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Werner Eichhorn 15 November 1922 in Leal Estland 14 Juli 2005 in Hamburg war ein deutscher Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele Auswahl 4 WeblinksBiografie BearbeitenEichhorn war seit Mitte der 1970er Jahre ein vielbeschaftigter Schauspieler in Film und Fernsehproduktionen Im Kino war er in mehreren preisgekronten Filmen wie Theodor Kotullas Drama Aus einem deutschen Leben uber den NS Kriegsverbrecher Rudolf Hoss in der Romanvorlage Robert Merles und im Film Franz Lang genannt und Volker Schlondorffs Boll Verfilmung Die verlorene Ehre der Katharina Blum zu sehen In seiner dreissig Jahre umspannenden Filmkarriere spielte Eichhorn unter der Regie zahlreicher und wegweisender Regisseurinnen und Regisseure wie Reinhard Hauff Endstation Freiheit nach einer Vorlage von Burkhard Driest Hans W Geissendorfer Ediths Tagebuch Margarethe von Trotta Heller Wahn Jurgen Flimm Uns reicht das nicht Tom Toelle La Paloma fliegt nicht mehr Heiner Carow Vater Mutter Morderkind nach Ulrich Plenzdorf Eberhard Fechner Ein Kapitel fur sich nach Walter Kempowski Vivian Naefe Eine ungehorsame Frau und Wolfgang Staudte u a in der Fernsehserie Die Pawlaks Mehrfach war Eichhorn in Filmen mit Marius Muller Westernhagen in der Hauptrolle zu sehen Aufforderung zum Tanz Der Tote bin ich Der Mann auf der Mauer Daruber hinaus wirkte er in der Heinz Ruhmann Komodie Diener und andere Herren mehreren Filmen der Reihe Tatort sowie in Gastrollen in zahlreichen Fernsehserien wie Ein Fall fur zwei Grossstadtrevier Doppelter Einsatz und Diese Drombuschs mit Eine Serienhauptrolle hatte er als alternder Strafling und Cellist Wilhelm neben Peter Bongartz und Diether Krebs in der ARD Vorabendserie Knastmusik Werner Eichhorns letzter Fernsehauftritt fand 2005 in der Episode Florida der ZDF Serie SOKO Leipzig statt Im selben Jahr starb er im Alter von 82 Jahren in Hamburg Sein Sohn Christoph Eichhorn ist ebenfalls als Schauspieler und Regisseur tatig Filmografie Auswahl Bearbeiten1974 Zundschnure 1975 Paule Paulander 1975 Die verlorene Ehre der Katharina Blum 1977 Aufforderung zum Tanz 1977 Aus einem deutschen Leben 1978 Diener und andere Herren 1978 Uns reicht das nicht 1979 Anton Sittinger 1979 Ein Kapitel fur sich TV Dreiteiler 1979 Der Tote bin ich 1980 Endstation Freiheit 1980 Tatort Schones Wochenende Regie Wolfgang Staudte 1982 Der Zauberberg Erzahler Off Stimme 1982 Die Pawlaks 1982 Der Mann auf der Mauer 1982 Tatort Wat Recht is mutt Recht bliewen 1983 Heller Wahn 1983 Rote Erde Fernsehserie 1983 Diese Drombuschs 1984 Ediths Tagebuch 1989 1991 Knastmusik Fernsehserie 1989 Der Gorilla Le Gorille frz TV Serie 1992 La Paloma fliegt nicht mehr 1992 Begrabnis einer Grafin Fernsehfilm 1992 Vater Mutter Morderkind 1992 Tatort Experiment 1996 Der Pakt Wenn Kinder toten 1996 Tatort Tod auf Neuwerk 1997 Die Camper Fernsehserie 1998 Eine ungehorsame Frau 1999 Tatort Der Duft des GeldesHorspiele Auswahl Bearbeiten1990 Paul Hengge Ein Pflichtmandat Regie Robert Matejka Horspiel RIAS Berlin 1992 Werner Schmitz Schon war die Zeit Regie Hein Bruchl Kriminalhorspiel WDR 1994 Ray Bradbury Hasenjagd Regie Stefan Dutt NDR Weblinks BearbeitenWerner Eichhorn in der Internet Movie Database englisch Werner Eichhorn bei filmportal deNormdaten Person GND 1102215074 lobid OGND AKS LCCN no2004044248 VIAF 68640366 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eichhorn WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 15 November 1922GEBURTSORT Leal EstlandSTERBEDATUM 14 Juli 2005STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Eichhorn Schauspieler amp oldid 229605418