www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Walter Franz Georg Feyerabend 3 Dezember 1891 in Warten Ostpreussen 17 April 1962 in Gadderbaum war deutscher Offizier zuletzt Generalleutnant der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Als Reiter war er 1928 Mitglied der deutschen Mannschaft und Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Amsterdam Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Eintritt in den Militardienst und Kriegseinsatz im Ersten Weltkrieg 1 2 Olympiateilnahme 1 3 Ruckkehr in den Militardienst und Kriegseinsatz im Zweiten Weltkrieg 2 Auszeichnungen 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEintritt in den Militardienst und Kriegseinsatz im Ersten Weltkrieg Bearbeiten Feyerabend trat am 1 Marz 1910 in das 1 Ostpreussische Feldartillerie Regiment Nr 16 1 ein Vom 1 Marz bis 30 April 1914 erfolgte seine Kommandierung an die Artillerieschule nach Juterbog Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde er zunachst als Zugfuhrer in seinem Regiment eingesetzt Ab 18 August 1914 wurde er als Regimentsadjutant verwendet und als solcher am 18 Dezember 1915 zum Oberleutnant befordert Man versetzte Feyerabend als Adjutant am 5 Januar 1916 in den Stab der Heeresgruppe Prinz Leopold von Bayern und kommandierte ihn zunachst vom 1 Juni bis 14 Juli 1917 zu einem Artillerielehrgang nach Lille Anschliessend besuchte er bis 31 Juli 1917 einen Lehrgang in Valenciennes Am 1 August 1917 kehrte er zur Truppe an die Westfront zuruck und wurde als Batteriefuhrer eingesetzt Nach Kriegsende erfolgte seine Ubernahme in die Reichswehr und bis 30 September 1922 fand Feyerabend Verwendung an der Kavallerieschule Hannover Als Hauptmann seit 1 Februar 1922 kam er anschliessend kurzzeitig in den Stab des 1 Preussisches Artillerie Regiment nach Konigsberg bevor er vom 1 November 1922 bis 31 Marz 1927 die Ausbildungsabteilung in seinem Regiment leitete Ab 1 April 1927 wurde er abermals an die Kavallerieschule abkommandiert um sich intensiv auf die Olympischen Spiele vorzubereiten Olympiateilnahme Bearbeiten Bei den IX Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam wurden zum ersten Mal die auch bei heutigen Olympiaden ausgeubten sechs Wettbewerbe im Reitsport ausgetragen Walter Feyerabend nahm im Vielseitigkeitsreiten sowohl in der Einzel als auch in der Mannschaftskonkurrenz teil Wahrend in der dreitagigen Einzelkonkurrenz die aus Dressur Ausdauer und Springprufung bestand der Teamkollege Bruno Neumann auf Ilja eine Bronzemedaille erhielt qualifizierte sich der damals 36 jahrige Feyerabend der im Range eines Hauptmanns auf der Stute Alpenrose teilnahm nicht fur die Platzierungsrange 2 Nachdem er nach der Dressurprufung als zweitbester deutscher Reiter nach Rudolf Lippert als Drittplatzierter auf dem achten Platz lag 3 verunfallte sein Pferd in der Gelandeprufung die in der Umgebung Hilversums ausgetragen wurde 4 so schwer dass Feyerabend nicht mehr an dem abschliessenden Jagdspringen teilnehmen konnte und seine Chance auf eine Medaille einbusste 5 Auch in der Mannschaftskonkurrenz im Vielseitigkeitsreiten reichte es fur ihn nicht zu einer Medaille Die Mannschaft bestand aus Bruno Neumann dem jungsten Vielseitigkeitsreiter des Turniers Rudolf Lippert und Walter Feyerabend Da Feyerabend durch die Verletzung seines Pferdes nicht antreten konnte galt er als Streichergebnis Ruckkehr in den Militardienst und Kriegseinsatz im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach den Spielen kehrte er am 1 September 1928 wieder in den aktiven Dienst zuruck und kam in den Stab des II Bataillons seines Regiments Ab 1 Februar 1929 wurde er als Reitlehrer und Schwadronchef an die Infanterieschule Dresden versetzt und dort am 1 September 1932 zum Major befordert Anschliessend ubernahm er am 1 Juli 1935 das Kommando uber ein Transport Bataillon Feyerabend trat am 1 April 1935 zur Luftwaffe uber erhielt das Kommando uber das I Flak Bataillon in Konigsberg und wurde am 1 Juni 1935 zum Oberstleutnant befordert Als solcher ubernahm er vom 1 Oktober 1935 bis 30 September 1936 das I Bataillon des Flak Regiments 1 um im Anschluss daran bis 31 Oktober 1937 das Flak Regiment 25 in Ludwigsburg zu befehligen Am 1 November 1937 ernannte man Oberst seit 1 August 1937 Feyerabend zum Hoheren Flakartilleriefuhrer Konigsberg Nach der Auflosung der Dienststelle wurde Feyerabend am 1 Juli 1938 zum Kommandeur des Luftverteidigungskommandos Leipzig am 1 August 1938 in Luftverteidigungskommando 2 umbenannt bestellt bis zum 10 April 1940 und in dieser Funktion am 20 April 1939 zum Generalmajor befordert 6 Anschliessend war Feyerabend bis 1 Juli 1941 Befehlshaber der deutschen Luftverteidigungsstreitkrafte in Norwegen und wurde am 1 April 1941 zum Generalleutnant befordert Anschliessend ubernahm er erneut das Kommando des Luftverteidigungskommandos 2 und blieb mit Unterbrechungen auch nach der Umbenennung in 2 Flak Division bis 2 Februar 1942 Kommandeur des Verbands 6 Vom 3 Februar bis zum 30 November 1942 war er Kommandeur der in Leipzig neu aufgestellten 14 Flak Division 7 Nachdem sein aktiver Dienst zunachst am 30 November 1942 geendet hatte war Feyerabend gegen Kriegsende vom 1 Februar bis zum 2 Mai 1945 noch vertretender Kommandeur der 27 Flak Division 8 Auszeichnungen BearbeitenEisernes Kreuz 1914 II und I Klasse 9 Verwundetenabzeichen 1918 in Schwarz 9 Bayerischer Militarverdienstorden IV Klasse mit Schwertern 9 Osterreichisches Militarverdienstkreuz III Klasse mit der Kriegsdekoration 9 Spange zum Eisernen Kreuz II KlasseEinzelnachweise Bearbeiten Deutscher Soldatenkalender Schild Verlag 1960 S 253 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ergebnis der Einzelkonkurrenz auf sports reference com englisch Equestrianism at the 1928 Amsterdam Summer Games Men s Three Day Event Individual Dressage Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 April 2019 abgerufen am 13 Juli 2019 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Kauft nur deutsche Pferde Pferdezucht und Pferdesport die Erfolgskombination 9 Januar 2009 archiviert vom Original am 9 Januar 2009 abgerufen am 13 Juli 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pferdezeitung com Susanne Hennig 100 Jahre FN a b Samuel W Mitcham Jr German Order of Battle 291st 999th Infantry Divisions Named Infantry Divisions and Special Divisions in WWII Stackpole Books 2007 ISBN 978 0 8117 4844 5 S 325 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Samuel W Mitcham Jr German Order of Battle 291st 999th Infantry Divisions Named Infantry Divisions and Special Divisions in WWII Stackpole Books 2007 ISBN 978 0 8117 4844 5 S 337 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Samuel W Mitcham Jr German Order of Battle 291st 999th Infantry Divisions Named Infantry Divisions and Special Divisions in WWII Stackpole Books 2007 ISBN 978 0 8117 4844 5 S 347 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d Rangliste des Deutschen Reichsheeres Hrsg Reichswehrministerium Mittler amp Sohn Verlag Berlin 1930 S 134 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 25 Januar 2021 PersonendatenNAME Feyerabend WalterALTERNATIVNAMEN Feyerabend Walter Franz Georg vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier zuletzt Generalleutnant der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg ReitsportlerGEBURTSDATUM 3 Dezember 1891GEBURTSORT Warten OstpreussenSTERBEDATUM 17 April 1962STERBEORT Gadderbaum Nordrhein Westfalen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Feyerabend amp oldid 238036851