2015 16 kam sie bei vier Teilnahmen dreimal unter die ersten Zehn darunter Platz Drei im Slopestyle in Spindleruv Mlyn Sie errang damit im Freestyle Weltcup und im Slopestyle Weltcup jeweils den zehnten und im Big Air Weltcup den siebten Platz Im Dezember 2016 errang er im Big Air in Mailand und im Marz 2018 im Slopestyle auf der Seiser Alm jeweils den dritten Platz Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in der Sierra Nevada kam sie auf den 30 Platz in der Halfpipe auf den 24 Rang im Slopestyle und auf den 17 Platz im Big Air Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang belegte sie den 19 Platz im Big Air und den 16 Rang im Slopestyle Im folgenden Jahr wurde sie tschechische Meisterin im Slopestyle und belegte bei den Weltmeisterschaften in Park City den 21 Platz im Slopestyle und den 15 Rang im Big Air Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2021 in Aspen kam sie auf den 26 Platz im Slopestyle auf den 16 Rang im Big Air sowie auf den 12 Platz in der Halfpipe und bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking auf den 26 Platz im Slopestyle auf den 18 Rang in der Halfpipe sowie auf den 14 Platz im Big Air Privates Bearbeiten2017 outete sich Pancochova als homosexuell 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sarka Pancochova Sammlung von Bildern Sarka Pancochova in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Sarka Pancochova in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Sarka Pancochova auf worldsnowboardtour com Profil von Sarka Pancochova auf xgames espn go comEinzelnachweise Bearbeiten Pancochova po drsnem padu medaili neziska kralem sjezdu je Rakusan Mayer Sport cz 9 Februar 2014 tschechisch Outsports com Olympic snowboarder Sarka Pancochova is stoked to come out publiclyWorld Snowboard Tour Siegerin der TTR 2005 06 Cheryl Maas 2006 07 Torah Bright 2007 08 Jamie Anderson 2008 09 Kelly Clark 2009 10 Enni Rukajarvi 2010 11 Jamie Anderson 2011 12 Cilka Sadar 2012 13 Sarka Pancochova 2013 14 Chloe Kim Normdaten Person VIAF 167713203 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 22 Oktober 2018 PersonendatenNAME Pancochova SarkaKURZBESCHREIBUNG tschechische SnowboarderinGEBURTSDATUM 1 November 1990GEBURTSORT Uherske Hradiste Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sarka Pancochova amp oldid 237747591