www.wikidata.de-de.nina.az
Walburgskirchen ist ein Gemeindeteil des Marktes Tann im niederbayerischen Landkreis Rottal Inn WalburgskirchenMarkt TannKoordinaten 48 22 N 12 54 O 48 365903 12 89376 417 Koordinaten 48 21 57 N 12 53 38 OHohe 417 m u NHNEinwohner 176 25 Mai 1987 Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 84367Vorwahl 08572Karte Die Pfarrkirche St Walburga Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bildung und Erziehung 5 Vereine 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Pfarrdorf Walburgskirchen liegt etwa sechs Kilometer nordlich von Tann an der Staatsstrasse 2090 im Tal des Grasenseer Baches Der Ort entwickelte sich bandartig mit Drei und Vierseithofen entlang der Strasse An den Hanglagen liegen einzelne Anwesen Geschichte BearbeitenSancto Wolprantzkirchen Amt Rabenham 13 Jahrhundert Walpurkchirchen Urbar Julbach 1435 Waltperkirchen 1482 bzw Wallperskirchen 1532 war im Herzogtum und spater Kurfurstentum Bayern eine Obmannschaft im Amt Pfarrkirchen des landesherrlichen Gerichtes Reichenberg Pfarrkirchen Die Ruralgemeinde Walburgskirchen wurde 1818 mit dem zweiten Gemeindeedikt geschaffen Sie kam im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1 Januar 1972 zum Markt Tann 1 Am sudlichen Ortsrand entstand ein Neubaugebiet In kirchlicher Hinsicht war Walburgskirchen ursprungliche Filiale von Pfarrkirchen und wurde 1519 Benefizium 1677 Expositur 1691 Vikariat und 1899 Pfarrei 1989 zahlte sie 820 Katholiken Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie spatgotische Pfarrkirche St Walburga entstand um 1500 der Turm stammt aus dem 13 14 Jahrhundert 1882 wurde die Kirche vergrossert Der Backsteinbau hat ein Parallelrippengewolbe und ist modern ausgestattet Bildung und Erziehung BearbeitenIn Walburgskirchen gibt es einen gemeindlichen Kindergarten und eine Grundschule Vereine BearbeitenDie Freiwillige Feuerwehr Walburgskirchen besteht seit 1884 Steinbachschutzen Walburgskirchen Theatergruppe Walburgskirchen TUS WalburgskirchenWeblinks BearbeitenWalburgskirchen in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 Januar 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 552 Gemeindeteile des Marktes Tann Adelsberg Aigner Ameringshub Aspock Bernatzod Biering Breitenberg Burgstall Dachgrub Damreiher Denharten Dorn Dunz Ed Edgarten Egglhof Eiberg Eichhornseck Eilham Felln Folgerberg Forst Forster Fraunleiten Furthhausl Gigerenz Giltshof Gilzau Grasensee Grub Haag Haberzagl Haghub Hammerstall Hannod Haupold Henghub Hiltraching Hirschdobl Holzau Holzbauer Holzen Holzhauser Horathal Hunddorf Hundsberg Inzenberg Jetzelsberg Kalteneck Knogl Kollbach Konigsod Kreil Kronwitten Krottenbach Krumgassen Langeneck Leipoldsod Lichtened Lichthub Madlau Mauerwinkl Mautschneid Mooshausl Munzenhof Nalling Nurnberg Obending Odbinder Odweber Osten Pichl Pilgram Rasod Reichzaun Reith Ritzing Schachten Scheften Schleindlsberg Schmidhub Schnelling Schusslod Simhar Simmerl Solling Spock Steig Steinbach Stieglhausl Stockl Stritzlod Tann Taubengrub Thal Tremmelhof Walburgskirchen Weiherhausl Weizhof Zaun Zimmern Zimmerwaldhauser Zoglau Zoichl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walburgskirchen amp oldid 221795235