www.wikidata.de-de.nina.az
Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Wadi Skiffa ClausuraAlternativname Skiffa ClausuraLimes Limes Tripolitanus ruckwartige Linie Abschnitt Djebel DaharDatierung Belegung moglicherweise spates 1 2 Jhr n Chr oder 3 4 Jhr bis 5 oder 6 Jhr Typ SperrwerkGrosse Lange uber 1 70 kmBauweise Stein anstehender Sand und SchuttErhaltungszustand teilweise gut erhalten gebliebener SchuttwallOrt Wadi SkiffaGeographische Lage 33 2 11 8 N 10 9 13 8 O 33 036613888889 10 153833333333 363Hohe 363 mVorhergehend Wadi Skiffa Clausura Sud ruckwartige Limeslinie sudlich Anschliessend Wadi Zraia Clausura ruckwartige Limeslinie nordlich Ruckwartig Kastell Talalati ostlich Vorgelagert Kleinkastell Bir Mahalla ruckwartige Limeslinie westlich Der Limes Tripolitanus mit der ClausuraWadi Skiffa Clausura auch Skiffa Clausura ist die moderne Bezeichnung eines kleinen romischen Sperrwerks das fur Sicherungs und Uberwachungsaufgaben am ruckwartigen Limes Tripolitanus einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militarposten 1 in der romischen Provinz Africa proconsularis spater Tripolitania zustandig war Die in weiten Teilen geradlinige Befestigungsanlage gehorte zu dem grossen militarischen Sperrgurtel der das fruchtbare kustennahe Land der Provinz vor Angreifern aus der Wustenregion verteidigen und gleichzeitig den Warenhandel fur Rom kontrollieren sollte Zudem wurden die Hirtennomaden aus den wustennahen Gebieten daran gehindert durch unerlaubte Grenzubertritte in die Konfrontation mit den bedeutenden landwirtschaftlichen Produktionsstatten im Osten des Landes insbesondere der Djeffara Ebene zu geraten Der teilweise noch im Gelande erkennbare Schuttwall des Sperrwerks sicherte eine Pass Strasse durch das Wadi Skiffa Dieses befindet sich am Djebel Demmer zwischen den Hohenzugen des Berglandes von Dahar in Sudtunesien Gouvernement Tataouine Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 3 1 Libysche Graber fragliche Wachturme 3 2 Torhaus Henchir Skiffa 3 3 Zeitliche Einordnung 4 Literatur 5 AnmerkungenLage BearbeitenDie Clausura befindet sich am oberen Ende eines Trockentals das rund drei Kilometer nordlich und parallel zu einem kleineren Wadi am Djebel Demmer einer Gebirgsgruppe auf den Hohenzugen des Dahar liegt Dort in dem kleinen Wadi sind heute die Reste der Wadi Skiffa Clausura Sud zu finden 2 Beide Taler verlaufen bergab nach Westen Wie an vielen bereits in der Antike genutzten Passen uber den Dahar fuhrt auch hier eine moderne Strasse uber den Pass Diese Trasse folgt im weiteren Verlauf nicht der antiken Linie Diese zog zu dem am Wadi bel Recheb gelegenen Kleinkastell Bir Mahalla 3 und weiter hinab bis zu dem am gleichen Wadi gelegenen Kleinkastell Tisavar 4 das am Ostlichen Sandmeer der ehemaligen Aussengrenze des romischen Reiches errichtet wurde Neben dem Namen Skiffa ist das Trockental auch unter dem Namen Wadi Aukoil bekannt 5 Forschungsgeschichte BearbeitenDer erste Hinweis auf die Clausura stammt aus dem Jahr 1894 Sie war dem franzosischen Artillerieleutnant Henri Lecoy de la Marche bei einer archaologischen Expedition aufgefallen wobei er einem doppelten Fehler aufsass Von seinem einheimischen Fuhrer in die Irre gefuhrt wahnte er sich im Wadi Bel Recheb wobei der das hier von ihm entdeckte Sperrwerk fur einen romischen Staudamm hielt 6 Die wichtigste fruhe Auswertung der Befunde stammt aus dem Jahr 1896 und wurde von dem franzosischen Forschungsreisenden Paul Blanchet 1870 1900 vorgenommen Blanchet der den Fehler Lecoy de la Marches nicht wiederholte war 1895 vor Ort gewesen Er erkannte die Baureste bereits als Sperranlagen des afrikanischen Limes 7 Unabhangig von Blanchet fiel der geographische Fehler Lecoy de la Marches im Jahr 1901 auch dem franzosischen Hauptmann Hilaire bei seiner eigenen archaologischen Expedition auf 8 Zwischen 1901 und 1902 erforschte der franzosische Archaologe und Limespionier Paul Gauckler 1866 1911 im Auftrag der tunesischen Antikendirektion den Limes Tripolitanus Unterstutzt wurde er dabei durch die Dienststelle fur innere Angelegenheiten und militarisches Personal 9 mit dem unter anderem die Vorplanungen zu den Wustenexpeditionen erstellt wurden Gauckler lieferte ein genaueres Bild des Torhauses als Blanchet und nahm dort weitere Vermessungen vor Der franzosische Archaologe Pol Trousset besuchte die Anlagen um 1970 und beschrieb sie 1974 10 Im Rahmen des zwischen 1979 und 1989 durchgefuhrten UNESCO Libyan Valleys Archaeological Survey untersuchten 1982 weitere Archaologen darunter der Brite David Mattingly die Ruinen Der Ausbau der unbefestigten Wustenpiste zu einer modernen Strasse zwischen 2016 und 2017 erfolgte ohne archaologische Begleitung Dabei wurde in unmittelbarer Nahe des Torhauses erstmals seit dem Beginn der Forschungen romische Bausubstanz zerstort Baugeschichte BearbeitenDie in das dritte Jahrhundert n Chr datierenden Ostraca aus dem in Libyen gelegenen Grenzkastell Gholaia Bu Njem bestatigen die Beteiligung einer regularen Garnison an routinemassigen polizeilichen Aufgaben sowie der Uberwachung von Zivilisten 11 Mit den Clausurae von Zraia und Skiffa sollte der Limesabschnitt von Talalati gesichert werden 12 Die militarischen Fuhrung hatte den Limes Tripolitanus in mehrere Teilbereiche gegliedert die von Abschnittskommandanten befehligt wurden Am Sperrwerk von Skiffa kontrollierte eine kleine Einheit romischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzubertritte ab Im ostlichen Talgrund des Dahar lag zur ruckwartigen Grenzsicherung das 263 n Chr errichtete Kastell Talalati In der dort gefundenen Bauinschrift wird dieser Grenzabschnitt als Limes Tripolitanus bezeichnet 13 Die am Djebel Demmer installierten Sperrwerke bildeten zudem mit dem nordlich gelegenen Kleinkastell Benia bel Recheb 14 das in einer Linie mit den Talsperren lag eine Einheit 15 Der Bautyp der Clausura gleicht jenem der auch an der weiter sudlich gelegenen Skiffa Clausura beobachtet wurde Das zeigt sich unter anderem an der Konstruktion des aus Bruchsteinen errichteten Walls der von grosseren Blocken begleitet wird die wie Randsteine wirken 16 Der Schuttwall ist an den erhaltenen Stellen sowohl im Trockental als auch auf dem Berggrat den er im Norden einnimmt zwischen drei und vier Meter breit Im Mittelteil ist die Clausura schon stark zerstort Sie bestand hier entweder aus einem fast vollstandig abgegangenen Damm oder aus einer heute ebenfalls stark verfallenen Mauer Moglicherweise wurde hier auch eine kombinierte Bauweise verwandt und ein Damm mit einem aufgesetzten leichten Mauerzug errichtet Dort wo der Wall an das Hauptflussbett des Wadis stiess hatten die romischen Ingenieure kunstliche Gerinne verbaut um ihn gegen Hochwasser zu sichern 17 Blanchet erwahnt in seinem Bericht eine im Durchmesser rund funf Meter breite Zisterne die ebenfalls noch aus romischer Zeit stammen soll 18 Sie lag wie eine seiner Skizzen wiedergibt 19 am Fuss der sudliche Hugelkette die der Schuttwall der Clausura erklimmt 20 Der Wall beginnt am Sudrand des Wadi im unteren Drittel einer Steilwand auf knapp 400 Hohenmetern 21 und fallt in gerader Linie bis zum rund 490 Meter entfernten Torhaus und der angrenzend vorbeifuhrenden modernen Strasse auf rund 370 Hohenmeter ab Noch davor unmittelbar sudlich der Zisterne bemerkte Blanchet eine kurze Abzweigung des Walls in Richtung Sudwesten auf einen Gelandesporn zu Trousset konnte bei seinen Untersuchungen im nordlichen Abschnitt des Walls keine solche Abzweigung feststellen 22 Das Sperrwerk zieht nach dem Torhaus in nordlicher Richtung rund 835 Meter linear durch das Hauptflussbett zum Fuss eines signifikanten Hugels auf 385 Hohenmeter 23 und steigt dann leicht nach Nordosten abknickend auf 390 Hohenmeter an Der spitz auslaufende Hugelrucken bildet nun deutlich nach Nordosten geneigt einen leicht abfallenden kurzen Grat dem das Sperrwerk bis zu dessen Ende folgt Dann steigt der Schuttwall den nachsten Berghang bis auf knapp 400 Hohenmeter hinauf und bricht dann ab 24 Libysche Graber fragliche Wachturme Bearbeiten Zwei kreisformig angeordnete Trummerhugel die noch in der Ebene bereits von Blanchet nahe dem sudlichen Ende der Clausura beobachtet und als mogliche Wachturme angesprochen wurden 18 sind laut Mattingly aller Wahrscheinlichkeit nach libysche Graber Diese Aussage stutzt sich unter anderem auf einen in der Nahe bekannten Friedhof mit ahnlichen wenn auch in der Regel kleineren Turmbauten 17 Der Friedhof war 1982 im Rahmen des UNESCO Libyan Valleys Archaeological Survey entdeckt worden Nicht alle Archaologen sind mit Mattingly einer Meinung und so ging die franzosische Archaologin Joelle Napoli in ihrer Dissertation 1988 den sehr undifferenzierten Aussagen von Blanchet zu Wachturmen entlang des Sperrwerks nochmals auf den Grund Blanchet gab in seiner Niederschrift keine genaue Lage der Turme an die er beobachtet haben will Da er insgesamt von drei Turmen sprach war Napoli nur auf Mutmassungen angewiesen Ihr schien es als ob einer dieser Turme unmittelbar an der Ostseite des Sperrwerks das Napoli stetig als Mauer anspricht errichtet worden war wahrend die beiden anderen Turme ihrer Meinung nach feindwarts an der Westseite gestanden haben mussten Laut Blanchet sollen die Turme dreimal breiter trois fois plus larges als der Wall gewesen sein hatten also einen Durchmesser von zwolf bis funfzehn Metern besessen 25 Moderne wissenschaftliche Nachweise zu diesen Aussagen fehlen Ein romerzeitlicher Turm konnte nach Mattingly auch auf dem markanten Hugel am nordlichen Ende der Clausura gestanden haben 17 Torhaus Henchir Skiffa Bearbeiten nbsp Das Torhaus an der Wadi Skiffa Clausura nach Paul Blanchet und Paul Gauckler sowie aktuellen Erganzungen nbsp Das Torhaus der Hadd Hajar ClausuraBlanchet konnte im Suden der Clausura eine bis dahin als Henchir Skiffa bekannte Ruine als Torhaus identifizieren 26 Die moderne Strasse fuhrt unmittelbar nordlich an seinen Resten vorbei Die Mauerschalen des Bauwerks bestehen aus handlichen rechteckig behauenen Werksteinen die sehr sorgfaltig gesetzt sind In diesem fur die romische Baukunst typischen Verfahren besteht der Mauerkern aus in Mortel gesetzten Bruchsteinen Das Torhaus besass zwei Turme und eine sie teilende einspurige Durchfahrt die nach Blanchet damals noch uberwolbt war und nach seiner Messung eine Breite von rund vier Metern aufwies 18 Alle Aussenecken des Torhauses waren abgerundet was Blanchets Plan aber nicht wiedergibt Gauckler hingegen war in seiner Beschreibung des Torhauses etwas praziser Er berichtete dass die beiden Torturme am besten erhalten waren und vermass sie mit einer Lange von funf Metern einer Breite von 2 50 Metern und einer erhaltenen Hohe von vier Metern 25 Die Messungen von Blanchet lassen sich jedoch mit seinem eigenen Plan der mit Massangaben 1899 veroffentlicht wurde 18 und als Umzeichnung unter anderem bei John Wacher dort erstmals 1987 erschien nicht in Einklang bringen 27 Die dem Schuttwall des Sperrwerks zugewandte Langsseite des bei Wacher ebenfalls mit Massstab abgebildeten Plans stimmt gemessen an der Aussenseite mit den angegebenen funf Metern von Gauckler uberein Gaucklers Messung der Turmbreite wurde danach offensichtlich im Inneren vorgenommen Damit bestatigte Gauckler die von Blanchet in seiner Zeichnung verwendeten grundsatzlichen Dimensionen fur die Turme Allerdings ist die von Blanchet mit vier Metern Breite bezifferte Durchfahrt 25 nicht mit seinem eigenen Plan von 1899 in Ubereinstimmung zu bringen wenn man weitere seiner Messungen hinzuzieht So gab er ursprunglich unter anderem die Torbreite mit 1 20 Metern an 28 Weitere der zuerst durch Blanchet genannten Masse sind ebenfalls nicht mit denen von Gauckler vereinbar Im gegenseitigen Vergleich der beiden Messergebnisse sind die Gesamtmasse des Torhauses bei Blanchet zunachst 3 40 7 20 Meter 29 und bei Gauckler 5 00 10 60 Meter wenn man dabei den Plan von Blanchet unverzerrt auf die entsprechende Grosse skaliert In Blanchets Bericht der 1899 erschien ist schliesslich auch bei ihm ein Massstab angegeben der sich mit den Angaben Gaucklers deckt und der unter anderem bei Wacher erneut abgedruckt wurde 18 Gauckler zufolge war die Durchfahrt wie auch die Turme mit einem Tonnengewolbe gedeckt Ausserdem sollen die Turme einst mit Zinnen versehen gewesen sein 25 Trousset nahm nach seiner Untersuchung an dass dieses Torhaus nachtraglich in die Clausura eingebaut wurde Mattingly konnte anhand des besser erhaltenen Torhauses der Hadd Hajar Clausura das ebenfalls abgerundete Ecken besass dieselbe Entstehungszeit von Wall und Durchlass nachweisen 17 Moglicherweise ist die bauliche Ahnlichkeit der beiden Torhauser ebenfalls ein Indiz fur die zeitliche Ubereinstimmung So konnte am Sperrwerk von Hadd Hajar ein breites Spektrum an Keramik Lesefunden aufgesammelt werden Diese Bruchstucke lassen sich dem spaten ersten und dem zweiten Jahrhundert n Chr zuordnen 30 Der in den historischen Beschreibungen geschilderte Erhaltungszustand zeigt im Vergleich mit aktuellen Photographien dass die Baureste des Torhauses in der Zeit zwischen 1900 und 2018 offensichtlich einen enormen Substanzverlust erlitten haben Befunde am Torhaus und in der nahen Umgebung Zustand 2018 nbsp Blick von der Westfront des Sudturms zum sudlichen Ende der Clausura an der Hanghohe nbsp Abgerundete Ecke des Sudturms mit der 2016 2017 ausgebauten Strasse Blick von Sudwesten nbsp Im inneren Zwickel der Sudturm Ecke sind noch die Ansatze des Tonnengewolbes sichtbar nbsp Das beim Strassenbau ausgebrochene Mauerstuck ist in einer Breite von 5 Metern im Asphalt nachgebildet nbsp Die bereits von Paul Blanchet beschriebenen Werksteine die ohne Verband im Gelande liegenZeitliche Einordnung Bearbeiten Der franzosische Archaologe Pol Trousset nahm als Entstehungszeitraum fur das Clausura Systems am Djebel Demmer das dritte Jahrhundert n Chr an 31 wahrend Mattingly eher fur das vierte Jahrhundert pladierte 32 Andererseits ist die bauliche Ahnlichkeit des Torhauses im Wadi Skiffa mit dem von Hadd Hajar ein mogliches Indiz fur eine zeitlichen Ubereinstimmung So konnte am Sperrwerk von Hadd Hajar ein breites Spektrum an Keramik Lesefunden aufgesammelt werden Diese Bruchstucke lassen sich dem spaten ersten und dem zweiten Jahrhundert n Chr zuordnen 33 Trotz bisheriger Unkenntnis uber den genauen Zeitpunkt der Errichtung der Clausurae am Djebel Demmer steht fest dass diese Strukturen bis in die spatromische Zeit Bestandteil der Grenzsicherung waren 34 Es bleibt allerdings eine weitere offene Diskussion ob zumindest Teile der alten Grenzsperren in diesem Teilabschnitt nach der Wiedereroberung Nordafrikas durch den ostromischen Kaiser Justinian I 527 565 neu besetzt wurden 15 Literatur BearbeitenDavid J Mattingly Tripolitania Batsford London 2005 ISBN 0 203 48101 1 S 188 Joelle Napoli Recherches sur les fortifications lineaires romaines Collection de Ecole Francaise de Rome 229 Ecole francaise de Rome Rome 1997 ISBN 2 7283 0371 1 S 453 Dissertation Paris 1988 Pol Trousset Recherches sur le limes Tripolitanus du Chott el Djerid a la frontiere tuniso libyenne Etudes d Antiquites africaines Editions du Centre national de la recherche scientifique Paris 1974 ISBN 2 222 01589 8 S 97 139 141 Rene Cagnat La frontiere militaire de la Tripolitaine X l epoque romaine In Memoires de l Institut national de France Academie des Inscriptions et Belles Lettres Band 39 Paris 1914 S 77 109 hier S 87 88 Rene Cagnat L Armee romaine d Afrique et l occupation militaire de l Afrique sous les empereurs Imprimerie nationale Paris 1913 S 534 535 Hilaire Note sur la voie strategique romaine qui longeait la frontiere militaire de la Tripolitaine Essai d identification des gites d etapes de la portion de cette voie comprise entre ad Templum et Tabuinati In Bulletin archeologique du Comite des travaux historiques et scientifiques 1901 S 100 101 Paul Blanchet Mission archeologique dans le centre et le sud de la Tunisie Avril Aout 1895 In Nouvelles Archives des Missions Scientifiques et Litteraires Choix de rapports et instruction 9 Paris 1899 S 103 156 hier S 140 141 155 Anmerkungen Bearbeiten Michael Mackensen Kastelle und Militarposten des spaten 2 und 3 Jahrhunderts am Limes Tripolitanus In Der Limes 2 2010 S 20 24 hier S 22 Wadi Skiffa Clausura Sud bei 33 0 32 79 N 10 9 45 6 O 33 009108333333 10 162666666667 Kleinkastell Bir Mahalla bei 33 3 21 N 10 0 27 O 33 055833333333 10 0075 Kleinkastell Tisavar bei 33 0 30 97 N 9 36 58 38 O 33 008602777778 9 6162166666667 Joelle Napoli Recherches sur les fortifications lineaires romaines Collection de Ecole Francaise de Rome 229 Ecole francaise de Rome Rome 1997 ISBN 2 7283 0371 1 S 450 David Mattingly Barri Jones A New Clausura in Western Tripolitania Wadi Skiffa South In Libyan Studies 17 1986 S 92 Paul Blanchet Mission archeologique dans le centre et le sud de la Tunisie Avril Aout 1895 In Nouvelles Archives des Missions Scientifiques et Litteraires Choix de rapports et instruction 9 Paris 1899 S 103 156 hier S 140 141 155 Hilaire Capt Note sur la voie strategique romaine qui longeait la frontiere militaire de la Tripolitaine Essai d identification des gites d etapes de la portion de cette voie comprise entre ad Templum et Tabuinati In Bulletin archeologique du Comite des travaux historiques et scientifiques 1901 S 115 125 David J Mattingly Tripolitania Batsford London 2005 ISBN 0 203 48101 1 S 187 Paul Gauckler Le Centenarius de Tibubuci Ksar Tarcine Sud tunisien In Comptes rendus des seances de l Academie des Inscriptions et Belles Lettres 1902 S 321 340 hier S 321 Pol Trousset Recherches sur le limes Tripolitanus du Chott el Djerid a la frontiere tuniso libyenne Etudes d Antiquites africaines Editions du Centre national de la recherche scientifique Paris 1974 ISBN 2 222 01589 8 S 97 139 141 Robert Marichal Les ostraka de Bu Njem In Comptes rendus de l Academie des Inscriptions et Belles Lettres 1979 S 436 437 Hedi Ben Ouezdou Pol Trousset Amenagements hydrauliques dans le Sud Est tunisien In Controle et distribution de l eau dans le Maghreb antique et medieval Collection de l Ecole francaise de Rome 426 Ecole francaise de Rome Rom 2009 ISBN 978 2 7283 0797 5 S 1 18 hier S 12 Fussnote 28 CIL 8 22765 Kleinkastell Benia bel Recheb bei 33 11 38 2 N 10 10 32 9 O 33 193944444444 10 175805555556 a b Pol Trousset Recherches sur le limes Tripolitanus du Chott el Djerid a la frontiere tuniso libyenne Etudes d Antiquites africaines Editions du Centre national de la recherche scientifique Paris 1974 ISBN 2 222 01589 8 S 96 David Mattingly Barri Jones A New Clausura in Western Tripolitania Wadi Skiffa South In Libyan Studies 17 1986 S 87 96 S 91 a b c d David J Mattingly Tripolitania Batsford London 2005 ISBN 0 203 48101 1 S 188 a b c d e Paul Blanchet Mission archeologique dans le centre et le sud de la Tunisie Avril Aout 1895 In Nouvelles Archives des Missions Scientifiques et Litteraires Choix de rapports et instruction 9 Paris 1899 S 103 156 hier S 141 Joelle Napoli Recherches sur les fortifications lineaires romaines Collection de Ecole Francaise de Rome 229 Ecole francaise de Rome Rome 1997 ISBN 2 7283 0371 1 S 454 Zisterne bei 33 2 1 79 N 10 9 15 46 O 33 033830555556 10 154294444444 Wadi Skiffa Clausura sudlicher Endpunkt bei 33 1 51 35 N 10 9 17 37 O 33 030930555556 10 154825 Joelle Napoli Recherches sur les fortifications lineaires romaines Collection de Ecole Francaise de Rome 229 Ecole francaise de Rome Rome 1997 ISBN 2 7283 0371 1 S 450 Wadi Skiffa Clausura Hugelspitze bei 33 2 37 79 N 10 9 10 75 O 33 043830555556 10 152986111111 Wadi Skiffa Clausura nordostliches Ende bei 33 2 44 25 N 10 9 17 93 O 33 045625 10 154980555556 a b c d Joelle Napoli Recherches sur les fortifications lineaires romaines Collection de Ecole Francaise de Rome 229 Ecole francaise de Rome Rome 1997 ISBN 2 7283 0371 1 S 453 Wadi Skiffa Clausura Torhaus bei 33 2 7 33 N 10 9 14 17 O 33 035369444444 10 153936111111 John Wacher Hrsg The Roman World Bd 1 Routledge London New York 2002 ISBN 0 415 26315 8 S 251 Fig 10 12 Stephanie Guedon La frontiere romaine de l Africa sous le Haut Empire Casa de Velazques Madrid 2018 ISBN 978 84 9096 204 6 S 131 Joelle Napoli Recherches sur les fortifications lineaires romaines Collection de Ecole Francaise de Rome 229 Ecole francaise de Rome Rome 1997 ISBN 2 7283 0371 1 S 118 David J Mattingly Tripolitania University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 10658 9 S 78 Pol Trousset Note sur un type d ouvrage lineaire de la frontiere d Afrique dans Actes du Ie colloque international sur l histoire et l archeologie de l Afrique du Nord Perpignan 14 18 avril 1981 Paris 1984 S 383 398 David Mattingly Barri Jones A New Clausura in Western Tripolitania Wadi Skiffa South In Libyan Studies 17 1986 S 87 96 S 95 David J Mattingly Tripolitania University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 10658 9 S 78 David Mattingly Barri Jones A New Clausura in Western Tripolitania Wadi Skiffa South In Libyan Studies Annual Report of the Society for Libyan Studies 17 1986 S 87 96 hier S 95 Ruckwartiger tripolitanischer Limes Abschnitt Djebel Demmer Chenini Clausura Wadi Skiffa Clausura Sud Wadi Skiffa Clausura Wadi Zraia Clausura Kleinkastell Benia bel Recheb Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wadi Skiffa Clausura amp oldid 208070963