www.wikidata.de-de.nina.az
Wolfgang Behla 13 August 1938 in Rotha ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und trainer Wolfgang BehlaPersonaliaGeburtstag 13 August 1938Geburtsort Rotha DeutschlandPosition SturmJuniorenJahre Station1951 1958 SG RothaHerrenJahre Station Spiele Tore 11958 1963 SC Rotation Leipzig1963 1967 BSG Chemie Leipzig1967 1972 BSG Chemie Bohlen1972 1975 TSG Chemie MarkkleebergStationen als TrainerJahre Station1975 2004 Chemie Markkleeberg Nachwuchs und 2 Herren 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 3 Beruflicher Werdegang 4 Familie 5 Literatur 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Sechsjahriger begann Wolfgang Behla Strassenfussball zu spielen Im Alter von elf Jahren grundete er mit Freunden die Pioniergemeinschaft Rotha die in der Folgezeit Freundschaftsspiele bestritt 1951 schloss sich Behla der SG Rotha an Im Alter von zwanzig Jahren wechselte der Sturmer zu SC Rotation Leipzig Nach einem Jahr in der Reservemannschaft bestritt er 1959 sein erstes Spiel in der Oberligamannschaft 1963 bei der Umstrukturierung des Leipziger Fussballs war er einer der wenigen Spieler seines Vereins die nicht dem SC zugeteilt wurden Stattdessen kam Wolfgang Behla zum sogenannten Rest von Leipzig der bei der BSG Chemie spielte Trainer Alfred Kunze funktionierte den Mittelsturmer zum Linksaussen um In der folgenden Meistersaison bestritt Behla alle 28 Pflichtspiele seines Vereins 26 Oberliga und zwei Pokalspiele Sein erstes Tor erzielte der Schuster am dritten Spieltag das 1 0 gegen den SC Chemie Halle war gleichzeitig das Siegtor Im Ruckspiel gegen den gleichen Gegner traf der Leipziger ebenfalls zum einzigen Tor des Tages und er war auch am 24 Spieltag gegen den SC Aufbau Magdeburg der einzige Torschutze Seinen achten Treffer erzielte der Sachse im letzten Spiel der Saison zum 1 0 nach dem 2 0 Sieg beim SC Turbine Erfurt stand die BSG Chemie Leipzig als Meister fest Zwei Jahre spater gewannen die Leutzscher mit Wolfgang Behla den FDGB Pokal Zur Saison 1967 68 wechselte Wolfgang Behla zur BSG Chemie Bohlen in die drittklassige Bezirksliga und stieg in dieser Saison mit der BSG in die DDR Liga auf In den folgenden drei Spielzeiten hatte Behla einen Stammplatz als Sturmer sicher bestritt jeweils alle Ligaspiele und wurde 1969 mit acht Treffern bester Schutze seiner Mannschaft In der Saison 1971 72 fiel er aus der Stammelf heraus und bestritt nur neun Punktspiele ohne ein Tor zu erzielen Anschliessend wechselte Behla zur TSG Chemie Markkleeberg in die viertklassige Bezirksklasse wo er 1975 seine Karriere als Aktiver beendete Danach trainierte er bei der TSG noch bis 2004 verschiedene Nachwuchsteams die zweite Herrenmannschaft und die Alten Herren Erfolge Bearbeiten1964 Gewinn der deutschen Fussballmeisterschaft DDR 1966 Gewinn des FDGB PokalsBeruflicher Werdegang BearbeitenWolfgang Behla machte zunachst eine Lehre als Schuhmacher spater bildete er sich zum orthopadischen Schuhmacher weiter 1959 trat er in die PGH Hans Sachs ein in der er ununterbrochen bis Dezember 2008 blieb Familie BearbeitenSeine Frau startete unter ihrem Geburtsnamen Erika Allmann 1960 fur den SC Rotation Leipzig und wurde DDR Vizemeisterin uber 400 Meter Diesen Erfolg konnte sie 1963 als Mitglied des SC Leipzig wiederholen 1 Allmann stand im Kader fur die Olympischen Spiele 1964 in Tokio konnte jedoch wegen der Geburt des gemeinsamen Sohnes nicht daran teilnehmen Literatur BearbeitenJens Fuge Fussballlegenden Der Rest von Leipzig Agon Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 357 8Einzelnachweise Bearbeiten http www sport komplett de sport komplett sportarten l leichtathletik hst 222 htmlPersonendatenNAME Behla WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 13 August 1938GEBURTSORT Rotha Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Behla amp oldid 235837444