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Hannah Lee Teter 27 Januar 1987 in Belmont Vermont ist eine ehemalige US amerikanische Snowboarderin Bei den Olympischen Winterspielen 2006 wurde sie im Halfpipe Wettbewerb Olympiasiegerin nachdem sie bereits 2004 die Winter X Games gewann Hannah TeterVoller Name Hannah Lee TeterNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 27 Januar 1987 36 Jahre Geburtsort Belmont Vermont Vereinigte Staaten USAGrosse 170 cmGewicht 61 kgKarriereDisziplin HalfpipeStatus zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 0 WM Medaillen 0 0 1 X Games 1 1 5 JWM Medaillen 1 0 0 Olympische WinterspieleGold 2006 Turin HalfpipeSilber 2010 Vancouver Halfpipe Snowboard WeltmeisterschaftenBronze 2005 Whistler Halfpipe X GamesBronze 2003 Aspen HalfpipeGold 2004 Aspen HalfpipeBronze 2005 Aspen HalfpipeBronze 2009 Aspen HalfpipeBronze 2010 Aspen HalfpipeSilber 2011 Tignes HalfpipeBronze 2012 Aspen Halfpipe Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenGold 2002 Rovaniemi HalfpipePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 12 September 2002 Weltcupsiege 0 6 Gesamtweltcup 12 2002 03 Freestyle Weltcup 17 2014 15 Halfpipe Weltcup 0 4 2014 15 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 6 1 3TTR World Snowboard Tour Gesamtwertung 19 2012 13 Halfpipe Wertung 6 2012 13 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Snowboard Weltmeisterschaften 2005 1 2 Gold bei den Olympischen Winterspielen 2006 1 3 Silber bei den Olympischen Winterspielen 2010 1 4 Winter X Games 2017 1 5 Privates 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenTeter stammt aus einer Snowboarderfamilie und wuchs wie ihre Bruder mit dem Sport auf Ihr Bruder Amen Teter fungiert als Coach und Manager und begleitet sie mit dem Rest ihrer Familie zu fast jedem Wettbewerb Seit 2001 nimmt Teter an Wettbewerben der FIS und der TTR World Snowboard Tour teil Dabei erreichte sie im Marz 2002 mit dem zweiten Platz im Slopestyle bei den Burton US Open im Stratton Mountain Resort ihre erste Podestplatzierung Zum Beginn der Saison 2002 03 fuhr sie ihr erstes FIS Weltcuprennen in Valle Nevado welches sie auf dem vierten Rang beendete Im Dezember 2002 siegte sie auf der Halfpipe beim U S Snowboarding Grand Prix in Park City Es folgte ein zweiter Platz auf der Halfpipe beim U S Snowboarding Grand Prix am Mount Bachelor und ein dritter Rang im Slopestyle bei den Burton US Open 2003 im Stratton Mountain Resort Bei den Winter X Games 2003 gewann sie Bronze auf der Halfpipe Im Marz 2003 holte sie in Sapporo ihren ersten FIS Weltcupsieg Seit der Saison 2003 04 tritt sie nur noch in der Disziplin Halfpipe an In der folgenden Saison gewann sie beim U S Snowboarding Grand Prix in Park City und in Mammoth Bei den Winter X Games 2004 in Aspen holte sie Gold auf der Halfpipe Im FIS Weltcup siegte sie in Valle Nevado und in Sapporo Sie beendete die Saison auf dem 12 Platz im FIS Gesamtweltcup und dem ersten Platz in der Halfpipewertung im U S Grand Prix Snowboard Weltmeisterschaften 2005 Bearbeiten Zum Beginn der Saison 2004 05 holte Teter in Saas Fee ihren vierten FIS Weltcupsieg Es folgten in der Saison weitere Siege beim U S Snowboarding Grand Prix in Breckenridge und bei den World Superpipe Championships in Park City Im Januar 2005 gewann sie die Bronzemedaille bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler und eine Woche spater bei den Winter X Games 2005 Ebenfalls in der Saison belegte sie beim U S Snowboarding Grand Prix in Mountain Creek und bei den Burton US Open 2005 in Stratton Mountain Resort den dritten Platz Bei den ersten zwei FIS Weltcuprennen der Saison 2005 06 in Valle Nevado erreichte sie die Weltcupsiege funf und sechs Beim U S Snowboarding Grand Prix siegte sie in Breckenridge und belegte den zweiten Platz am Mount Bachelor Den dritten Platz errang sie in Mountain Creek Gold bei den Olympischen Winterspielen 2006 Bearbeiten Im Februar 2006 gewann Teter die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin im Halfpipe Wettbewerb In der Saison 2007 08 kam sie beim U S Snowboarding Grand Prix in Breckenridge und bei den Burton European Open in Laax auf den dritten Platz Zum Beginn der Saison 2008 09 siegte Teter bei den Burton Australian Open in Perisher Blue Es folgten Podestplatzierungen bei der Winter Dew Tour und ein weiterer Sieg beim U S Snowboarding Grand Prix in Boreal Bei den Winter X Games 2009 gewann sie die Bronzemedaille Im Februar 2009 belegte sie bei FIS Weltcuprennen in Bardonecchia den zweiten Platz und in Cypress den dritten Rang Silber bei den Olympischen Winterspielen 2010 Bearbeiten Im Januar 2010 gewann sie Bronze bei den Winter X Games 2010 in Aspen Zwei Wochen spater konnte sie bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver ihren Titel im Halfpipe Wettbewerb nicht verteidigen und gewann Silber Im Marz 2011 errang sie bei den Burton US Open in Stratton Mountain Resort den zweiten Platz Im selben Monat holte sie bei den Winter X Games Europe 2011 in Tignes die Silbermedaille Zum Beginn der Saison 2011 12 belegte sie den Burton New Zealand Open in Cardrona Bei den Winter X Games 2012 gewann sie Bronze In der Saison 2012 13 erreichte sie bei allen teilgenommenen Rennen eine Top Zehn Platzierung Bei den Burton US Open 2013 in Vail errang sie den zweiten Platz Die Saison beendete sie auf dem sechsten Rang in der Tourhalfpipewertung Im Februar 2014 erreichte sie bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi den vierten Platz Beim U S Snowboarding Grand Prix und FIS Weltcuprennen im Dezember 2014 in Copper Mountain kam sie auf den dritten Platz Bei den Winter X Games 2015 wurde sie Siebte auf der Superpipe Im folgenden Jahr errang sie den sechsten Platz bei den Winter X Games 2016 und den achten Platz bei den X Games Oslo 2016 Winter X Games 2017 Bearbeiten In der Saison 2016 17 wurde sie Achte bei den Winter X Games 2017 und Dritte beim U S Snowboarding Grand Prix und Weltcup in Mammoth Privates Bearbeiten Mit ihrer privaten Stiftung Hannah s Gold engagiert sich Teter im sozialen Bereich und ist zudem globaler Botschafter fur die Special Olympics 2005 war sie im Film First Descent zu sehen 1 Auszeichnungen Bearbeiten2010 USOC Athlete of the YearWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hannah Teter Sammlung von Bildern und Videos Hannah Teter in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Hannah Teter in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Hannah Teter bei der Ticket to Ride World Snowboard Tour Hannah Teter bei X Games Hannah Teter auf ussnowboarding comEinzelnachweise Bearbeiten First Descent 2005 In Internet Movie Database Abgerufen am 27 April 2016 Olympiasiegerinnen in der Halfpipe Snowboard 1998 Deutschland nbsp Nicola Thost 2002 Vereinigte Staaten nbsp Kelly Clark 2006 Vereinigte Staaten nbsp Hannah Teter 2010 Australien nbsp Torah Bright 2014 Vereinigte Staaten nbsp Kaitlyn Farrington 2018 Vereinigte Staaten nbsp Chloe Kim 2022 Vereinigte Staaten nbsp Chloe KimX Games Siegerinnen auf der Halfpipe Superpipe 1997 Shannon Dunn Downing 1998 Cara Beth Burnside 1999 Michele Taggart 2000 Stine Brun Kjeldaas 2001 Shannon Dunn Downing 2002 Kelly Clark 2003 Gretchen Bleiler 2004 Hannah Teter 2005 Gretchen Bleiler 2006 Kelly Clark 2007 Torah Bright 2008 Gretchen Bleiler 2009 Torah Bright 2010 Gretchen Bleiler 2011 Kelly Clark 2012 Kelly Clark 2013 Kelly Clark 2014 Kelly Clark 2015 Chloe Kim 2016 Chloe Kim 2017 Elena Hight 2018 Chloe Kim 2019 Chloe Kim 2020 Queralt Castellet 2021 Chloe Kim 2022 Sena Tomita 2023 Choi Ga On Normdaten Person LCCN no2007034040 VIAF 14544533 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 5 Dezember 2021 PersonendatenNAME Teter HannahALTERNATIVNAMEN Teter Hannah Lee vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische SnowboarderinGEBURTSDATUM 27 Januar 1987GEBURTSORT Belmont Vermont Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hannah Teter amp oldid 230288763