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Mit der Zukunftscharta hat das zu dem Zeitpunkt CSU gefuhrte Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ die Leitlinien der deutschen Entwicklungs Politik durch einen breit angelegten Diskussionsprozess uberarbeitet Genau wie die Ziele nachhaltiger Entwicklung SDG engl Sustainable Development Goals geht auch die Zukunftscharta von einem Leitbild aus in dem es keine Unterteilung der Welt in Entwicklungs und Schwellenlander auf der einen und entwickelte Lander auf der anderen Seite gibt sondern dass sich alle Lander in einem partnerschaftlichen Entwicklungsprozess befinden um die drangenden Herausforderungen 1 zu bewaltigen Die Zukunftscharta wurde vom BMZ initiiert dann vom Staatssekretarsausschuss fur nachhaltige Entwicklung Anm 1 als Leuchtturmprojekt 2014 ausgezeichnet 2 3 und soll einen Beitrag leisten zur Uberarbeitung der nationale Nachhaltigkeitsstrategie 4 die wiederum einen wichtigen Bezugspunkt fur die Umsetzung der SDGs in Deutschland leisten soll 5 Das BMZ will jahrlich Bilanz ziehen welche Beitrage zur Umsetzung der Zukunftscharta geleistet wurden 6 Die erste Bilanz wurde Ende 2015 veroffentlicht 7 8 Handlungsfelder BearbeitenIn der Zukunftscharta werden acht Handlungsfelder definiert zu denen jeweils die Ausgangslage und die Ziele beschrieben werden Inhaltsverzeichnis 1 Handlungsfelder 1 1 Ein Leben in Wurde weltweit sichern 1 1 1 Ausgangslage 1 1 2 Ziele 1 2 Naturliche Lebensgrundlagen bewahren und nachhaltig nutzen 1 2 1 Ausgangslage 1 2 2 Ziele 1 3 Wirtschaftswachstum mit Nachhaltigkeit und menschenwurdiger Beschaftigung verbinden 1 3 1 Ausgangslage 1 3 2 Ziele 1 4 Menschenrechte und gute Regierungsfuhrung fordern und fordern 1 4 1 Ausgangslage 1 4 2 Ziele 1 4 3 Bilanz Ende 2015 1 4 3 1 Starkung der Menschenrechte und der Gleichstellung der Geschlechter 1 4 3 2 Rechtsstaatlichkeit Demokratie und Transparenz 1 4 3 3 Forderung freier Medien 1 5 Frieden schaffen menschliche Sicherheit starken 1 5 1 Ausgangslage 1 5 2 Ziele 1 5 3 Bilanz Ende 2015 1 5 3 1 Krisenpravention Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensarbeit 1 5 3 2 Engagement in Krisengebieten 1 6 Kulturelle und religiose Vielfalt respektieren und schutzen 1 6 1 Ausgangslage 1 6 2 Ziele 1 7 Innovationen Technologien und Digitalisierung fur transformativen Wandel nutzen 1 7 1 Ausgangslage 1 7 2 Ziele 1 8 Die neue globale Partnerschaft und Multi Akteurs Partnerschaften fur die Umsetzung entwickeln 1 8 1 Ausgangslage 1 8 2 Ziele 2 Zukunftscharta on tour 3 Unabhangige Stimmen 4 Beteiligte Organisationen 5 Webquellen 6 Anmerkungen 7 Einzelnachweise Ein Leben in Wurde weltweit sichern Bearbeiten Ausgangslage Bearbeiten Die Zukunftscharta argumentiert dass fur ein Leben in Wurde zunachst die Menschenrechte geachtet werden und die elementaren Lebensgrundlagen gesichert sein mussen 9 Dazu sei wiederum notwendig Frieden und Sicherheit Uberwindung von Hunger und Armut in allen Formen Bildungschancen Gleichberechtigung der Geschlechter Gesundheitsversorgung Teilhabe am gesellschaftlichen Leben 9 Wenn Entwicklungserfolge ausbleiben wurden so lage das haufig an einem Versagen der Politik und der staatlichen Institutionen Oft seien autoritare Macht und Herrschaftsstrukturen dafur verantwortlich dass die Bedurfnisse armer bzw benachteiligter Bevolkerungsgruppen nicht berucksichtigt wurden 10 Diese Probleme wurden sich verscharfen wenn es sich um schwache Staaten handelt 10 Ziele Bearbeiten Zentrales Ziel fur das BMZ sei die Beseitigung von extremer Armut und von Hunger bis zum Jahr 2030 11 Die Entwicklungspolitik musse die Partnerlandern insbesondere konzeptionell bei der Armutsbekampfung unterstutzen 11 Wichtig seien auch neue Messmethoden zur Bestimmung von Armut und auch von Ungleichheit 11 Die Industrielander mussten ihre internationale Handelspolitik so gestalten dass sie Armut und Umweltzerstorung nicht verscharft sondern verringert 12 Wichtige Aufgaben der Entwicklungspolitik waren ausserdem die Umsetzung des Rechts auf Bildung 12 die Forderung von Sexualaufklarung 12 und die Bekampfung der Ursachen von Flucht und Vertreibung 13 Naturliche Lebensgrundlagen bewahren und nachhaltig nutzen Bearbeiten Ausgangslage Bearbeiten Die Zukunftscharta stellt fest dass wir in der EinenWelt uber unsere okologischen Verhaltnisse leben Dies gelte sowohl fur die Industrielander als auch Ober und Mittelschichten vieler Schwellenlander 14 In Deutschland wurde die Art wie produzieren und konsumiert wurde auf der Ubernutzung naturlicher Ressourcen basieren 14 Die bisherigen Anstrengungen zum Schutz der Okosysteme blieben hinter den dringenden Erfordernissen zuruck 14 Das Wirtschaftswachstum in Deutschland und anderen Landern hatte gesellschaftlichen Wohlstand gebracht wurde jedoch an okologische Grenzen stossen 15 Zwar ware Wirtschaftswachstum in armeren Landern erforderlich um die Lebensbedingungen zu verbessern es sei jedoch notig diesen Wohlstandszuwachs okologisch nachhaltig zu gestalten Die reichen Lander wurden durch das erforderliche Wachstum in den armeren Landern verstarkt unter Druck geraten schnelle Fortschritte beim okologischen Umbau zu erzielen 15 Ziele Bearbeiten Deutschland musse sich am Leitbild ein gutes Leben fur alle Menschen und zukunftige Generationen orientieren 15 Die internationale Kooperation im Umwelt und Ressourcenschutz musse ein zentraler Bereich politischen Handelns sein und Deutschland musse sich fur den gesellschaftlichen Wandel hin zu nachhaltigem Produktions und Konsumverhalten einsetzen so die Zukunftscharta 16 Die Rolle von Frauen in der Landwirtschaft wir von der Zukunftscharta als Zentral angesehen um die Ernahrungssicherheit zu verbessern 16 Wirtschaftswachstum mit Nachhaltigkeit und menschenwurdiger Beschaftigung verbinden Bearbeiten Ausgangslage Bearbeiten Die vorrangig auf Wachstum ausgerichteten Produktions und Konsummuster hatten sich nicht als nachhaltig erwiesen 17 Zudem waren die Wirtschafts und Finanzpolitik in der Vergangenheit nicht angemessen gewesen und hatte zu einer wachsenden Einkommensungleichheit gefuhrt 17 Die Zukunftscharta empfiehlt dass wirtschaftliche Entwicklung heute nicht mehr mit den Wachstumszahlen des Bruttoinlandsproduktes gleichgesetzt werden sollte 17 Benotigt wurden Volkswirtschaften die okonomische soziale sowie okologische Ziele gleichermassen erreichen wurden 18 Dazu ware ein neues Verstandnis fur das Zusammenspiel von Wirtschaften Wachstum und Wohlstand erforderlich das sich am Wohlergehen von Mensch und Umwelt orientiert 18 Ziele Bearbeiten Deutschland musse die wirtschaftliche Entwicklung in Zukunft mit neuen Zielgrossen messen und so Anreize fur eine Transformation zu mehr Nachhaltigkeit schaffen 19 Die Deutsche Politik solle sich fur die Prinzipien der sozialen und okologischen Marktwirtschaft einsetzen 20 Als Handelsnation solle sich Deutschland fur angemessene Regeln fur den internationalen Handel und auslandische Direktinvestitionen starkmachen 20 Die UN Leitprinzipien Wirtschaft und Menschenrechte sollten deshalb zugig mit einem nationalen Aktionsplan umgesetzt werden Anm 2 Menschenrechte und gute Regierungsfuhrung fordern und fordern Bearbeiten Ausgangslage Bearbeiten Die Zukunftscharta sieht in der Verbesserung der Lebensbedingungen und dem Aufbau rechtsstaatlicher Institutionen wichtige Voraussetzungen dass Menschen ihre Rechte ausuben konnen 21 Die staatliche Aufgabe die Menschenrechte zu garantieren konne nur durch funktionierende staatliche Institutionen auf der Basis demokratischer Rechtsstaatlichkeit geschehen 21 und ohne Menschenrechte ware eine nachhaltige Entwicklung nicht moglich 22 Deshalb waren Menschenrechte zentraler Bezugspunkt fur Nachhaltigkeit 22 Obwohl die Menschen in immer mehr Landern eine politische Wahl haben sei ihre tatsachliche Mitbestimmung oft noch sehr begrenzt In mehr als der Halfte aller Staaten konnten die Menschen sich nach wie vor nicht auf staatliche Institutionen verlassen seien in ihrer Meinungsausserung eingeschrankt oder wurden aufgrund ihrer politischen Einstellungen und aus anderen Grunden verfolgt Nachhaltige Entwicklung sei nur dann moglich wenn Menschen uber ihr Leben selbst bestimmen und sich entfalten konnten 23 Ziele Bearbeiten Die Einhaltung der Menschenrechte musse das ubergeordnete Ziel deutscher Politik sein fordert die Zukunftscharta 24 Um gute Regierungsfuhrung zu fordern wird die deutsche Entwicklungszusammenarbeit Partnerlander wirksamer dabei unterstutzen 24 funktionierende Institutionen zu starken Korruption zu bekampfen freie Medien sowie eine unabhangige Zivilgesellschaft zu fordernBilanz Ende 2015 Bearbeiten Starkung der Menschenrechte und der Gleichstellung der Geschlechter Bearbeiten Unterstutzung des Afrikanischen Menschenrechtsgerichtshofs der Afrikanischen Menschenrechtskommission und des Iberoamerikanischen Verbands der Ombudspersonen FIO Mit dem Programm Verantwortungsvolle Landpolitik soll der Zugang zu Land fur marginalisierte Bevolkerungsgruppen verbessert werden Massnahmen in Peru Benin Uganda sind in Planung Mit dem Aktionsplan zur Gleichberechtigung der Geschlechter 2016 2020 soll der Zugang von Frauen zu Gerichten und die Rechte von Frauen und Madchen in der landlichen Entwicklung und Ernahrungssicherung gefordert werden Gewalt gegen Frauen und Madchen soll bekampft werden Die Rechte von Menschen mit Behinderung in Entwicklungslandern sollen uber einen Runden Tisch zur Inklusion gestarkt werden 8 Rechtsstaatlichkeit Demokratie und Transparenz Bearbeiten Die Entsendung von Entwicklungshelfern und Fachkraften in 10 Transparency International Landerburos in Afrika wird gefordert Wahrend der UN Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba wurde mit anderen Partnern die Addis Tax Initiative mit dem Ziel gestartet die Zusammenarbeit mit Entwicklungslandern im Steuerbereich auszubauen 8 Forderung freier Medien Bearbeiten Die Deutsche Welle Akademie organisiert Programme zur Forderung von Meinungsfreiheit und des Zugangs zu Informationen in 25 Landern Ausserdem wurden Moglichkeiten geschaffen Nichtregierungsorganisationen im Bereich Medienentwicklung zu fordern 8 Frieden schaffen menschliche Sicherheit starken Bearbeiten Ausgangslage Bearbeiten Nachhaltige Entwicklung ist nach der Zukunftscharta ohne Frieden nicht denkbar Deshalb sei die Schaffung eines dauerhaften Friedens eine zentrale Aufgabe internationaler Zusammenarbeit 25 Fragile und von gewaltsamen Konflikten betroffene Staaten hatten bei der Erreichung der Millenniumsziele den grossten Nachholbedarf 25 Laut Zukunftscharta erfordert die Schaffung von dauerhaftem Frieden Veranderungen von Strukturen und Verhaltensweisen Umgekehrt wurde gesellschaftlicher und politischer Wandel oft Konflikte auslosen denn Macht Eliten wurden um ihre Privilegien furchten und Bevolkerungsgruppen konnten sich von der politischen Beteiligung ausgeschlossen fuhlen Daher sei es eine zentrale Herausforderung der Friedensforderung zum Interessenausgleich beizutragen 26 Die Ursachen von Gewalt und Fragilitat seien selten allein innerstaatlicher Natur Kein Land der Welt konne zum Beispiel mit nationalen Massnahmen allein wirksam gegen illegalen Handel mit Menschen Waffen oder Drogen vorgehen Diese globalen Faktoren mussten starker als bisher bei der Uberwindung von gewaltsamen Konflikten beachtet werden fordert die Zukunftscharta 26 Ziele Bearbeiten Krisenpravention musse starker ins Zentrum der deutschen Entwicklungs Politik rucken Deshalb mussten deutscher Akteure bei der fruhzeitigen und friedlichen Bearbeitung von Konfliktursachen unterstutzt werden 27 In den letzten Jahren hatte eine Vielzahl an Akteuren wirksame Ansatze entwickelt um vor wahrend und nach gewaltsamen Konflikten tatig zu werden Gerade auch kirchliche und zivilgesellschaftliche Organisationen hatten wichtige Beitrage fur Friedensforderung und Krisenpravention geleistet Darauf wolle Deutschland weiter aufbauen 27 Bilanz Ende 2015 Bearbeiten Krisenpravention Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensarbeit Bearbeiten Uber den Zivilen Friedensdienst ZFD arbeiten 243 Friedensfachkrafte in 35 Partnerlandern zusammen mit lokalen Partnern zur Forderung eines gewaltfreien Umgangs bei Konflikten bzw bei potentiellen Konflikten Von der Bundesregierung wurden im Jahr 2015 Kleinwaffen Grundsatze verabschiedet und Endverbleibskontrollen eingefuhrt Die Bundesregierung setzt sich fur die Umsetzung des Arms Trade Treaty ein mit dem Entwicklungslander in die Lage versetzt werden sollen ihre Rustungsimporte starker zu kontrollieren 8 Engagement in Krisengebieten Bearbeiten In Nahost Nordafrika Westafrika und in der Ukraine wird der Wohnungsbau die Wasser und Sanitarversorgung Schulen Krankenhauser und der Aufbau der Stromversorgung unterstutzt Mit der Sonderinitiative Stabilisierung und Entwicklung Nordafrika und Naher Osten wird die Demokratie gefordert Jugendbeschaftigung geschaffen eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung betrieben und ein Beitrag zur Stabilisierung geleistet 8 Kulturelle und religiose Vielfalt respektieren und schutzen Bearbeiten Ausgangslage Bearbeiten Eine Entwicklungspolitik die den einzelnen Menschen in den Blick nimmt musse auch dessen Kultur und Religion ernst nehmen 28 Religion und Kultur beeinflussten die Weltsicht vieler Menschen und stellten dadurch eine starke politische und gesellschaftliche Gestaltungskraft dar Ohne Unterstutzung durch Religionsgemeinschaften werde es kaum gelingen eine ausreichende gesellschaftliche Basis fur nachhaltige Lebensstile zu gewinnen 29 Ziele Bearbeiten In Zukunft musse das unterstutzende Potenzial von Religion fur nachhaltige Entwicklung starker einbezogen werden Ein Paradigmenwechsel hin zur Nachhaltigkeit wurde nur dann gelingen wenn ein Umdenken stattfindet so die Charta 30 Deshalb will das BMZ mit allen Kraften zusammenarbeiten die einen solchen Wandel unterstutzen konnen Dort wo Akteure die Umsetzung der Menschenrechte behindern solle der Austausch mit lokalen Menschenrechtsorganisationen gesucht werden 30 Plattformen fur den interreligiosen Dialog sollten gefordert werden Nur so konne langfristig ermoglicht werden dass Religion nicht Teil des Problems sondern Teil der Losung sei 31 Innovationen Technologien und Digitalisierung fur transformativen Wandel nutzen Bearbeiten Ausgangslage Bearbeiten Technologische Innovationen beispielsweise hinsichtlich der Gestaltung der Energiewende und der effizienteren Nutzung knapper Ressourcen konnen Schlusselfaktoren fur nachhaltige Entwicklung sein so die Zukunftscharta 32 Insbesondere in Landern mit geringer Kommunikations Infrastruktur hatte die Verbreitung der Mobiltelefone den Geldverkehr erleichtert und den Katastrophenschutz verbessert Gleichwohl besteht nach wie vor eine digitale Kluft Wesentliche Hindernisse bei der flachendeckenden Verbreitung von Informations und Kommunikationstechnologien IKT in Entwicklungslandern waren die hohen Kosten zum Beispiel fur den Zugang zum Internet 33 Ziele Bearbeiten Die Zukunftscharta tritt dafur ein dass die Technologien und Innovationen kunftig starker als bisher fur nachhaltige Entwicklung in allen Teilen der Welt genutzt werden um die grossen Zukunftsaufgaben besser zu bewaltigen 34 Wissenschaft und Forschung mussten im Bereich Nachhaltigkeit gefordert werden Viele Partnerlander hatten Interesse an der Starkung von langfristigen Forschungspartnerschaften und am Aufbau von Forschungsinfrastruktur Losungsorientierte Forschung zu globalen offentlichen Gutern und zur Bekampfung von Infektionskrankheiten seien nur im Verbund mit den Partnerlandern erfolgversprechend 34 Daruber hinaus waren sozialpolitische Innovationen wie Krankenversicherungs und Rentensysteme oder die Forschung uber gutes Regieren relevant 35 Um das transformative Potenzial von technologischen Innovationen und IKT voll auszuschopfen solle die Verbreitung von Innovationen erleichtert werden Dazu zahlt das BMZ die Begunstigung von ressourcenschonenden und abfallvermeidenden Losungen Benotigt wurden nicht nur umsetzungstaugliche Innovationen sondern auch ein intensiverer Austausch zwischen Entwicklungsfachleuten Wissenschaft Wirtschaft und Politik 35 Die neue globale Partnerschaft und Multi Akteurs Partnerschaften fur die Umsetzung entwickeln Bearbeiten Ausgangslage Bearbeiten In der Debatte uber die Ziele nachhaltiger Entwicklung nimmt die globale Partnerschaft eine zentrale Rolle ein so die Zukunftscharta Verantwortung ubernehmen jedoch jeweils einzelne staatliche und nichtstaatliche Akteure Die Zukunftscharta sieht deshalb den Bedarf fur starke Monitoring und Rechenschaftslegungsmechanismen um die Arbeit der Akteure beobachtbar und kommunizierbar zu machen 36 Ein anderer Aspekt ist die Anzahl von Akteuren innerhalb der Projekte Vor allem in Staaten die in der Vergangenheit nur eingeschrankt funktioniert haben waren Multi Akteurs Partnerschaften in der Entwicklungsarbeit aktiv gewesen 36 Es sei jedoch in erster Linie die Aufgabe der Staatengemeinschaft menschenwurdige Lebensbedingungen zu sichern und die globalen offentlichen Guter zu schutzen Partnerschaften konnen und sollen staatliches Handeln nicht ersetzen Unsinnige Parallelstrukturen seien deshalb zu vermeiden 37 Ziele Bearbeiten Das 0 7 Prozent Ziel bei der Entwicklungs Finanzierung solle moglichst schnell erreicht werden Dafur werden zusatzlichen Einnahmen aus der europaischen Finanztransaktionssteuer angestrebt 37 Bereits bestehende erfolgreich arbeitende Partnerschaften sollen gestarkt werden Als Beispiele werden genannt 37 die globale Impf Allianz Gavi Cotton made in Africa die kommunalen Klima Partnerschaften 38 Bei breit angelegte Allianzen wird das Problem gesehen dass bei den drangende globale Herausforderungen nicht gewartet werden konnen bis der Letzte mit im Boot sei Deshalb setzt das BMZ auf Vorreiterallianzen in denen sich Akteure zusammenfinden die an der Spitze des gesellschaftlichen Wandels stehen Kleinere Partnerschaften wurden wichtige Beitrage zur nachhaltigen Entwicklung leisten und seien deshalb zu unterstutzen 39 Das BMZ will eine nachste Generation von Multi Akteurs Partnerschaften entwickeln Als Initiativen die in erfolgreiche Partnerschaften uberfuhren werden sollen werden genannt 37 Sustainable Energy for All der Runde Tisch Textil 40 In der Zukunftscharta wird angekundigt dass ein Kriterienraster fur die Entwicklung von Partnerschaften ausgearbeitet werden soll 39 Als Ursachen von gescheiterten Projekten wurden bereits identifiziert 39 Top down Ansatz also die unzureichende Einbeziehung der Betroffenen mangelnde TransparenzDie folgenden Eigenschaften von erfolgreichen Projekten wurden ebenfalls bereits definiert 41 Projekte die ambitioniert auf transformative Veranderungen im Sinne der Post 2015 Agenda ausgerichtet sind Projekte die eine klare und messbare Zielsetzung verfolgen und alle Dimensionen der Nachhaltigkeit berucksichtigen Projekte die bottom up die lokale Bevolkerung bereits in der Planungsphase aktiv beteiligen und langfristige Anreize schaffen zum Beispiel Arbeitsplatze Projekte die eine leistungsfahige Projektleitung und einen ausreichenden institutionellen Unterbau aufweisen Projekte die transparent arbeiten und allen Betroffenen in Gremien Sitz und Stimme geben Projekte die uber die gesamte Projektdauer finanziert sind Projekte in denen eine unabhangige Uberprufung der Ergebnisse sichergestellt istZukunftscharta on tour BearbeitenMit der Veranstaltungsreihe Zukunftscharta on tour 2015 2016 soll uber die Neuausrichtung der Entwicklungspolitik informieren werden 42 43 Unabhangige Stimmen BearbeitenDie Suddeutsche Zeitung schreibt dass mit der Zukunftscharta die herkommliche Vorstellung von Entwicklungspolitik wesentlich erweitert werden soll Mit dem Papier solle unter dem Motto EineWelt Unsere Verantwortung das bisherige Konzept Chancen schaffen Zukunft entwickeln des fruheren Entwicklungshilfe Ministers Dirk Niebel abgelost werden 44 Die Welthungerhilfe bewertet in ihrem 23 Bericht zur Entwicklungspolitik der als Schattenbericht zur deutschen Entwicklungspolitik gilt 45 die Zukunftscharta als eine Vorarbeit zur nationalen Umsetzung der SDG Ziele Die enge Beziehung zwischen Zukunftscharta und Nachhaltigkeitsstrategie sei der Grund warum die Bundesregierung die Zukunftscharta zum Leuchtturmprojekt der Nachhaltigkeitsstrategie erklart hatte 46 Im September 2015 beantwortete der Entwicklungshilfe Minister Gerd Muller der Tageszeitung Die Welt und der Wochenzeitung Die Zeit Fragen zu der Zukunftscharta und zu seiner Entwicklungspolitik 47 48 Beteiligte Organisationen BearbeitenOrganisationen und Initiativen die sich am Dialogprozess Zukunftscharta EINEWELT Unsere Verantwortung beteiligt haben Brot fur die Welt Eine Welt Netzwerk Bayern 49 Fairtrade World Vision Zukunft fur Kinder Regio Augsburg Wirtschaft GmbH 50 EPIZ Globales Lernen in Berlin 51 Jena Lichtstadt 52 Deutscher Industrie und Handelskammertag DHHK Bundesverband der Deutschen Industrie e V BDI Promotorinnen und Promotoren fur Eine Welt 53 Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ZEGG Sudwind Institut fur Okonomie und Okumene Deutsche Gesellschaft fur die Vereinten Nationen e V Arbeitsgemeinschaft fur Entwicklungshilfe e V AGEH Senat der Wirtschaft 54 Michael Succow Stiftung zum Schutz der Natur 55 Care UN Women Nationales Komitee Deutschland 56 Aktionsgemeinschaft Dienst fur den Frieden AGDF 57 RFPD 58 World University Service WUS International Institute for Religious Freedom IIRF 59 Arbeitsstelle Weltbilder e V 60 Manager ohne Grenzen 61 Welthungerhilfe Karlshochschule International University Welt Wald Klima 62 Landeskomitee der Katholiken in Bayern 63 Ashoka Bremer entwicklungspolitisches Netzwerk e V 64 Stiftung Weltethos Zentrum fur Entwicklungsforschung Universitat Bonn Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit BEZEV Baugewerbliche Verbande 65 Misereor Senior Experten Service SES House of One Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland e V 66 Humboldt Universitat zu Berlin Germanwatch Plan gibt Kindern eine Chance 67 Ziviler Friedensdienst ZFD Entwicklung braucht Entschuldung Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt Landesnetzwerke in Deutschland e V AGL 68 Denkwerk Zukunft Stiftung kulturelle Erneuerung 69 Eine Welt Landesnetzwerk Mecklenburg Vorpommern 70 Kommissariat der Deutschen Bischofe Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung FriEnt 71 Weltladen Dachverband Ingenieure ohne Grenzen German Toilet Organization Don Bosco Mondo Jugend Hilfe Weltweit Ampion 72 Christoffel Blindenmission CBM Forum nachhaltig Wirtschaften 73 Society for International Development SID Chapter Hamburg 74 WWF Zentralverband des deutschen Handwerks ZDH Mission EineWelt Stiftung Weltbevolkerung Bund Katholischer Unternehmer e V Stiftung fur Unternehmerische Entwicklungszusammenarbeit AFOS 75 Entwicklungspolitisches Landesnetzwerk Rheinland Pfalz 76 Verband Entwicklungspolitik Deutsche Nichtregierungs Organisationen e V VENRO 77 Engagement Global Service fur Entwicklungsinitiativen 78 Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e V ISL Deutsches Institut fur Entwicklungspolitik DIE German Development Institut Weltkirche katholisch de 79 Katholischer Deutscher Frauenbund KDFB Rheinland Pfalz entwickeln fur Eine Welt 80 INFARM Grow as you are 81 Futuroverde Stiftung fur Wirtschaften mit Verantwortung 82 Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen e V EPN 83 Sustainable Development Solutions Network 84 Forum Umwelt und Entwicklung Dachverband Entwicklungspolitik Baden Wurttemberg e V Caritas International Seminar fur Landliche Entwicklung SLE Deutsches Netzwerk The global Compact 85 Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production CSCP 86 Eine Welt Netz NRW KFW DEG 87 Weltladen Speyer 88 Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft CDA Deutsches Institut fur Menschenrechte Eine Welt One Word Un seul Monde Bonn 89 Stiftung 2 Deutsche Gesellschaft fur Klimaschutz Institute for Advanced Sustainability Studies IASS Potsdam KFW Malteser International Oxfam Internationaler Tierschutz Fonds IFAW HelpAge Deutschland Alter ist Zukunft 90 World Peace Cafe Berlin 91 UNICEF Kinder in Not ONE 92 Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung GKKE 93 Justitia et Pax Amnesty International Deutsche Gesellschaft fur Internationale Zusammenarbeit GIZ Webquellen BearbeitenKurzzusammenfassung der Zukunftscharta Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ 24 November 2014Anmerkungen Bearbeiten Der Staatssekretarsausschuss unter Leitung des Bundeskanzleramts Ministers wird in der Veroffentlichung Meilensteine der Nachhaltigkeitspolitik Weiterentwicklung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie als Schaltstelle der Bundesregierung fur alle Nachhaltigkeitthemen bezeichnet Zu den UN Leitprinzipien Wirtschaft und Menschenrechte siehe den Nationaler Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte des Auswartigen Amts Einzelnachweise Bearbeiten Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 8 EINEWELT Unsere Verantwortung Die Zukunftscharta Deutsche Gesellschaft fur Internationale Zusammenarbeit GIZ GmbH Umsetzung der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Die Bundesregierung 3 Juli 2014 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 9 Meilensteine der Nachhaltigkeitspolitik Weiterentwicklung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Die Bundesregierung November 2014 S 13 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 3 Bilanz Ein Jahr Zukunftscharta Personliche Web Site von Gerd Muller 17 Dezember 2015 a b c d e f Zwischenbilanz Personliche Web Site von Gerd Muller a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 12 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 13 a b c Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 14 a b c Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 15 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 17 a b c Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 20 a b c Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 21 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 22 a b c Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 26 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 27 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 28 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 29 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 32 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 33 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 34 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 35 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 38 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 39 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 40 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 44 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 45 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 46 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 47 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 50 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 51 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 52 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 53 a b Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 56 a b c d Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 57 Kommunale Klimapartnerschaften Engagement global gGmbH Service fur Entwicklungsinitiativen a b c Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 58 Muller und Nahles Weltweit mehr Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Textilwirtschaft Bundesministeriums fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ 24 April 2014 Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 59 Tour ins Ungewisse Weltsichten Ausgabe 4 2015 Kommen Sie mit auf die Zukunftstour Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Zukunftscharta zur Entwicklungspolitik Von unten her gedacht von Markus C Schulte von Drach Suddeutsche Zeitung 24 November 2014 Schattenbericht zur Entwicklungshilfe Das ist ein Skandal 13 November 2014 Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik 2015 Eine kritische Bestandsaufnahme der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Memento vom 29 Marz 2016 im Internet Archive on Jens Martens Global Policy Forum Hrsg Deutsche Welthungerhilfe e V und terre des hommes Deutschland e V 23 Bericht 2015 November 2015 S 15 Wir mussen unseren Wohlstand neu teilen lernen von Bastian Henrichs Die Welt 3 September 2015 Auch Deutschland ist ein Entwicklungsland von Alexandra Endres und Christiane Grefe Die Zeit Interview mit Entwicklungsminister Gerd Muller Die Zeit 23 September 2015 Eine Welt Netzwerk Bayern e V Regio Augsburg Wirtschaft GmbH regionale Wirtschaftsforderungsgesellschaft Entwicklungspolitisches Bildungs und Informationszentrum e V EPIZ Stadt Jena Eine Welt PromotorInnen Senat der Wirtschaft e V Michael Succow Stiftung zum Schutz der Natur UN Women Nationales Komitee Deutschland e V Deutscher Auslandsbau Verband EV Rotarian Action Group for Population amp Development RFPD German Section e V International Institute for Religious Freedom Memento vom 25 Marz 2016 im Internet Archive Arbeitsstelle Weltbilder e V Stiftung managerohnegrenzen Welt Wald Klima World Forest Foundation des Senat der Wirtschaft e V Landeskomitee der Katholiken in Bayern BeN Bremer entwicklungspolitisches Netzwerk Baugewerbliche Verbande Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland e V Plan International Deutschland e V Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt Landesnetzwerke in Deutschland e V Denkwerk Zukunft Stiftung kulturelle Erneuerung Eine Welt Landesnetzwerk M V e V Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung FriEnt Amplifying Pioneership Forum nachhaltig Wirtschaften SID Hamburg Society for International Development SID SID Hamburg Chapter Gesellschaft fur internationale Entwicklung Hamburg e V AFOS Stiftung fur Unternehmerische Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungspolitischen Landesnetzwerk Rheinland Pfalz ELAN e V VENRO Verband Entwicklungspolitik und Humanitare Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e V Engagement Global gGmbH Service fur Entwicklungsinitiativen Internetportal der Konferenz Weltkirche Das Eine Welt PromotorInnen Programm in Rheinland Pfalz Infarm Stiftung fur Wirtschaften mit Verantwortung Memento vom 23 April 2016 im Internet Archive Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen e V Germany SDSN Deutsches Global Compact Netzwerk DGCN Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH DEG Deutsche Investitions und Entwicklungsgesellschaft mbH Initiativgruppe Eine Welt Speyer e V Bonner Netzwerk fur Entwicklung HelpAge Deutschland e V World Peace Cafe Berlin One Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung GKKE Zukunftscharta Eine Welt Unsere Verantwortung Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ Januar 2015 S 61 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zukunftscharta amp oldid 228632720