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Wilhelm Schodde 27 August 1883 in Altona 4 Januar 1951 in Lubeck war ein deutscher Kunstmaler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Behnhaus 2 2 Nordfriesland Museum Nissenhaus Husum 2 3 Mappen 3 Ausstellungen unvollstandig 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchodde war zunachst Schuler der Lubecker Kunstschule von Willibald Leo von Lutgendorff Leinburg Anschliessend studierte er bis 1906 an der Akademie der Kunste Kassel Er liess sich in Lubeck als Kunstmaler nieder und malte vor allem norddeutsche Ansichten aber auch Portrats Fur den Nidarosdom in Trondheim fertigte er eine Kopie der Gemalde Hans Kemmers fur den Bergenfahreraltar in der Lubecker Marienkirche an 1 Seine Lubecker Ansichten hielten das Bild der Stadt vor den Zerstorungen des Luftangriffs auf Lubeck am 29 Marz 1942 fest und sind somit von dokumentarischem Wert fur die Lubecker Stadtbaugeschichte Die Gemalde Schoddes in der Sammlung des Lubecker Behnhauses wurden in der Zeit nach der Entlassung des Lubecker Museumsdirektors Carl Georg Heise Ende 1933 in den Jahren 1937 1944 erworben Seine Bilder wurden bis Mitte der 1970er aus der Prasentation der Sammlungen des Behnhauses ausgeschieden und bereits im Auswahlkatalog des Hauses 1976 nicht mehr verzeichnet 2 Hintergrund war auch eine verstarkte Konzentration auf entsprechende Lubicensien von Gotthardt Kuehl Ulrich Hubner und dessen Lubecker Schuler Erich Dummer als einen der Sammlungsschwerpunkte des Behnhauses Werke BearbeitenBehnhaus Bearbeiten zum Teil magaziniert Abbruch der Hauser am Schrangen Inv Nr 1944 243 Bildnis Burgermeister Johann H Eschenburg Inv Nr 1937 148 Bildnis Kunsthandler Nohring Inv Nr 1944 242 Lubecker Hafen Inv Nr 1935 72 St Marien Senatsstuhl um 1930 Inv Nr 1944 236 St Marien nordliches Seitenschiff um 1930 Inv Nr 1944 237 St Marien Burgermeisterkapelle Inv Nr 1944 241 Nordfriesland Museum Nissenhaus Husum Bearbeiten Portrat Kaiser Wilhelm II 3 Mappen Bearbeiten mit Albrecht Bruck Lubeck 10 Radierungen Lubeck Nohring 1925 mit Albrecht Bruck Lubeck 15 Radierungen Lubeck Nohring 1925 Studien aus Lubeck 12 Federzeichnungen Lubeck NohringAusstellungen unvollstandig Bearbeiten1938 Hamburg Flughafen Kunsthandlung Wilhelm Tebje mit Theodor Schultze Jasmer Literatur BearbeitenDer Kunstwanderer Hrsg Adolph Donath Jg 1919 1920 S 129 Schodde Wilhelm In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 4 Q U E A Seemann Leipzig 1958 S 209 Lubeck das Behnhaus Museen fur Kunst und Kulturgeschichte Lubeck 1967 Lubecker Museumsfuhrer 3 Heiko Jackstein Kunstlerkolonie Gothmund S 209 ff in Lubecker Beitrage zur Familien und Wappenkunde Band 69 Gothmund 2019 ISSN 2366 1240 Heiko Jackstein Gothmund to go go to Gothmund Auf Reisen in eine wiederentdeckte Kunstlerkolonie In Der Wagen 2020 21 Lubecker Beitrage zur Kultur und Gesellschaft ISBN 978 3 87302 123 5 S 65 66 Weblinks BearbeitenWilhelm Schodde auf kuenstlerkolonie gothmund de Heiko JacksteinEinzelnachweise Bearbeiten Max Hasse Die Marienkirche zu Lubeck Deutscher Kunstverlag Munchen 1983 ISBN 3 422 00747 4 S 172 Museum Behnhaus Lubecker Museumskataloge III 2 veranderte und erweiterte Auflage Lubeck 1976 Abb bei www museen sh deNormdaten Person GND 1047564777 lobid OGND AKS VIAF 306358306 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schodde WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstmalerGEBURTSDATUM 27 August 1883GEBURTSORT AltonaSTERBEDATUM 4 Januar 1951STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Schodde amp oldid 236502916