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Walter Geisler 1913 in Oppeln 9 Juni 1979 in Berlin war ein deutscher Opernsanger Heldentenor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Theater 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWalter Geisler begann seine Karriere 1938 am Stadttheater Greifswald wurde aber im darauffolgenden Jahr in als Soldat eingezogen 1940 kam er an das Theater von Brux 1943 ans damalige Stadttheater in Reichenberg Liberec Nach Ende des Krieges nahm er seine Buhnentatigkeit 1947 am Stadttheater von Gottingen und 1948 am Staatstheater Wiesbaden und 1949 an der Hamburger Staatsoper auf Zur gleichen Zeit wurde er an die Komische Oper Berlin engagiert wo er den Max im Freischutz sang Es folgten Gastspiele an der Stadtischen Oper Berlin 1956 1961 dem Staatstheater Hannover 1956 1959 und dem Nationaltheater Mannheim 1959 1965 1957 kam er zu den Bayreuther Festspielen wo er u a den Walther von Stolzing in den Meistersingern von Nurnberg sang 1 Weitere Gastspiele fuhrten ihn 1954 1955 an die Staatsoper Berlin 1957 an das Royal Opera House Covent Garden in London 1963 an das Theater von Graz 1969 als Tristan an die Oper von Luttich und 1962 als Bacchus in Ariadne auf Naxos zu den Maifestspielen Wiesbaden Seine Rollenspektrum umfasste u a Belmonte Die Entfuhrung aus dem Serail Erik Der fliegende Hollander Siegmund Die Walkure Walther von Stolzing Die Meistersinger von Nurnberg Kaiser Die Frau ohne Schatten die Titelrolle in Otello Grieux in Puccinis Manon Lescaut Rodolfo La Boheme und Jose Carmen In den 1970er Jahren hatte er eine Professur an der Musikhochschule Berlin inne Theater Bearbeiten1951 Carl Maria von Weber Der Freischutz Max Regie Walter Felsenstein Komische Oper Berlin 1954 Wolfgang Amadeus Mozart Die Entfuhrung aus dem Serail Belmonte Regie Carl Heinrich Kreith Deutsche Staatsoper Berlin Diskografie BearbeitenBach Messe in h Moll Tenorpart Sinfonieorchester des Nordwestdeutschen Rundfunks Hamburg Hans Schmidt Isserstedt Beethoven 9 Sinfonie Tenorpart Philharmonisches Staatsorchester Hamburg Artur Rother Handel Julius Caesar Sesto Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks Hamburg Hans Schmidt Isserstedt Leoncavallo Der Bajazzo Beppo Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks Hamburg Wilhelm Schuchter Mozart Bastien und Bastienne Bastien Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks Hamburg Walter Martin Verdi Macbeth Macduff WDR Sinfonieorchester Richard Kraus Wagner Die Meistersinger von Nurnberg Stolzing Bayreuther Festspiele 1957 Andre Cluytens Wagner Tristan und Isolde Seemann Bayreuther Festspiele 1957 Wolfgang Sawallisch Wagner Tristan und Isolde Seemann Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks Hamburg Hans Schmidt IsserstedtWeblinks BearbeitenBiografie und Fotos Memento vom 31 Dezember 2012 im Internet Archive Werke von und uber Walter Geisler im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Walter Geisler in Auffuhrungsdatenbank der Bayreuther FestspieleNormdaten Person GND 128446668 lobid OGND AKS LCCN n83177184 VIAF 60135523 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Geisler WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Opernsanger Heldentenor GEBURTSDATUM 1913GEBURTSORT OppelnSTERBEDATUM 9 Juni 1979STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Geisler Sanger amp oldid 223703652