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Wolfgang Eduard Groeger 8 April 1882 in Riga 19 Oktober 1950 in Wetter war ein Ubersetzer und Herausgeber russischer Literatur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Schul und Hochschulbesuch in Moskau hielt sich Groeger mehrere Jahre in Ostasien auf Er promovierte zum Dr jur und lebte seit 1921 in Berlin Steglitz Nach 1949 wohnte er zunachst in Erlangen und dann in Wetter Ruhr Groeger durfte in der Zeit des Nationalsozialismus nur eingeschrankt publizieren Thomas Mann hat seine Arbeit geschatzt 1 Werk BearbeitenTau Gedichte Berlin 1923Ubersetzungen Berlin Alexander Sergejewitsch Puschkin Der Antiar Giftbaum 1922 Pique Dame 1922 Der eherne Reiter 1922 Die Fontane von Bachtschissaraj 1923 Der steinerne Gast 1923 Graf Nulin 1923 Boris Godunow 1924 Der Mohr Peters des Grossen 1924 Berlin Alexander Alexandrowitsch Blok Die Zwolf Poem 1921 Rosa und Kreuz Drama 1923 1921 Berlin Waleri Jakowlewitsch Brjussow und Konstantin Dmitrijewitsch Balmont Gedichte 1923 Berlin Lew Nikolajewitsch Tolstoi Das Marchen von Iwan dem Narren 1926 Leipzig Olga Fors 1873 1961 In Stein gehullt Roman 1927 Leipzig Iwan Naschiwin Stepan Rasin Ein Bauernaufruhr in Russland im 17 Jahrhundert Roman 1928 Leipzig Die Frau im heutigen Russland Novellen 1928 Leipzig Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg Die Gasse am Moskaufluss Roman 1929 Berlin Joseph Bickermann Don Quijote und Faust Die Helden und die Werke 1929 Leipzig Josef Kallinikow Frauen und Monche Roman 2 1930 Berlin Irina Odoevceva Ljuka der Backfisch Roman 1931 Leipzig Josef Kallinikow Die Frau Abt und ihr Reich Roman 1931 Leipzig Josef Kallinikow Leo Tolstoi Die Tragodie seiner Ehe 1931 Leipzig Alexei Nikolajewitsch Tolstoi Peter der Grosse 1933 Leipzig Aleksandra Ivanovna Voinova Falsche Edelsteine Roman 1938 Leipzig Catherine Drinker Bowen Barbara von Meck Hrsg Geliebte Freundin Tschaikowskis Briefwechsel mit Nadeschda von Meck 1939 Leipzig Aleksandra Ivanovna Voinova Industriewerk Ural Roman 1946 Potsdam Puschkin Der PostmeisterLiteratur BearbeitenMay Redlich Lexikon deutschbaltischer Literatur Eine Bibliographie Herausgegeben von der Georg Dehio Gesellschaft Verlag Wissenschaft und Politik Berend von Nottbeck Koln 1989 ISBN 3 8046 8717 2 S 108 Eintrag in verbrannte und verbannte de Harald Raab Hrsg Alexander Sergejewitsch Puschkin Romane und Novellen Band 4 in Alexander Sergejewitsch Puschkin Gesammelte Werke in sechs Banden Aufbau Verlag Berlin 1973 4 Aufl Carola L Gottzmann Petra Horner Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St Petersburgs De Gruyter Berlin 2007 ISBN 978 3 11 019338 1 S 494 f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfgang E Groeger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wolfgang E Groeger in der Deutschen Biographie Werke von und uber Wolfgang E Groeger in der Deutschen Digitalen Bibliothek Baltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu Groeger Wolfgang Eduard In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digital Eintrage Uni Bibliothek Heidelberg Eintrage im Gateway Bayern de Eintrage im GVKEinzelnachweise Bearbeiten Raab S 491 3 Z v u wieder Bertelsmann Reinhard Mohn o J Lizenz durch Verlag H Haessel Frankfurt Nachw Hermann Kesten Kallinikov Kallinikov Iosif Fyodorovich nach der Oktoberrevolution ein russischer Emigrant in der CSR er lebte 1890 1934 Weiteres zu ihm in der russischsprachigen WikipediaNormdaten Person GND 118828819 lobid OGND AKS LCCN n88642127 VIAF 12332550 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Groeger Wolfgang E ALTERNATIVNAMEN Groeger Wolfgang Eduard vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Ubersetzer und Herausgeber russischer LiteraturGEBURTSDATUM 8 April 1882GEBURTSORT RigaSTERBEDATUM 19 Oktober 1950STERBEORT Wetter Ruhr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang E Groeger amp oldid 228225533