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Friedrich Wilhelm Rauker 1 September 1928 in Buckeburg 24 Juni 2015 1 war ein deutscher Journalist und Rundfunkintendant Friedrich Wilhelm Rauker 1981 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFriedrich Wilhelm Rauker besuchte bis 1944 das Gymnasium in Buckeburg und wurde gegen Ende des Krieges noch als Luftwaffenhelfer eingezogen Er geriet 1945 fur einige Monate in amerikanische Kriegsgefangenschaft Anschliessend holte er in Buckeburg sein Abitur nach und arbeitete zunachst als Hilfsdolmetscher 1949 begann er in Gottingen ein Studium der Philosophie und setzte das Studium in Bonn und Wilhelmshaven mit den Fachern Germanistik Geschichte Staats und Sozialwissenschaften fort Nebenbei schrieb er fur das Gottinger Tageblatt 1958 begann er als Volontar bei Radio Bremen und stieg dort zum Redakteur und Produktionsgruppenleiter auf 1963 wechselte er nach einer kurzen Zeit als freier Autor und Mitarbeiter der UFA zum Westdeutschen Rundfunk Dort wurde er 1965 Abteilungsleiter und 1969 Hauptabteilungsleiter fur Erziehung und Wissenschaft im Dritten 2 1975 wurde das CDU Mitglied Rauker Fernseh Programmdirektor des Norddeutschen Rundfunks NDR 1980 wurde er zum Intendanten des NDR gewahlt Von 1984 bis 1986 amtierte er als Vorsitzender der ARD Nach vielen politischen Auseinandersetzungen innerhalb und ausserhalb des Senders und einer Herzoperation trat Rauker 1987 aus gesundheitlichen Grunden zuruck Friedrich Wilhelm Rauker starb im Juni 2015 im Alter von 86 Jahren 1 Veroffentlichungen Bearbeitenals Hrsg Im funften Jahrhundert nach Wittenberg Zur Lage des Protestantismus Rowohlt Verlag Reinbek 1970 ISBN 978 3 499 60023 4 Was erwarten die Medien von den Christen Idea Wetzlar 1983Literatur BearbeitenAus gesundheitlichen Grunden Es ist zum Kotzen In Die Zeit Nr 49 1981 Schwarzer Kanal Der christdemokratische NDR Intendant Rauker versteht sich als Erfullungsgehilfe seiner Partei Im Sender drohen wie Kritiker furchten bayrische Verhaltnisse In Der Spiegel Nr 52 1982 online Intendanten Wie gebrochen In Der Spiegel Nr 51 1986 online Friedrich Wilhelm Rauker in Internationales Biographisches Archiv 02 1988 vom 4 Januar 1988 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten a b NDR trauert um fruheren Intendanten Friedrich Wilhelm Rauker In presseportal de Norddeutscher Rundfunk NDR 25 Juni 2015 abgerufen am 25 Juni 2015 Das Geheimnis der Lochkarte Bildungspolitiker planen neue Fernseh und Rundfunkprogramme fur Schulen und Hochschulen In Der Spiegel Nr 20 1971 S 63 70 online Vorsitzende der ARD Rudolf von Scholtz Eberhard Beckmann Adolf Grimme Walter Geerdes Fritz Eberhard Friedrich Bischoff Rudolf von Scholtz Eberhard Beckmann Fritz Eberhard Walter Hilpert Franz Stadelmayer Friedrich Bischoff Hans Bausch Klaus von Bismarck Werner Hess Christian Wallenreiter Gerhard Schroder Helmut Hammerschmidt Hans Bausch Werner Hess Friedrich Wilhelm von Sell Reinhold Voth Friedrich Wilhelm Rauker Willibald Hilf Hans Bausch Hartwig Kelm Friedrich Nowottny Jobst Plog Albert Scharf Udo Reiter Peter Voss Fritz Pleitgen Jobst Plog Thomas Gruber Fritz Raff Peter Boudgoust Monika Piel Lutz Marmor Karola Wille Ulrich Wilhelm Tom Buhrow Patricia Schlesinger Tom Buhrow Kai GniffkeIntendanten des Norddeutschen Rundfunks NDR Walter Hilpert Gerhard Schroder Martin Neuffer Friedrich Wilhelm Rauker Peter Schiwy Jobst Plog Lutz Marmor Joachim Knuth Normdaten Person GND 1072831953 lobid OGND AKS VIAF 62069403 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rauker Friedrich WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Rundfunkintendant NDR GEBURTSDATUM 1 September 1928GEBURTSORT Buckeburg Deutsches ReichSTERBEDATUM 24 Juni 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm Rauker amp oldid 225013399