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Das Waldschaf ist eine gefahrdete Hausschafrasse 1 welche uberwiegend in Deutschland und Osterreich beheimatet ist und auf das indogermanische Zaupelschaf zuruckgeht WaldschafWaldschafWaldschafwidderWaldschafWaldschafe auf der WeideHerkunft Osterreich DeutschlandAlternativnamen Zoderte ugs Gewicht Bock 55 80 kg Aue 35 60 kgWolltyp MischwolleWoll Farbe Vorwiegend weissbehornt Mannlich MoglichWeiblich MoglichBestand GefahrdetListe der SchafrassenDen Namen Waldschaf erhielt es aufgrund seines Verbreitungsgebietes im Mittelgebirge des Bayerischen Waldes des Bohmerwaldes sowie des Muhl und Waldviertels 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Aussehen 2 Geschichte 2 1 Zuchtgeschichte 3 Verbreitung 4 Lebensweise 4 1 Ernahrung 4 2 Fortpflanzung 5 Haltung 5 1 Zuchtziele 6 Wirtschaftliche Nutzung 7 Gefahrdung 7 1 Forderungen 7 2 Aktuelle Projekte 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAussehen BearbeitenDas Waldschaf ist ein kleines bis mittelgrosses vorwiegend weisses Schaf Es gibt jedoch auch schwarze graue braune und gescheckte Tiere Bei weissen Schafen treten an unbewollten Stellen besonders am Kopf oft dunkle Pigmentflecken auf Ausgewachsene Widder erreichen eine Widerristhohe von ca 65 bis 70 Zentimeter und ein Gewicht von 55 bis 80 Kilogramm Weibliche Tiere sind mit einer Hohe von 60 bis 65 Zentimeter bei einem Korpergewicht von 35 bis 60 Kilogramm kleiner und leichter 2 Der relativ kurze Kopf mit Schaupe bewollte Stirn ist meist gerade bei den Widdern teilweise auch leicht geramst gewolbt Die kleinen Ohren der Waldschafe stehen beinahe waagrecht vom Kopf ab Mannliche und weibliche Tiere konnen sowohl behornt als auch unbehornt sein Waldschafe sind feingliedrig und besitzen einen langen bewollten Schwanz Charakteristisch fur das Waldschaf ist seine Mischwolle bestehend aus grobem Kurz oder Stichelhaar Grannen oder Langhaar und feinen Wollfasern Letztere machen den Hauptbestandteil der Mischwolle aus welche sich durch die jahrhundertelange Anpassung der Waldschafe an die rauen klimatischen Verhaltnisse der Mittelgebirgsregion entwickelte Der relativ hohe Anteil an Wollfasern unterscheidet die vom Zaupelschaf abstammenden Waldschafe von anderen alten Rassen wie dem Steinschaf oder dem Brillenschaf Die feinen Wollfasern schutzen die Schafe vor Hitze und Kalte Die uberstehenden Grannenhaare lassen das Schaf zottelig aussehen weshalb es im Muhlviertel manchmal auch das Zoderte genannt wurde 2 Das durch Muskeln an den Haarwurzeln mogliche Aufrichten der Kurzhaare Vgl Gansehaut beim Menschen bewirkt eine Lockerung und somit eine bessere Trocknung des Vlieses Bei Widdern betragt der jahrliche Wollertrag ca 3 5 Kilogramm bei weiblichen Tieren etwa 3 Kilogramm 2 Geschichte BearbeitenDas Waldschaf stammt vom indogermanischen Zaupelschaf ab mit Einkreuzungen anderer Landrassen 4 2 Das Wort Zaupel stand ursprunglich fur eine laufige Hundin und im Altbayerischen fur lockere Madel beziehungsweise liederlich Der Begriff wird somit mit hoher Fruchtbarkeit und Asaisonalitat assoziiert Das mischwollige Zaupelschaf war einst die dominierende Rasse in Suddeutschland Bohmen Mahren und im gesamten Alpenraum Aufgrund der groben eher zum Handspinnen geeigneten Wolle und des geringen Fleischertrags wurde das Zaupelschaf zunachst vom deutschen schlichtwolligen Schaf und dann vom spanischen Merinoschaf und von britischen Fleischschafrassen immer weiter in Ruckzugsgebiete mit rauen klimatischen Bedingungen zuruckgedrangt Eine kleine Population kam mit schwabischen Auswanderern nach Sudungarn 5 6 nbsp Aufspaltung des Zaupelschafs in verschiedene RassenAus dem ursprunglichen Zaupelschaf entwickelten sich somit drei genetisch leicht unterschiedliche Rassen in drei getrennten Gebieten das Waldschaf in Osterreich und Deutschland das Sumavska Schaf in Tschechien das Cikta Schaf in UngarnAlle drei wurden als eigenstandige Rassen anerkannt Infolgedessen galt fortan die Bezeichnung Zaupelschaf nicht mehr als Rassename sondern als Uberbegriff fur drei nahe verwandte Rassen die sich auf denselben Ursprung zuruckfuhren lassen 2 Der Begriff Waldlerschaf wurde zum ersten Mal 1890 erwahnt als bereits regional zwischen Waldlerschaf in Bezug auf den Bayerischen Wald und Steinschaf Alpenregion unterschieden wurde 5 Ein weiter Ruckgang der Population wurde verzeichnet als industriell gefertigte Textilien verfugbar wurden und sich die Verarbeitung der Mischwolle des Waldschafes immer weniger lohnte 2 Zuchtgeschichte Bearbeiten In den 1980er Jahren wurden in Bayern die ersten Erhaltungsmassnahmen eingeleitet Zu Beginn standen etwa 60 Tiere aus 10 Restpopulationen aus Bayern knapp 20 Sumavska Schafe aus der Tschechoslowakei und 15 Tiere aus einer osterreichischen Restherde zur Zucht zur Verfugung Spater wurden noch sechs weitere Bestande in Osterreich entdeckt 5 7 Durch die Zuchtauswahl nach herkommlichen Leistungskriterien stieg die Inzucht zunachst bis 1999 unnotig an was die Abnahme der effektiven Population zur Folge hatte Die Inzuchtsteigerung von Generation zu Generation lag mit 2 5 weit uber der fur gefahrdete Rassen maximal vertraglichen Grenze von 1 Die effektive Population ging auf 20 zuruck sollte jedoch um den Erhalt zu sichern bei mindestens 50 liegen 7 1992 hat die Kreisgruppe Freyung Grafenau des Bundes Naturschutz in Zusammenarbeit mit dem Freilichtmuseum Finsterau einen kleinen Bestand von Waldschafen aufgebaut und als Herdbuchtiere gefuhrt Gemeinsam mit dem Freilichtmuseum Massing hat es viele Jahre einen Zuchtbock gehalten 8 Durch Aufbau eines internationalen Abstammungsbuches in Osterreich zwischen 1996 und 1999 sowie die dadurch moglichen gezielten Massnahmen wie strenge Anpaarungszucht nach Inzuchtberechnung entspannte sich die Lage Ab 2002 wurde in Osterreich die Zucht nach diesem strengen Generhaltungsprogramm durch eine erhohte Forderung unterstutzt So konnten in Osterreich im Jahr 2002 710 Mutterschafe und 70 Zuchtbocke im Generhaltungsprojekt gefuhrt werden 7 4 In Bayern gab es 2004 896 Herdbuchtiere 9 Im Mai 2009 lag die Inzuchtsteigerung im osterreichischen Generhaltungsprojekt weit unter 1 und die effektive Population deutlich uber 50 Tieren 7 Verbreitung BearbeitenDas Waldschaf ist inzwischen in fast allen osterreichischen Bundeslandern verbreitet Die Hauptzuchtgebiete liegen jedoch im ursprunglichen Verbreitungsgebiet weshalb sie einerseits im oberosterreichischen Muhlviertel und andererseits im niederosterreichischen Waldviertel vermehrt vorzufinden sind Im Jahr 2009 wurden laut Herdbuch in Osterreich insgesamt 1189 Tiere gefuhrt Im deutschen Raum ist das Waldschaf in seinem Ursprungsgebiet dem Bayerischen Wald vermehrt anzutreffen 2 10 Lebensweise BearbeitenDas Waldschaf hat sich im Laufe der Zeit an die rauen Bedingungen der Mittelgebirgsregion angepasst Es ist wetterunempfindlich genugsam robust leichtfuttrig hat unempfindliche Euter und Klauen und ist somit wenig anfallig gegenuber Krankheiten und Parasiten Waldschafe haben ein ruhiges Gemut und weiden in geschlossenen Gruppen 6 Ernahrung Bearbeiten Das Waldschaf ist eine sehr genugsame und leichtfuttrige Rasse die das Grundfutter bestens ausnutzen kann Die Tiere sind auf die Raufutterverwertung spezialisiert weshalb eine Aufzucht ohne Kraftfutter moglich und sinnvoll ist Kraftfutter Silage aus jungerem Gras und Kleegras konnen aufgrund der zu hohen Eiweisskonzentration Krankheiten wie die Breinierenkrankheit Ursache Gift von Clostridium perfringens hervorrufen Silofutter aus alterem Gras mit geringerem Eiweissgehalt kann jedoch verfuttert werden 2 11 Das Weideverhalten dieser Rasse hat eine wichtige okologische Bedeutung da Waldschafe viele von anderen Tieren verschmahte Pflanzen fressen und somit zur Kontrolle des Bewuchses eingesetzt werden konnen 3 Fortpflanzung Bearbeiten Waldschafe haben einen asaisonalen Brunstzyklus mit einer Haufung von Geburten im Winter Die Tiere sind fruhreif und weisen eine Fruchtbarkeit von ca 180 sowie eine hohe Aufzuchtrate auf Nach 4 Monaten werden die Jungwidder von der Mutter getrennt sie erlangen die Geschlechtsreife mit 4 bis 5 Monaten die weiblichen Tiere mit 9 bis 15 Monaten 2 Die erste Lammung erfolgt meist mit 13 Monaten 5 Waldschafe lammen in der Regel dreimal in zwei Jahren zum Teil aber auch zweimal pro Jahr wobei Zwillingsgeburten relativ haufig sind und auch Drillinge vorkommen 9 Die tagliche Gewichtszunahme der Lammer liegt bei ca 180 bis 200 Gramm 5 Die Rasse verfugt uber die Fahigkeit der Selbstregulation was bedeutet dass sich die Zwischenlammzeit und die Anzahl der Lammer nach der bisherigen Aufzuchtleistung der Muttertiere deren allgemeinen Gesundheitszustand sowie dem Futterangebot richten 3 7 Haltung BearbeitenWaldschafe eignen sich besonders fur extensive und biologische Klein und Nebenerwerbslandwirtschaften vor allem in den rauen Gebieten des Mittelgebirges Um die Eigenschaften der Rasse zu erhalten wird auf eine moglichst ursprungliche Haltung Wert gelegt Aufgrund der Asaisonalitat wird ein Altwidder ganzjahrig bei der Herde gehalten 11 Waldschafe werden haufig zur Landschaftspflege eingesetzt Im Allgemeinen wird eine arbeitsextensive wenig Betreuung gute Muttereigenschaften und kostenextensive kaum Tierarztkosten kein Futterzukauf Haltung angestrebt 11 Zuchtziele Bearbeiten Oberstes Zuchtziel ist die Erhaltung der Rasse deren genetische Vielfalt und Eigenschaften Von der Zucht ausgeschlossen werden nur Tiere mit Erbfehlern schlechten Eigenschaften sowie rasseuntypische Tiere Waldschafe werden einmalig auf Zuchttauglichkeit begutachtet und im Herdbuch erfasst In Osterreich ist der Schafzuchtverband Oberosterreich die fur das Generhaltungsprogramm bundesweit zustandige Organisation 2 Wirtschaftliche Nutzung BearbeitenSowohl Wolle Fell als auch Fleisch des Waldschafes sind verwertbar Die grobe und filzige Mischwolle 3 eignet sich im Gegensatz zu vielen heutigen Leistungsrassen besonders gut zum Handspinnen Filzen sowie zur Herstellung von robustem und relativ leichtem Waldschaf Tweed Mittlerweile hat vor allem das Fleisch des Waldschafes zunehmend an Beliebtheit gewonnen Es ist fein fettarm und besonders zart und hat keinen unerwunschten fur Schaffleisch sonst typischen Schafbeigeschmack 2 2009 wurde das Waldschaf von der Organisation Slow Food in die Arche des Geschmacks aufgenommen 12 Gefahrdung BearbeitenGenerell zeigt sich eine positive Bestandsentwicklung In Bayern belief sich der Bestand Ende 2012 auf knapp 1100 Tiere 13 in Osterreich 2008 auf 1032 Tiere 14 Das Waldschaf zahlt jedoch immer noch zu den bedrohten Nutztierrassen und war 2012 in Deutschland und 2007 in Osterreich auf der roten Liste in der Kategorie II stark gefahrdet beziehungsweise hoch gefahrdet 13 1 15 Forderungen Bearbeiten Osterreich laut OPUL 2007 2012 55 pro Mutterschaf 120 pro Widder pro Jahr 16 Bayern ab 2013 25 pro Tier und Jahr Hochstforderung 3000 pro Betrieb 13 Aktuelle Projekte Bearbeiten In Niederosterreich Oberosterreich und im Burgenland finden in Zusammenarbeit mit Landschafts und Naturschutzbehorden und organisationen Versuche zur Landschaftspflege statt In Tirol wurde eigens eine Zuchtergemeinschaft zur Verbreitung der Waldschafe zur Almpflege gebildet In mehrjahrigen Versuchen erwiesen sich die alteingesessenen Waldschafe den inzwischen auf Masse gezuchteten Schafrassen im Gelande als uberlegen Im Jahr 2011 wurden ca 100 Waldschafe zur Almbewirtschaftung aufgetrieben wobei eine relativ geringe Ausfallsrate von 6 verzeichnet werden konnte 7 17 Literatur BearbeitenMichaela Arndorfer Wie viele Arten braucht der Mensch Eine Spurensuche 1 Auflage Bohlau Verlag Wien 2010 ISBN 978 3 205 78516 3 S 268 Robert Aigner Alte Nutztierrassen Diplomarbeit S 58f Zugriff uber Arche Austria am 22 Januar 2013 Seltene Nutztierrassen In Handbuch der Vielfalt LTS 231 1 Auflage Wien 2009 S 37 Zugriff uber www lebensministerium at am 23 Januar 2013 Waldschaf S 1 5 Zugriff uber www lebensministerium at am 23 Januar 2013 Hans Hinrich Sambraus Farbatlas Nutztierrassen 7 Auflage Ulmer Verlag 2011 ISBN 978 3 8001 7613 7 S 183 R Wassmuth S Hiendleder Ch Mendel G Erhardt Biochemische Polymorphismen und Haupt mtDNA Haplo typen bei Bergschafrassen und Waldschafen als Beitrag zur Abstammung der Hausschafe In Journal of Animal Breeding and Genetics Volume 118 Issue 5 October 2001 S 327 340 doi 10 1046 j 1439 0388 2001 00300 xWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Waldschafe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien waldschaf at g e h de waldschaf com tgrdeu genres de ama at PDF http www g e h de geh index php component search searchword waldschaf amp ordering amp searchphrase all dagene eu PDF 127 kB S 2 5 dagene eu PDF S 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Rote Liste der bedrohten Nutztierrassen in Deutschland 2013 Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www g e h de PDF 297 kB Website der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefahrdeter Haustierrassen e V a b c d e f g h i j k l Waldschaf d 1 pdf S 1 5 Zugriff uber lebensministerium at Memento des Originals vom 20 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lebensministerium at am 23 Januar 2013 a b c d Michaela Arndorfer Wie viele Arten braucht der Mensch Eine Spurensuche 1 Auflage Bohlau Verlag Wien 2010 ISBN 978 3 205 78516 3 S 268 a b Robert Aigner Diplomarbeit Alte Nutztierrassen S 58 Zugriff uber Arche Austria am 22 Januar 2013 a b c d e Reiner Seibold Das Waldschaf Memento des Originals vom 24 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www g e h de Website der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefahrdeter Haustierrassen e V abgerufen am 23 Januar 2013 a b waldschaf com Memento des Originals vom 23 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www waldschaf com Unterpunkt Rasse abgerufen am 23 Januar 2013 a b c d e f Generhaltungsprojekt Waldschaf abgerufen am 23 Januar 2013 Siehe Martin Ortmeier Walter Peschl und Reiner Seibold Waldschafe und ihre Welt Mauth Finsterau Freilichtmuseum Finsterau 1992 ISBN 3 9800400 8 9 Die angestrebte Personal und notige bauliche Ausstattung fur artgerechte Tierhaltung konnte in den kommunal getragenen Freilichtmuseen Finsterau und Massing jedoch nicht realisiert werden a b Reiner Seibold Siegfried Dorrer Das Waldschaf Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch 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Originals vom 11 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stmelf bayern de Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten 10 Dezember 2012 abgerufen am 23 Januar 2013 B Berger F Fischerleitner Marketing Products from Austrian Rare Breeds PDF 58 kB Website der International Association for the Conservation of Animal Breeds in the Danubian Region S 1 F Fischerleitner The Austrian Programme for the Conservation of Endangered Breeds PDF 130 kB Website der International Association for the Conservation of Animal Breeds in the Danubian Region S 2 OPUL 2007 Seltene Nutztierrassen Memento des Originals vom 11 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ama at PDF Website der Agrarmarkt Austria S 2 Website des Waldschafzuchtvereines Alpin abgerufen am 31 Januar 2013 Gefahrdete Nutztierrasse des Jahres in Deutschland Karntner Brillenschaf 1984 Murnau Werdenfelser Rind 1986 Schwabisch Hallisches Landschwein 1987 Schleswiger Kaltblut 1988 Waldschaf 1989 Angler Sattelschwein 1990 Rhonschaf 1991 Hinterwalder Rind 1992 Thuringer Waldziege 1993 Westfalisches Totlegerhuhn Diepholzer Gans Pommernente 1994 Buntes Bentheimer Schwein 1995 Schleswiger Kaltblut 1996 Rotes Hohenvieh 1997 Weisse gehornte Heidschnucke Altdeutscher Hutehund 1998 Wollschwein 1999 Rottaler Pferd 2000 Bergische Landhuhnrassen Bergischer Kraher Bergischer Schlotterkamm Kruper und Bayerische Landgans 2001 Angler Rind alter Zuchtrichtung 2002 Haus und Hofhunde Spitze und Pinscher 2003 Leutstettener Pferd Dunkle Biene 2004 Bentheimer Landschaf 2005 Deutsches Sattelschwein 2006 Murnau Werdenfelser Rind 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