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Torah Jane Bright OAM 27 Dezember 1986 in Cooma Australien ist eine australische Profi Snowboarderin und Gewinnerin der TTR Gesamtsaison 2006 07 Torah BrightNation Australien AustralienGeburtstag 27 Dezember 1986Geburtsort Cooma AustralienGrosse 162 cmKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 0 WM Medaillen 0 0 1 X Games 2 3 1 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver HalfpipeSilber 2014 Sotschi Halfpipe Snowboard WeltmeisterschaftenBronze 2013 Stoneham Slopestyle X GamesSilber 2006 Aspen HalfpipeGold 2007 Aspen HalfpipeSilber 2008 Aspen HalfpipeGold 2009 Aspen HalfpipeSilber 2010 Tignes HalfpipeBronze 2015 Aspen HalfpipePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 13 September 2003 Weltcupsiege 3 Freestyle Weltcup 7 2012 13 Halfpipe Weltcup 2 2003 04 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 3 2 3TTR World Snowboard Tour Gesamtwertung 1 2006 07 letzte Anderung 21 April 2015Torah Bright Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Erfolge 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenBright begann bereits im Alter von elf Jahren Snowboard zu fahren und nahm mit 14 Jahren schon an internationalen Wettbewerben teil Seitdem lebt sie im Winter in Salt Lake City und im dortigen Winter in Australien Ihr erstes FIS Weltcuprennen fuhr sie im September 2003 in Valle Nevado welches sie auf den vierten Rang auf der Halfpipe beendete Es folgten in der Saison ein dritter Platz in Sapporo und zwei zweite Platze in Whistler und in Niigata Im Marz 2004 holte sie in Bardonecchia ihren ersten FIS Weltcupsieg und erreichte damit den zweiten Platz in der FIS Halfpipewertung In der folgenden Saison erreichte sie den zweiten Platz auf der Halfpipe bei den Burton US Open im Stratton Mountain Resort und zwei dritte Platze bei FIS Weltcuprennen in Bardonecchia Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler belegte sie den 30 Platz im Halfpipe Wettbewerb Im Januar 2006 gewann sie bei den Winter X Games in Aspen die Silbermedaille im Superpipe Wettbewerb Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2006 in Turin errang sie den funften Platz auf der Halfpipe Bei den Burton US Open 2006 siegte sie auf der Halfpipe In der Saison 2006 07 gewann Bright auf der Halfpipe bei den Nippon Open in Bandai und bei den World Superpipe Championships in Park City Bei den Winter X Games 2007 holte sie Gold auf der Halfpipe Im Marz 2007 erreichte sie bei den Burton US Open den zweiten Platz im Slopestyle und den dritten Rang auf der Halfpipe Im selben Monat belegte sie beim Roxy Chicken Jam USA in Park City den zweiten Rang auf der Halfpipe und den dritten Platz im Slopestyle In der World Snowboard Tourgesamtwertung errang sie den ersten Platz Zum Beginn der folgenden Saison siegte sie auf der Halfpipe bei den Burton New Zealand Open in Snow Park Im weiteren Saisonverlauf gewann sie auf der Halfpipe bei den Nippon Open in Bandai bei den World Superpipe Championships in Park City und bei den Burton US Open Den zweiten Platz belegte sie bei den Burton European Open in Laax und beim Roxy Chicken Jam USA in Mammoth Bei den Winter X Games 2008 holte sie Silber auf der Halfpipe Die Saison beendete sie auf den zweiten Rang in der World Snowboard Tourgesamtwertung In der Saison 2008 09 siegte Bright bei der Winter Dew Tour in Northstar at Tahoe und bei den Burton US Open im Stratton Mountain Resort Bei den Winter X Games 2009 gewann sie Gold im Halfpipe Wettbewerb Zum Beginn der Saison 2009 10 siegte sie beim FIS Weltcuprennen in Saas Fee Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver holte sie Goldmedaille auf der Halfpipe Im Marz 2010 gewann sie bei den Winter X Games Europe 2010 in Tignes die Silbermedaille auf der Halfpipe In der Saison 2012 13 gewann sie beim U S Snowboarding Grand Prix und FIS Weltcuprennen in Copper Mountain Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham holte sie Bronze im Slopestyle Im Dezember 2013 siegte sie bei den Dew Tour iON Mountain Championships in Breckenridge Bei den folgenden Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi holte sie Silber auf der Halfpipe Ausserdem belegte sie den 18 Rang im Snowboardcross und den siebten Platz im Slopestyle Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg Mitte Januar 2015 erreichte sie den sechsten Platz auf der Halfpipe Eine Woche spater gewann sie die Bronzemedaille bei den Winter X Games 2015 in Aspen Im folgenden Jahr wurde sie bei den Laax Open Zweite im Halfpipe Wettbewerb Torah Bright ist eine bekennende Mormonin und hat deshalb auch ihren Zweitwohnsitz in Salt Lake City Utah gewahlt Mittlerweile werden eigene Kollektionen von Bright entworfen und sollen unter ihrer Hauptsponsormarke Roxy in Serie gehen 1 Erfolge BearbeitenSaison 2003 04 1 Platz FIS Weltcuprennen in Bardonecchia Halfpipe 2 Platz FIS Halfpipe WeltcupSaison 2004 05 2 Platz Burton US Open HalfpipeSaison 2005 06 1 Platz Burton US Open Halfpipe 2 Platz Winter X Games 2006 HalfpipeSaison 2006 07 1 Platz TTR World Snowboard Tourgesamtwertung 1 Platz Winter X Games 2007 Halfpipe 1 Platz World Superpipe Championships Halfpipe 1 Platz Nippon Open Halfpipe 2 Platz Burton US Open Slopestyle 2 Platz Roxy Chicken Jam USA Halfpipe 3 Platz Burton US Open Halfpipe 3 Platz Roxy Chicken Jam USA SlopestyleSaison 2007 08 1 Platz Burton New Zealand Open Halfpipe 1 Platz Nippon Open Halfpipe 1 Platz World Superpipe Championships Halfpipe 1 Platz Burton US Open Halfpipe 2 Platz TTR World Snowboard Tourgesamtwertung 2 Platz Winter X Games 2008 Halfpipe 2 Platz Burton European Open Halfpipe 2 Platz Roxy Chicken Jam USA HalfpipeSaison 2008 09 1 Platz Winter X Games 2009 Halfpipe 1 Platz Burton US Open Halfpipe 1 Platz Winter Dew Tour in Northstar at Tahoe HalfpipeSaison 2009 10 1 Platz Olympische Winterspiele 2010 Halfpipe 1 Platz FIS Weltcuprennen in Saas Fee Halfpipe 2 Platz Winter X Games Europe 2010 HalfpipeSaison 2012 13 1 Platz U S Snowboarding Grand Prix und FIS Weltcuprennen Halfpipe 3 Platz Snowboard Weltmeisterschaften 2013 SlopestyleSaison 2013 14 1 Platz Dew Tour iON Mountain Championships Halfpipe 2 Platz Olympische Winterspiele 2014 HalfpipeSaison 2014 15 3 Platz Winter X Games 2015 HalfpipeSaison 2015 16 2 Platz Laax Open 2016 in Laax HalfpipeEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento vom 30 September 2008 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Torah Bright Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Profil von Torah Bright auf worldsnowboardtour com Torah Bright in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Torah Bright in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Torah Bright auf xgames espn go com Torah Bright im Interview englisch Olympiasiegerinnen in der Halfpipe Snowboard 1998 Deutschland nbsp Nicola Thost 2002 Vereinigte Staaten nbsp Kelly Clark 2006 Vereinigte Staaten nbsp Hannah Teter 2010 Australien nbsp Torah Bright 2014 Vereinigte Staaten nbsp Kaitlyn Farrington 2018 Vereinigte Staaten nbsp Chloe Kim 2022 Vereinigte Staaten nbsp Chloe KimWorld Snowboard Tour Siegerin der TTR 2005 06 Cheryl Maas 2006 07 Torah Bright 2007 08 Jamie Anderson 2008 09 Kelly Clark 2009 10 Enni Rukajarvi 2010 11 Jamie Anderson 2011 12 Cilka Sadar 2012 13 Sarka Pancochova 2013 14 Chloe KimX Games Siegerinnen auf der Halfpipe Superpipe 1997 Shannon Dunn Downing 1998 Cara Beth Burnside 1999 Michele Taggart 2000 Stine Brun Kjeldaas 2001 Shannon Dunn Downing 2002 Kelly Clark 2003 Gretchen Bleiler 2004 Hannah Teter 2005 Gretchen Bleiler 2006 Kelly Clark 2007 Torah Bright 2008 Gretchen Bleiler 2009 Torah Bright 2010 Gretchen Bleiler 2011 Kelly Clark 2012 Kelly Clark 2013 Kelly Clark 2014 Kelly Clark 2015 Chloe Kim 2016 Chloe Kim 2017 Elena Hight 2018 Chloe Kim 2019 Chloe Kim 2020 Queralt Castellet 2021 Chloe Kim 2022 Sena Tomita 2023 Choi Ga On PersonendatenNAME Bright TorahALTERNATIVNAMEN Bright Torah JaneKURZBESCHREIBUNG australische SnowboarderinGEBURTSDATUM 27 Dezember 1986GEBURTSORT Cooma Australien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Torah Bright amp oldid 238046487