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Willibald Hilf 26 Mai 1931 in Niederlahnstein 8 August 2004 in Baden Baden war von 1977 bis 1993 Intendant des Sudwestfunks SWF Von 1986 bis 1987 war er Vorsitzender der ARD Kandidatenplakat der CDU zur Landtagswahl in Rheinland Pfalz 1975Grab auf dem Hauptfriedhof Baden Baden Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenHilf wurde 1931 als Sohn eines Einzelhandelskaufmanns in Niederlahnstein geboren 1948 trat er der Jungen Union bei Nach dem Abitur studierte er Jura an der Universitat Mainz und an der Hochschule fur Verwaltungswissenschaften in Speyer Von 1956 bis 1961 sass er fur die CDU im Stadtrat von Niederlahnstein und ab 1964 im Kreistag des Loreleykreises 1 Von 1959 bis 1969 war er parlamentarischer Geschaftsfuhrer der Rheinland pfalzischen CDU Fraktion Von 1963 bis 1969 sowie fur kurze Zeit in den Jahren 1971 und 1975 war der Jurist Mitglied des Rheinland Pfalzischen Landtages fur die CDU und von 1969 bis 1976 als Staatssekretar Leiter der Staatskanzlei in Mainz Er war ein enger Vertrauter von Helmut Kohl Hilf war seit seiner Studentenzeit aktives Mitglied der katholischen Studentenverbindung K St V Ketteler Mainz im KV Aufgrund seiner manchmal pastoralen Art bezeichneten Spotter das Sendehaus des SWF zu seiner Amtszeit als Willibald Hilf Kathedrale St Megaherz Der deutsch franzosische Kulturkanal ARTE wurde von Hilf mit konzipiert Hilf war massgeblich daran beteiligt Franz Alt als Moderator und Leiter des Politmagazins Report Mainz abzusetzen Hilf war der Patenonkel von Peter Kohl Unternehmer dem jungsten Sohn von Helmut Kohl Ehrungen Bearbeiten1982 Orden Chevalier de la Legion d Honneur 1989 Grosses BundesverdienstkreuzEinzelnachweise Bearbeiten Redaktionsburo Harenberg Knaurs Prominentenlexikon 1980 Die personlichen Daten der Prominenz aus Politik Wirtschaft Kultur und Gesellschaft Mit uber 400 Fotos Droemer Knaur Munchen Zurich 1979 ISBN 3 426 07604 7 Hilf Willibald S 184 f Literatur BearbeitenHeribert Schwan Die Frau an seiner Seite Leben und Leiden der Hannelore Kohl Munchen 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Willibald Hilf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nachruf der FAZLeiter der Staatskanzlei Rheinland Pfalz Hanns Haberer 1947 1955 Fritz Duppre 1956 1969 Willibald Hilf 1969 1976 Waldemar Schreckenberger 1976 1981 Hanns Eberhard Schleyer 1981 1988 Hanns Schreiner 1989 1991 Karl Heinz Klar 1991 1994 Klaus Ruter 1994 2003 Martin Stadelmaier 2003 2013 Jacqueline Kraege 2013 2015 Clemens Hoch 2014 2021 Fabian Kirsch seit 2021 Vorsitzende der ARD Rudolf von Scholtz Eberhard Beckmann Adolf Grimme Walter Geerdes Fritz Eberhard Friedrich Bischoff Rudolf von Scholtz Eberhard Beckmann Fritz Eberhard Walter Hilpert Franz Stadelmayer Friedrich Bischoff Hans Bausch Klaus von Bismarck Werner Hess Christian Wallenreiter Gerhard Schroder Helmut Hammerschmidt Hans Bausch Werner Hess Friedrich Wilhelm von Sell Reinhold Voth Friedrich Wilhelm Rauker Willibald Hilf Hans Bausch Hartwig Kelm Friedrich Nowottny Jobst Plog Albert Scharf Udo Reiter Peter Voss Fritz Pleitgen Jobst Plog Thomas Gruber Fritz Raff Peter Boudgoust Monika Piel Lutz Marmor Karola Wille Ulrich Wilhelm Tom Buhrow Patricia Schlesinger Tom Buhrow Kai GniffkeIntendanten des Sudwestfunks SWF Friedrich Bischoff Helmut Hammerschmidt Willibald Hilf Peter Voss Normdaten Person GND 1012380025 lobid OGND AKS VIAF 171899229 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hilf WillibaldKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL und Intendant des Sudwestfunks SWF GEBURTSDATUM 26 Mai 1931GEBURTSORT NiederlahnsteinSTERBEDATUM 8 August 2004STERBEORT Baden Baden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willibald Hilf amp oldid 225013407