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Wolfgang Eschker 26 Juni 1941 in Stendal ist ein deutscher Slawist Schriftsteller und Ubersetzer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 Ubersetzungen 5 WeblinksLeben BearbeitenWolfgang Eschker studierte Slawistik und Volkskunde an den Universitaten in Gottingen Wien Belgrad und Sarajewo 1971 promovierte er an der Universitat Gottingen mit einer Arbeit uber ein Thema zur bosnischen Literatur zum Doktor der Philosophie Anschliessend war er in diversen Funktionen fur das Goethe Institut tatig u a als Dozent in Gottingen und als Leiter der Goethe Institute in Nancy und Zagreb Nach Aufenthalten in Bad Harzburg und Gottingen lebt Eschker heute im niedersachsischen Bovenden Wolfgang Eschker ist Verfasser von Kurzprosa Aphorismen und Gedichten Daneben ist als Herausgeber tatig und ubersetzt aus dem Serbokroatischen Slowenischen Mazedonischen Bulgarischen und Russischen ins Deutsche Wolfgang Eschker ist Mitglied des deutschen PEN Zentrums und seit 1989 der Matica srpska in Novi Sad Neben diversen Stipendien erhielt er u a 1973 den Nicolaus Copernicus Preis der Stadt Gelsenkirchen und 2003 den Orden Kroatischer Morgenstern mit dem Antlitz von Marko Marulic Werke BearbeitenUntersuchungen zur Improvisation und Tradierung der Sevdalinka an Hand der sprachlichen Figuren Munchen 1971 Pelzkalte Nacht Stuttgart 1976 Gift und Gegengift Stuttgart 1977 Mitgift mit Gift Munchen 1995 Tod in Triest Blieskastel 1999 Die Gegenwindlerche Blieskastel 2000 Stunden Tage ohne Zeit Blieskastel 2003 Bilder aus Sudsudost Bergen 2005 Bilder aus der Alten Mark Merzig 2008 Blitze und Blitzableiter Aphorismen Leipziger Literaturverlag Leipzig 2016 ISBN 978 3 86660 209 0 Herausgeberschaft BearbeitenJacob Grimm und Vuk Karadzic Kassel 1988 Gustav von Haugk Zagreb 1996Ubersetzungen BearbeitenDie Chamaleons sind zur Zeit rot Tubingen 1989 Kroatische Volksmarchen Dusseldorf u a 1975 ubersetzt zusammen mit Vladimir Milak Desanka Maksimovic Ich bitte um Erbarmen Valjevo 1988 neu aufgelegt Leipziger Literaturverlag 2015 ISBN 978 3 86660 191 8 Mazedonische Volksmarchen Dusseldorf u a 1972 Kosta Racin Weisse Dammerungen Skopje 1978 Serbische Marchen Munchen 1992 Der Zigeuner im Paradies Kassel 1985Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfgang Eschker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek http www literatur niedersachsen de http home kpn nl f2hecvdwal551 docu Eschker htmNormdaten Person GND 128568089 lobid OGND AKS LCCN no89020082 VIAF 1283149198246974940000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eschker WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Slawist Schriftsteller und UbersetzerGEBURTSDATUM 26 Juni 1941GEBURTSORT Stendal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Eschker amp oldid 227232324