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Die Zeche Schepmannsbank in Bochum Rauendahl ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk Das Bergwerk war auch unter den Namen Zeche Scheppmannsbank Zeche Schippmannsbank und Zeche Schepmann bekannt Das Bergwerk befand sich sudlich vom St Mathias Erbstollen Zeche SchepmannsbankAllgemeine Informationen zum BergwerkAndere Namen Zeche ScheppmannsbankZeche SchippmannsbankZeche SchepmannInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1772Betriebsende 1842Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 25 25 2 N 7 11 18 O 51 423658 7 188342 Koordinaten 51 25 25 2 N 7 11 18 OZeche Schepmannsbank Regionalverband Ruhr Lage Zeche SchepmannsbankStandort RauendahlGemeinde BochumKreisfreie Stadt NUTS3 BochumLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier RuhrrevierBergwerksgeschichte BearbeitenBereits im Jahr 1720 war das Bergwerk in Betrieb Um das Jahr 1732 wurde im Floz ein Stollen aufgefahren Ausserdem wurde ein tonnlagiger Schacht abgeteuft Der Schacht hatte eine flache Teufe von 38 Metern vom Schacht wurden mehrere Grundstrecken angesetzt Im Jahr 1762 wurde die Mutung eingelegt Am 6 Juli des Jahres 1765 erfolgte die Verleihung eines Langenfeldes Ab dem Jahr 1772 war das Bergwerk in Betrieb Im selben Jahr wurde mit der Lieferung der Kohlen uber die Ruhr und den Rhein nach Kleve begonnen Im Jahr 1775 wurde das Bergwerk Zeche Schepmann und Nebenbank genannt Im Jahr 1792 wurde das Bergwerk in die Niemeyersche Karte eingetragen Der Stollen der parallel zum St Mathias Erbstollen verlief wurde in ostlicher Richtung aufgefahren Das Stollenmundloch befand sich im Rauendahl etwa 200 Meter oberhalb der heutigen Rauendahlstrasse Im Jahr 1798 wurde im Bereich von Schacht Jorgen Schacht 4 abgebaut Im Jahr 1800 wurde am Schacht Georg Schacht 3 abgebaut Im Jahr 1805 wurde zunachst noch am Schacht Antonius abgebaut Im April desselben Jahres wurde das Bergwerk stillgelegt Etwa um das Jahr 1842 wurde das Bergwerk erneut in Betrieb genommen Da der Schepmanns Stollen zwolf Lachter oberhalb des St Mathias Erbstollens lag erfolgte die Forderung der abgebauten Kohlen durch den St Mathias Erbstollen Die Zeche Schepmannsbank war zeitweise im Besitz des St Mathias Erbstollens Literatur BearbeitenJoachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Weblinks BearbeitenDer fruhe Bergbau an der Ruhr Zeche Schepmannsbank abgerufen am 29 April 2013 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 abgerufen am 29 April 2013 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Karte der Situation um 2000 abgerufen am 29 April 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Schepmannsbank amp oldid 234969623