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Wolfgang Nowak 7 Juni 1944 in Beuthen 4 Juni 2002 in Leipzig war ein Politiker CDUD ab 1990 CDU und von 1990 bis 2002 Mitglied des Sachsischen Landtages Leben BearbeitenNach dem Abitur an der Erweiterten Oberschule im sachsischen Lichtenstein und einer Ausbildung als Dampflokschlosser in Engelsdorf bei Leipzig studierte er an der Hochschule fur Verkehrswesen in Dresden Schienenfahrzeugtechnik Er beendete das Studium 1969 mit dem Diplom Nach einem Forschungsstudium wurde er am 13 April 1973 zum Dr Ing promoviert und war von 1972 bis 1975 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und von 1975 bis 1985 als Gruppenleiter am Zentralen Forschungsinstitut des Verkehrswesens ZFIV in Leipzig tatig Von 1985 bis 1990 arbeitete er als Wissenschaftsbereichsleiter am Wissenschaftlich Technischen Zentrum der Deutschen Reichsbahn und von 1990 bis 1993 als stellvertretender Leiter der Zentralstelle Guterverkehr der Deutschen Reichsbahn und Deutschen Bundesbahn in Leipzig Nowak war romisch katholisch und verheiratet mit Loni Nowak Ihr Sohn Andreas 1975 ist seit 2014 Landtagsabgeordneter und verkehrspolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktion Wolfgang Nowak starb am 4 Juni 2002 nach langer schwerer Krankheit Politik BearbeitenNowak trat 1972 der DDR Blockpartei CDU bei Er war im Orts und Stadtbezirksverbandsvorstand Leipzig aktiv Am 6 Mai 1990 wurde Wolfgang Nowak in den Stadtrat der Stadt Leipzig gewahlt Bei der Landtagswahl in Sachsen am 14 Oktober 1990 erhielt er in seinem Wahlkreis die meisten Stimmen und zog als direkt gewahlter Abgeordneter in den 1 Sachsischen Landtag ein ebenso nach den Wahlen 1994 und 1999 Im Sachsischen Landtag war er von 1990 bis zu seinem Tod Vorsitzender des Ausschusses fur Wohnen Bauen und Verkehr Von 2001 bis 2002 war er stellvertretender Vorsitzender der CDU Fraktion Er gehorte dem Landtagsprasidium an Nowak versuchte partei und fraktionsintern den Ubergang von Ministerprasident Kurt Biedenkopf zu Georg Milbradt zu moderieren was ihm nach Meinung von Vertretern beider Lager seinerzeit gelang Weblinks BearbeitenPressemeldung der CDU Leipzig zum Tod von Wolfgang Nowak PDF 52 kB Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 8 Februar 2009 Pressemeldung der CDU Landtagsfraktion zum Tod von Wolfgang Nowak Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 8 Februar 2009 Normdaten Person GND 1161668284 lobid OGND AKS VIAF 4914153063145519320006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nowak WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DDR CDU CDU MdLGEBURTSDATUM 7 Juni 1944GEBURTSORT BeuthenSTERBEDATUM 4 Juni 2002STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Nowak Politiker amp oldid 234859352