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Die Wustungen im Papenteich entstanden ebenso wie die heute noch bestehenden Ortschaften auf der Hochflache des Papenteich zwischen dem 7 und 11 Jahrhundert Der Zeitpunkt der Wustfallung liegt bei den meisten Wustungen vermutlich im 14 oder 15 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Besiedlungsphasen 2 Wustungsphasen 3 Ortswustungen 3 1 Algesbuttel 3 2 Arsenbuttel 3 3 Asenrode 3 4 Aukenrode 3 5 Badenbuttel 3 6 Batjenrode 3 7 Biscopeshusen 3 8 Bokenrode 3 9 Bramhorst 3 10 Brunsel 3 11 Dudanroth 3 12 Eilersbuttel 3 13 Engerode 3 14 Grapendorf 3 15 Harmbuttel 3 16 Hegersdorf 3 17 Ilkenrode 3 18 Laubhagen 3 19 Luttgen Bevenrode 3 20 Luttgen Wendhausen 3 21 Martinsbuttel 3 22 Meginsnichegibutle 3 23 Norddorf 3 24 Odbrechthinerothe 3 25 Oetjersrode 3 26 Ossenrode 3 27 Rabenrode 3 28 Sinesrode 3 29 Smelke 3 30 Stapel 3 31 Scathorst 3 32 Volcwardissen 3 33 Wemeresbutle 3 34 Werckesbuttle 3 35 Wendenbutle 3 36 Wendenrode 3 37 Wierthe 3 38 Zinsrode 4 Literatur 5 QuellenBesiedlungsphasen Bearbeitensiehe Hauptartikel PapenteichDie erste Besiedlung des Papenteich erfolgte bereits zu prahistorischer Zeit entlang der Flusse am Rande des Papenteich Die Siedlungen dieser Zeit hatten aber oftmals nur vergleichsweise wenige Jahre Bestand Auch sind keinerlei Namen ubermittelt Die Besiedlung die der heutigen Siedlungsstruktur des Papenteich entspricht setzte vermutlich erst im 6 bis 8 Jahrhundert ein Neben verschiedenen Ortschaften an den Flussen gab es mit Meine Rethen Stapel wust und Vordorf eine Siedlungsgruppe im Zentrum des Papenteich Die nachste Siedlungswelle umfasste im 9 Jahrhundert die rohe und loh Ortschaften Auffallig ist hierbei eine Gruppe von spater wust gefallenen Orten entlang der ehemaligen Grenze zwischen dem Bistum Halberstadt und dem Bistum Hildesheim Die bekannteste Siedlungsgruppe im Papenteich durften die buttel Orte sein Die Ortsnamensendung buttel ist ausschliesslich in Norddeutschland verbreitet mit der starksten Konzentration im Papenteich Der Entstehungszeitpunkt der buttel Orte ist dabei umstritten Mit der Entstehung der horst Orte um das Jahr 1000 war die Besiedlung des Papenteich weitgehend abgeschlossen Wustungsphasen BearbeitenBei der Bestimmung des Zeitpunktes der Wustfallungen der Ortschaften im Papenteich konnen nur ungefahre Zeitangaben gemacht werden zumeist nur mit der Datierung von Funden an den ehemaligen Ortsstellen Eine weitere Grundlage bietet eine umfangreiche Ortslistung aus dem Jahr 1489 Die Untersuchung sowie die umfassende Lokalisierung von Wustungen im Papenteich wie dem gesamten Landkreis Gifhorn geschah in den 1950er Jahren durch Gerhard Oberbeck Aufgrund seiner Arbeit lasst sich eine Wustfallung der meisten Ortschaften im 14 und 15 Jahrhundert vermuten Ob ein direkter Zusammenhang mit den Pestepidemien in dieser Zeit besteht ist nicht geklart Bekannt ist aber dass die Grosse Pest Pandemie 1349 50 im Raum Braunschweig wutete und den Papenteich besonders heftig traf 1 Ortswustungen BearbeitenAlgesbuttel Bearbeiten Der Ort lag etwa 1 900 m nordlich von Rethen und wurde erstmals 1022 als Aldagesbutile erwahnt Die Siedlung bestand aus sieben Hofen und einer Kirche die spater versank 2 Die letzte Erwahnung findet sich 1480 als luneburgisches Lehnstuck Heute wird die Flache als Acker genutzt und tragt die Flurnamen Kirchhof Gansewiese und Kerkenkuhle Das Bild Im Rethener Acker Algesbuttel des Malers Otto Hanssgen zeigt die Ackerflache der Wustung nach dem Zweiten Weltkrieg Heute ist Algesbuttel ein Wohnplatz der Gemeinde Ribbesbuttel Arsenbuttel Bearbeiten Der Ort lag etwa 800 m sudwestlich von Adenbuttel Archaologische Funde stammen aus dem 13 bis 14 Jahrhundert Asenrode Bearbeiten Asenrode ist auch bezeugt als Asenroth oder Ossenrode Der Ort lag etwa 2 500 m nordlich von Vordorf und wurde erstmals im Jahr 1112 in Grenzkarten erwahnt Asenrode war ein Grenzort zwischen den Bistumern Halberstadt und Hildesheim nach der Halberstadter Grenzbeschreibung Die Siedlung umfasste vier Hofe Archaologische Funde stammen aus dem 12 bis 14 Jahrhundert Aukenrode Bearbeiten Der Ort lag etwa 750 m nordlich von Ribbesbuttel Aukenrode war ein Grenzort zwischen den Bistumern Halberstadt und Hildesheim nach der Halberstadter Grenzbeschreibung Badenbuttel Bearbeiten Der Ort lag etwa 850 m sudwestlich von Vollbuttel und wurde erstmals 1231 als Badenbutle erwahnt Batjenrode Bearbeiten Der Ort lag etwa 850 m nordostlich von Ribbesbuttel und wurde erstmals 1265 als Betkenrode erwahnt Der Ort war ein Grenzort zwischen den Bistumern Halberstadt und Hildesheim nach der Halberstadter Grenzbeschreibung Biscopeshusen Bearbeiten Der Ort lag etwa 1 250 m sudostlich von Ohnhorst und wurde erstmals 1022 erwahnt Bokenrode Bearbeiten Bokenrode ist auch bezeugt als Bockenrode Der Ort lag etwa 1 300 m nordwestlich von Hillerse und wurde erstmals 1266 als Bockesrodhe erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgt 1563 die Wustfallung wird zum Ende des 16 Jahrhunderts vermutet Die alten Karten von Hillerse zeigen den Flurnamen Bocker Feld nordlich des Dorfes Damit gelang die Lokalisierung der Wustung Bramhorst Bearbeiten Der Ort lag etwa 900 m nordlich von Lagesbuttel und wurde erstmals 1007 als Brenhorst erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgt 1316 die Wustfallung wird zum Ende des 14 Jahrhunderts vermutet Brunsel Bearbeiten Der Ort lag etwa 700 m sudostlich von Leiferde und wurde erstmals 1182 als Bunsele erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgt 1394 die Wustfallung wird spatestens zum Ende des 15 Jahrhunderts vermutet Dudanroth Bearbeiten Der Ort lag etwa 2 500 m nordostlich von Rethen nahe dem Flurstuck Auf der Burg und wurde erstmals um das Jahr 1000 erwahnt Der Zeitpunkt der Wustfallung ist unbekannt wird jedoch vor das 15 Jahrhundert eingeordnet Der Ort war ein Grenzort zwischen den Bistumern Halberstadt und Hildesheim nach der Halberstadter Grenzbeschreibung Eilersbuttel Bearbeiten Der Ort lag etwa 550 m nordostlich von Harxbuttel nahe der heutigen Frickenmuhle und wurde erstmals 1200 als Eilersbuttle erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgte 1380 die Wustfallung wird spatestens im 15 Jahrhundert vermutet Engerode Bearbeiten Der Ort lag etwa 1 750 m nordostlich von Grassel nahe dem Flurstuck Engeroders Feld und wurde erstmals 1115 als Egganrothe erwahnt Die Wustfallung wird spatestens im 15 Jahrhundert vermutet Grapendorf Bearbeiten Der Ort lag etwa 300 m westlich von Bechtsbuttel nahe dem Flurstuck Im Grependorpe und wurde erstmals 1112 als Gripendorp erwahnt Die Wustfallung wird Ende des 14 Jahrhunderts vermutet Harmbuttel Bearbeiten Der Ort lag etwa 1 700 m westlich von Leiferde nahe den Flurstucken Harmbuttler Feld und Harmbuttler Holz und wurde erstmals 1284 als Herminisbutle erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgt 1378 die Wustfallung wird gegen Ende des 15 Jahrhunderts vermutet Hegersdorf Bearbeiten Der Ort lag im Schuntertal etwa 2 000 m nordlich von Hondelage nahe dem Flurstuck Krummer Morgen und wurde erstmals 1400 als Herminisbutle erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgt 1510 die Wustfallung fand zwischen 1510 und 1553 statt Ilkenrode Bearbeiten Der Ort lag etwa 1 300 m westlich von Sulfeld nahe den Flurstucken Jielker Feld und wurde erstmals 1311 als Ikenrode erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgte zwischen 1344 und 1365 Laubhagen Bearbeiten Der Ort lag etwa 1 000 m nordostlich von Klein Brunsrode Der Ort wurde nicht in Dokumenten erwahnt seine Existenz ist jedoch mundlich uberliefert Archaologische Funde stammen aus dem 13 und 14 Jahrhundert Mittels dieser Funde wurde der Ort und seine vermutliche Lage bestatigt Luttgen Bevenrode Bearbeiten Der Ort lag etwa 800 m sudlich von Grassel nahe den Flurstucken Bevenroder Feld und umfasste funf Hofe Der Ort wurde erstmals 1311 im Halberstadter Lehnsregister als Minori Beuenrode erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgt 1564 die Wustfallung fand zu einem unbekannten Zeitpunkt nach der letzten Erwahnung statt Luttgen Wendhausen Bearbeiten Der Ort lag im Schuntertal etwa 1 700 m nordlich von Wendhausen und wurde erstmals 1311 als Minori Wenthusen erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgt 1347 die Wustfallung wird gegen Ende des 14 Jahrhunderts vermutet Die zu dem Ort gehorenden Acker lassen sich nicht exakt von den Hegersdorfer Ackern trennen Martinsbuttel Bearbeiten Die Wustung Martinsbuttel liegt an der Stelle des heutigen Martinsbuttel etwa 2 km nordostlich von Wedelheine Martinsbuttel wurde 1292 erstmals unter dem Namen Mertensbutle erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgte um 1383 wonach der Ort vermutlich im 15 Jahrhundert wust fiel Spater erfolgte eine Wiederbesiedelung Heute besteht dort das Gut Martinsbuttel Meginsnichegibutle Bearbeiten Die Existenz dieser Dorfstelle ist nicht gesichert und beruht zum einen auf Scherbenfunden zum anderen auf der Namensnennung in einer Urkunde aus dem Jahr 1007 Der Ort liegt gegebenenfalls etwa 1 000 m sudlich von Rethen und ware dann vermutlich gegen Ende des 14 Jahrhunderts wust gefallen Norddorf Bearbeiten Der Ort lag etwa 600 m nordostlich von Waggum nahe dem Flurstuck Norden Dorf Kamp Archaologische Funde stammen aus dem 12 bis 15 Jahrhundert woraus sich trotz fehlender Dokumente die Existenz des Ortes ableitet Bei einer Dorflistung im Jahr 1489 wird der Ort nicht mehr genannt Odbrechthinerothe Bearbeiten Der Ort lag etwa 100 m nordwestlich von Ehmen Der Ort wurde erstmals 1160 erwahnt Archaologische Funde stammen aus dem 12 bis 14 Jahrhundert die Wustfallung fand vermutlich Anfang des 15 Jahrhunderts statt Oetjersrode Bearbeiten Der Ort lag etwa 1 500 m westlich von Essenrode nahe den Flurstucken Oetjersrode sowie Am Meiner Weg und umfasste vier Hofe Archaologische Funde stammen aus dem 13 und 14 Jahrhundert die Wustfallung fand vermutlich Anfang des 15 Jahrhunderts statt Ossenrode Bearbeiten siehe Asenrode Rabenrode Bearbeiten Der Ort lag etwa 600 m sudostlich von Waggum nahe den Flurstucken Kotneracker sowie Rabenroder Teich Der Ort wurde erstmals 1215 erwahnt die letzte Erwahnung erfolgt 1318 Archaologische Funde stammen aus dem 13 und 15 Jahrhundert die Wustfallung fand vermutlich Anfang des 15 Jahrhunderts statt Sinesrode Bearbeiten siehe Zinsrode Smelke Bearbeiten Der Ort lag etwa 1 500 m nordlich von Meine nahe dem Flurstuck Im Schmelze Der Ort wurde 1007 erwahnt Archaologische Funde stammen aus dem 12 und 13 Jahrhundert einige Funde werden jedoch wesentlich vor das 12 Jahrhundert datiert Die Wustfallung fand vermutlich Mitte bis Ende des 13 Jahrhunderts statt Smelkes Grundung stand nach Meinung einiger Forscher moglicherweise in Zusammenhang mit der Ortsgruppe Meine Rethen Vordorf auf einer Rodungsinsel im alten Nordwald Moglich ware damit auch eine Grundung im Rahmen der Sachsenkriege 3 Stapel Bearbeiten Stapel ist auch bekannt als Stapenleghe Der Ort lag etwa 1 600 m sudostlich von Meine nahe den Flurstucken Der Stapel sowie mehrere Stabel Flure Der Ort wurde erstmals 1226 als Stapenleghe erwahnt die letzte Erwahnung erfolgt 1439 Archaologische Funde stammen aus dem 12 und 13 Jahrhundert einige Funde werden jedoch auch vor das 12 Jahrhundert datiert Die Wustfallung fand vermutlich Mitte des 15 Jahrhunderts statt Auf alten Karten fand sich mehrmals der Begriff Stabel Somit und anhand zahlreicher Scherbenfunde konnte die Wustung lokalisiert werden Stapel bildete zusammen mit Meine Rethen und Vordorf eine zentral im Papenteich gelegene Siedlungsgruppe Vermutlich wurde Stapel zusammen mit den anderen Orten im Rahmen der Sachsenkriege errichtet 4 Scathorst Bearbeiten Der Ort lag im Schuntertal etwa 1 250 m westlich von Hondelage nahe dem Flurstuck Schachthorst Der Ort wurde erstmals 1215 erwahnt die letzte Erwahnung erfolgt 1311 Archaologische Funde stammen aus dem 13 und 14 Jahrhundert die Wustfallung fand vermutlich Anfang des 14 Jahrhunderts statt Volcwardissen Bearbeiten Der Ort lag etwa 900 m nordlich von Gross Schwulper Der Ort wurde erstmals um 1200 erwahnt die letzte Erwahnung erfolgte um 1380 Archaologische Funde stammen aus dem 14 und 15 Jahrhundert einige Funde werden jedoch wesentlich vor das 13 Jahrhundert datiert Die Wustfallung fand vermutlich wahrend des 15 Jahrhunderts statt Wemeresbutle Bearbeiten Wemersbutle ist auch bekannt als Warmbuttel Die Wustung Warmbuttel liegt an der Stelle der heutigen Forsterei Warmbuttel Warmbuttel wurde um 1226 erstmals unter dem Namen Wemeresbutle erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgte um 1379 dem Jahr der Wustfallung Spater erfolgte eine Wiederbesiedelung Heute liegt dort der Ort Warmbuttel Werckesbuttle Bearbeiten Werckesbuttle ist auch bekannt als Warxbuttel Die Wustung Warxbuttel liegt an der Stelle des heutigen Gut Warxbuttel etwa sudwestlich von Adenbuttel Warxbuttel wurde um 1338 erstmals unter dem Namen Werckesbuttle erwahnt Die letzte Erwahnung erfolgte um 1418 wonach der Ort vermutlich im 15 Jahrhundert wust fiel Spater erfolgte eine Wiederbesiedelung Heute befindet sich dort das Gut Warxbuttel Wendenbutle Bearbeiten Wendenbutle ist auch bekannt als Wendenbuttel Der Ort lag etwa 1 500 m westlich von Eickhorst nahe dem Flurstuck Wenderberg Der Ort wurde erstmals 1007 erwahnt die letzte Erwahnung erfolgte 1341 Archaologische Funde stammen aus dem 10 bis 14 Jahrhundert Die Wustfallung fand vermutlich Ende des 14 Jahrhunderts statt Wendenrode Bearbeiten Der Ort lag etwa 750 m sudlich von Lagesbuttel nahe dem Flurstuck Im Hesterhope Der Ort wurde erstmals 1007 als Winanroth erwahnt die letzte Erwahnung erfolgte 1392 Archaologische Funde stammen aus dem 12 bis 14 Jahrhundert Die Wustfallung fand vermutlich Ende des 14 Jahrhunderts statt Wierthe Bearbeiten Der Ort lag etwa 1 400 m sudlich von Hillerse nahe dem Flurstuck Am Rolfsbuttler Feld Der Ort wurde erstmals um 1316 erwahnt die letzte Erwahnung erfolgte zwischen 1344 und 1365 Archaologische Funde stammen grosstenteils aus dem 11 bis 15 Jahrhundert einige Funde moglicherweise sachsischen Ursprungs werden jedoch auch in beziehungsweise vor das 10 Jahrhundert datiert Die Wustfallung fand vermutlich im 15 Jahrhundert statt Zinsrode Bearbeiten Der Ort lag etwa 800 m nordwestlich von Vordorf zwischen den heutigen Orten Vordorf und Rethen nahe den Flurstucken Sundern sowie Im grossen Zinsrode Der Ort wurde 1022 erwahnt Archaologische Funde stammen aus der Zeit vor 1100 bis zum 15 Jahrhundert die Wustfallung fand vermutlich Ende des 15 Jahrhunderts statt Der Ort wurde bereits Mitte des 19 Jahrhunderts lokalisiert jedoch nicht ausgegraben An der Oberflache belegen noch heute zahlreiche Steine Aufschuttungen Zudem wurden auch bereits Metallstucke und Tonscherben mit Verzierungen gefunden Der Ort war ein Grenzort zwischen den Bistumern Halberstadt und Hildesheim nach der Halberstadter Grenzbeschreibung Literatur BearbeitenGerhard Oberbeck Die mittelalterliche Kulturlandschaft des Gebietes um Gifhorn Veroffentlichungen des Niedersachsischen Amtes fur Landesplanung und Statistik Forschung zur Landes und Volkskunde Natur Wirtschaft Siedlung und Planung 66 Schriften der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens NF 66 Dorn Bremen Horn 1957 Wolfgang Meibeyer Siedlungskundliches uber den Papenteich und die Frage seiner buttel Orte Die Besiedelung des alten Nordwaldes zwischen Gifhorn und Braunschweig wahrend des fruhen Mittelalters Schriftenreihe des Landkreises Gifhorn Nr 22 2 erweiterte und neu abgefasste Auflage Landkreis Gifhorn und Museums und Heimatverein Gifhorn e V Gifhorn 2004 ISBN 3 929632 70 5 Quellen Bearbeiten Bevenroder Geschichte Memento vom 2 August 2003 im Internet Archive Carl Brandt Schwulper Ein Stuck niedersachsischer Heimatgeschichte Selbstverlag Hildesheim 1912 Gerhard Oberbeck Die mittelalterliche Kulturlandschaft des Gebietes um Gifhorn 1957 Gerhard Oberbeck Die mittelalterliche Kulturlandschaft des Gebietes um Gifhorn 1957 S 86 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wustungen im Papenteich amp oldid 233030798