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Wilhelm Paschek 9 Juni 1897 in Heilbrunn Bohmerwald 23 April 1952 in Burgkunstadt war ein deutscher Politiker WAV spater DP Nach seiner Ausbildung als Lehrer und Landwirt wurde Paschek bei kommunalpolitischen Korperschaften im Deutschen Kulturbund und im Bund der Kriegsversehrten Witwen und Waisen in der Tschechoslowakei tatig 1927 wurde er Delegierter im Landeskulturrat in Prag Nach seiner Ausweisung grundete er den Kreisverband einer Fluchtlingsgruppe in Lichtenfels und schloss sich mit dieser dem Neuburgerbund von Gunter Goetzendorff in Bayern an Paschek gehorte seit der ersten Bundestagswahl 1949 bis zu seinem Tode dem Deutschen Bundestag an Ursprunglich im Rahmen des Wahlbundnisses WAV Neuburgerbund gewahlt wechselte er am 28 April 1950 als Hospitant in die DRP Gruppe um aber bereits am 30 Januar 1951 zur WAV zuruckzukehren Am 6 Dezember 1951 wechselte er mit der Masse der WAV Abgeordneten zur DP der er bis zu seinem Tode angehort hat Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 2 N Z Anhang K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 631 Normdaten Person GND 1100197540 lobid OGND AKS VIAF 31146332895518731643 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Paschek WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker WAV DP MdBGEBURTSDATUM 9 Juni 1897GEBURTSORT Heilbrunn BohmerwaldSTERBEDATUM 23 April 1952STERBEORT Burgkunstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Paschek amp oldid 235329001