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Voltol ist ein Olgemisch aus Raps und Mineralol mit herabgesetzter Zahflussigkeit und niedrigerem Stockpunkt Das Produkt wird durch elektrisches Cracken mit einem elektrischen Feld unter Wechselspannung hergestellt Es findet Verwendung als Schmierol hauptsachlich fur Flug und Automotoren und als Hydraulikol Es ist in Deutschland und englischsprachigen Landern unter dem Handelsnamen Voltol Gleitol im Handel und in Belgien als Elektrion Schmierol Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Grundlagen 2 Herstellung 3 Mischungen 4 Veranderungen der Schmiereigenschaften bei Anwendung von Voltol 5 Unternehmensgeschichte 5 1 Erster Weltkrieg 5 2 Zwischen den Weltkriegen 5 3 Zweiter Weltkrieg 5 3 1 Weiterentwicklung 5 3 2 Aufklarung der Alliierten 5 3 3 Die Bombardierung von Freital Birkigt am 24 August 1944 6 Folgen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseChemische Grundlagen BearbeitenOle bestehen aus langkettigen nicht elektrisch geladenen Kohlenwasserstoffketten Zwischen den Ketten kommt es aufgrund der Van der Waals Krafte zu Wechselwirkungen die die Ketten aneinander haften lassen Die Ole werden bei niedrigen Temperaturen zahflussig stocken und werden zu Wachs und verlieren die Eigenschaft dorthin zu gelangen wo sie die Reibung verringern sollen Bei hoheren Temperaturen beginnen die Molekule zu schwingen die schwachen Van der Waals Brucken werden aufgebrochen die Kohlenwasserstoffketten verlieren die Fixierung und das Ol wird wieder flussiger Mit Wechselstrom konnen die Van der Waals Brucken dauerhaft gestort werden so dass der Stockpunkt erst bei niedrigeren Temperaturen eintritt und die Zahflussigkeit vermindert wird Die Haftungsneigung der Kohlenwasserstoffketten kann auch durch die Beimischung von Rapsol verringert werden Rapsol besteht aus langkettigen Carbonsauren und Carbonsaureestern Die Carboxygruppen sind sperrig und verhindern dadurch die Ordnung der Kohlenwasserstoffmolekule Die beiden Faktoren Anwendung von elektrischem Wechselstrom und Beimischung pflanzlicher Ole konnen den Effekt der Viskositatsstabilisierung uber einen grossen Temperaturbereich begrunden Herstellung BearbeitenBis 1945 wurde Voltol in doppelwandigen Glaszylindern erzeugt Zwischen die Glaswande wurden Kupferfolien eingefugt Auf die innere Folie wurde Hochspannung mit einer Frequenz von 500 Hz aus einem Transformator angelegt die aussere lag auf Bezugspotential und diente als Ruckleiter Dadurch entstand ein Spannungsfeld und es kam zu einer Glimmentladung des elektrischen Stroms In den Glaszylindern befand sich das zu behandelnde Ol Zuerst wurde das Rapsol dem Wechselstrom ausgesetzt dann wurde das Mineralol nach und nach zugegeben Die Zylinder wurden in Drehung versetzt damit das Ol dem Spannungsfeld gleichmassig ausgesetzt wurde Die Stromzufuhrung erfolgte uber Schleifkontakte Der Energieeinsatz wird unterschiedlich angegeben Das Enemy Oil Committee schatzte 0 5 kWh kg Voltol aus den damaligen Geschaftsberichten ergeben sich jedoch zwei bis drei kWh kg 1 Mischungen BearbeitenFolgende Mischungen wurden verwendet Hauptprodukt Endvoltol bestehend aus Rapsol und Mineralol in Gewichtsanteilen ohne weitere Zusatze Aero Shell Mittelol Dieses Mittelol hatte einen hohen Anteil an Endvoltol Voltolisiertes Ol 95 Mineralol 5 Endvoltol in Gewichtsanteilen Mischung Rapsol und Mineralol in Gewichtsanteilen dieses Ol wurde in Frankreich mit Kolophonium Olen gemischt 2 Veranderungen der Schmiereigenschaften bei Anwendung von Voltol BearbeitenNach Auffassung des Enemy Oil Committee wurden bei normalen Motoren folgende Verbesserungen der Schmiereigenschaften festgestellt Das Ol stockt bei tieferen Temperaturen und wird bei niedrigeren Temperaturen flussig als herkommliches Schmierol bei Temperaturanstieg werden die Ole schneller dunnflussig die Schmierfahigkeit wird verbessert die Motoren werden sauberer denn voltolisiertes Ol lost den Olschlamm besser auf Bei Flugmotoren zeigten die verfugbaren Daten dass der Anteil von Voltol am Schmierol nicht mehr als 5 Gew betragen solle Ein hoherer Pflanzenolanteil wurde bei den vorherrschenden hohen Temperaturen verbrennen und zu viele Ruckstande hinterlassen 2 Unternehmensgeschichte Bearbeiten1907 grundete Alexandre de Hemptinne 17 April 1866 in Gent 7 Dezember 1955 ebenda eine Fabrik in Wondelgem seit 1977 Gent Wondelgem die Fischol verarbeitete De Hemptinne war Chemiker arbeitete zwei Jahre an der Universitat Leipzig bei Wilhelm Ostwald und wurde dort 1893 aufgrund einer Dissertation uber die elektrische Leitfahigkeit der Flamme und der Gase promoviert Seit 1902 war er als Hochschullehrer an der katholischen Universitat Lowen tatig 1911 begann er erstmals ein Mineralol zur Schmierung von Dieselmotoren zu produzieren das besser schmierte als das bisher verwendete aber chemisch sehr bestandige Fischol Er liess das Verfahren patentieren Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Fortfuhrung der Produktion in GentWahrend des Ersten Weltkriegs wurde de Hemptinne von der deutschen Besatzungsmacht aufgefordert das stillgelegte Elektrion Werk wieder in Gang zu setzen und die Olproduktion der Besatzungsmacht zur Verfugung zu stellen andernfalls werde er nach Deutschland deportiert De Hemptinne weigerte sich Die Drohung wurde anders als gegenuber dem Historiker Henri Pirenne nicht wahrgemacht aber de Hemptinnes Fabrik wurde abgebaut und nach Potschappel seit 1921 Freital Potschappel verbracht Eine schwer transportable Vorrichtung wurde in Antwerpen stehen gelassen Die Fabrik in Wondelgem wurde liquidiert In Antwerpen nahmen die fruheren Mitarbeiter Leopold de Cavel und Michel Roegiers die Produktion im Einvernehmen mit de Hemptinne wieder auf Der deutsche Chemiker Walther Nernst der sich 1889 bei Wilhelm Ostwald habilitierte und der Physiker Josef Stern erhielten den Auftrag die Fabrik in Freital Potschappel wieder in Gang zu setzen Die Bruder Josef und Leopold Stern und ihr Schwager Jacques Sonneborn die als Grunder an den Hamburger Olwerken Stern Sonneborn AG beteiligt waren grundeten die Elektrion Ol GmbH in Hamburg 1917 stellte die Elektrion Ol GmbH einen Bauantrag zur Errichtung einer Fabrikhalle in Birkigt seit 1923 Freital Birkigt und baute sie von 1919 bis 1921 Zwischen den Weltkriegen Bearbeiten nbsp Produktionshalle 1921 1946Ab dem 23 Januar 1922 verwendete die Gesellschaft den Produkt und Firmennamen Elektrion nicht mehr sondern betrieb das Unternehmen unter dem Namen Deutsche Voltolwerke GmbH 1924 gaben die Voltolwerke die aus Wondelgem stammenden Reaktoren wieder zuruck und de Cavel und Roegiers konnten die Fabrik in Gent am neuen Standort Nieuwewandeling 68 wieder aufbauen Eine prominente Verwendung fand Voltol in den funf Zwolf Zylinder Motoren des Luftschiffs LZ 126 das Hugo Eckener am 12 Oktober 1926 personlich von Friedrichshafen nach Lakehurst uberfuhrte 3 1925 ubernahmen die Mineralolwerke Rhenania AG die Olwerke Stern Sonneborn AG und fuhrte sie unter dem Namen Rhenania Ossag Mineralolwerke AG weiter Ab dem 19 August 1926 gingen die Deutschen Voltolwerke GmbH in der Rhenania Ossag Mineralolwerke AG auf und wurden als unselbstandige Abteilung unter der Betriebsbezeichnung Werk Freital Abteilung Voltolwerke weiter gefuhrt Nach Belgien wurde Voltol nicht geliefert Zweiter Weltkrieg Bearbeiten 1939 wurde die Rhenania Ossag im Rahmen der Kriegswirtschaft dem Zentralburo fur Mineralol unterstellt Im Zweiten Weltkrieg wurden folgende Mengen Endvoltol produziert 1993 t 1598 t 1621 t und 985 t 1939 bis 1942 Abnehmer war hauptsachlich die Luftwaffe 4 Weiterentwicklung Bearbeiten Ein grosser Vorteil der Anwendung von elektrisch behandeltem Rapsol war es dass es das Auftreten von Olkohle in den Zylindern verminderte Von Nachteil war es dass die Kolbenringe zu verkleben begannen Zwischen August 1942 und Marz 1943 wurden deshalb im Amsterdamer Laboratorium der Royal Dutch Shell Versuche durchgefuhrt inwieweit Menge und Art der nicht loslichen Olanteile zum Verkleben der Kolbenringe beitragen Es wurde Strom mit einer Frequenz von 7500 Hz statt der in Freital gebrauchlichen 500 Hz angewendet Der im Laborversuch auftretende Olschlamm war zahflussig und zog Faden der Freitaler Olschlamm war gummiartig Carl Zerbe 1894 1985 dem wahrend des Zweiten Weltkriegs als ehemaligem Forschungsleiter der Rhenania Ossag Mineralolwerke AG die Aufsicht uber die Laboratorien der Royal Dutch Shell ubertragen war machte den Freitaler Olschlamm fur das Verkleben der Kolbenringe verantwortlich Zerbe wollte die im Labor gewonnenen Erkenntnisse auf den Produktionsprozess in Freital ubertragen insbesondere wollte er Rapsol und Mineralol gleichzeitig dem Wechselstrom aussetzen Zerbe hat so produziertes Ol aber nie erhalten Weitere Versuche waren geplant fanden aber nicht mehr statt Aufklarung der Alliierten Bearbeiten 1941 wurden die Rhenania Ossag Werke erstmals als Olziel erfasst und in der britischen District Target Map No 82 dargestellt Die Bezeichnung lautete GQ 1612 wobei G fur Germany und Q fur ein Olziel stand Wahrend die Gussstahlwerke in Freital Dohlen als Stahlziel mit der Bezeichnung GF 2259 richtig eingetragen waren wurde das Voltol Werk im sudlichen Freital Deuben an der Grenze zu einem kleinen Industriegebiet in Freital Hainsberg eingezeichnet Zutreffend erwahnte aber die Legende der Karte dass im Voltol Werk ein Spezialol fur die Luftwaffe hergestellt wurde 5 Im Juni 1943 wies das U S Enemy Oil Committee Western Axis Subcommittee das Voltol Werk nur noch in einer Fussnote nach In einem erneuten Bericht vom 15 Dezember 1943 blieb der Hinweis erhalten aber das Subcommittee hielt das Werk fur wahrscheinlich nicht existent wenn es aber doch existieren sollte sei mit einer Jahresproduktion von 70 000 t zu rechnen Am 3 Juni 1944 wurde das Werk als zuverlassig nachgewiesen und moglicherweise existent bezeichnet Wie bei der Herstellung von synthetischem Treibstoff werde Braunkohle verwendet 6 Am 21 Juli 1944 nahm die 7th Photographic Reconnaissance Group ein Luftbild von Birkigt im Massstab von 1 6 000 auf Dort wurde die sudostlich liegende Gebruder Buhler GmbH Muhlenbauanstalt und Maschinenfabrik in der Gitterseer Strasse 13 und die ihr benachbarte Kunstmobelfabrik Anton Schega als Zielmittelpunkt handschriftlich eingetragen In einem zweiten Luftbild vom gleichen Tage im Massstab 1 32 000 zeigt wieder ein Pfeil auf die Maschinenfabrik Buhler als Zielmittelpunkt Die beiden Luftbilder wurden in ein Target Information Sheet ein Informationsblatt ubernommen Voltol wurde darin zutreffend als Pflanzenol bezeichnet das mit Strom behandelt wird anderem Schmierol beigemischt wird dort fur gleichbleibende Konsistenz bei extremen Temperaturen sorgt und deshalb von Bedeutung fur Flugzeugschmierstoffe ist Die Jahresproduktion wurde mit 6 000 t angegeben die Bedeutung sei aber grosser als die Menge nahelegt 7 8 Die Bombardierung von Freital Birkigt am 24 August 1944 Bearbeiten Im Einsatzbefehl fur die 486th und 487th Bombing Group der 3rd Bombardment Division der 8th Air Force Mighty Eight wurde auf die Wichtigkeit des Ziels hingewiesen Obwohl das Voltol Werk nur das siebzehnte von 26 Zielen der 8th Air Force sei sei es doch die einzige Fabrik in Deutschland die hochwertige Flugzeugschmierstoffe veredle und sei noch nie angegriffen worden Die 3rd Bombardment Division flog am 24 August 1944 drei Ziele an Kiel Freital und Brux heute Most Tschechien Die 486th Bombing Group flog von Sudbury aus die 487th Bombing Group von Levenham aus In Suffolk an der Ostkuste vereinigten sich beide Bombergruppen und flogen uber Helgoland Cuxhaven und Magdeburg nach Cottbus Dort kehrten sie und flogen wieder westlich in Richtung Dresden Sie umflogen die dort stationierten Fliegerabwehrkanonen knapp und klinkten zwischen 12 59 Uhr und 13 05 Uhr uber Dresden Mockritz 500 Sprengbomben aus Die Bombardierung erfolgte mit grosser Genauigkeit 47 der Sprengbomben schlugen in einem Umkreis von 150 m vom Zielmittelpunkt ein 9 Die Flugabwehr die aus zu wenigen Geschutzen bestand schoss nur noch schwach und ungenau 10 nbsp bombardierte Maschinenfabrik BuhlerGetroffen wurden aber nicht die vermeintlichen Voltol Werke sondern die als Zielmittelpunkt eingetragene Maschinenfabrik Buhler und die Mobelfabrik Anton Schega welche vollig zerstort wurde Schwer getroffen aber nicht ganzlich zerstort wurde die 350 m ostwarts vom Voltol Werk liegende Maschinenfabrik Otto Hansel welche Bonbonwickelmaschinen Dropsrollmaschinen und das zum Einschlagen erforderliche Wachspapier herstellte 11 Bei der Maschinenfabrik Buhler gab es 51 Tote und 40 Verletzte und bei der Maschinenfabrik Hansel 82 Tote und einen Schwerverletzten 12 Insgesamt gab es 244 Todesopfer 13 Mit geringen Schaden und ohne direkten Treffer kam das Voltolwerk davon 14 Zweieinhalb Stunden nach dem Angriff nahm die 7th Photographic Reconnaissance Group ein Luftbild im Massstab 1 10 200 auf das die brennende Maschinenfabrik Buhler und das unversehrte Voltolwerk zeigt 15 Um 17 00 Uhr meldete der englische Rundfunk dass der Freitaler Shell Betrieb vernichtet sei 16 Im Auswertungsbericht der 3rd Bombardment Division vom 25 August 1944 wurden die Detonationen der Olraffinerie so zugeordnet Kesselhaus moglicherweise ein direkter Treffer Hauptproduktionsgebaude ein moglicher Treffer ein Nahtreffer Verwaltung ein direkter und ein naher Treffer 15 Am 4 September 1944 fasste das Joint Oil Targets Committee das Ergebnis zusammen Von den einzigen bekannten Fabriken im deutschen Europa die dieses Verfahren anwenden gemeint das Voltol oder Elektrion Verfahren ist eine in Freital bei Dresden von der U S 8th Air Force kurzlich schwer beschadigt worden Die andere in Gent ist nicht mehr in deutscher Hand Ein drittes in Hamburg vermutetes Voltolwerk gab es nicht 17 Folgen BearbeitenObwohl das Werk unversehrt blieb wurde Voltol in Freital nach Kriegsende nicht mehr produziert In der Fabrikhalle stellte der VEB Chemische Werke Bussard unter anderem das Skiwachs Drix her Die Halle steht leer und wird teilweise als Werkstatt genutzt Die Elektrion Werke nahmen 1946 den Betrieb in Gent wieder auf 1958 errichteten sie ein neues Buro und Laborgebaude Sie wurden zum grossten konzernunabhangigen Schmierolhersteller in Belgien und stellen Elektrion Schmierol in vielen Qualitaten her Voltol wird als Shell Voltol Gleitol angeboten Literatur BearbeitenGotz Bergander Dresden im Luftkrieg Sonderausgabe Wurzburg 1998 Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 Karl Sohnel Das Tal der Arbeit in Rudolf Schumann Hrsg Mitteilungen des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz Dresden 1927 Einzelnachweise Bearbeiten Jahresbericht 1939 der Rhenania Ossag Mineralolwerke AG Werk Freital Abt Voltolwerke PDF Nicht mehr online verfugbar 1939 S 11 ehemals im Original abgerufen am 25 April 2017 1 2 Vorlage Toter Link fischer tropsch org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 36 Karl Sohnel Das Tal der Arbeit in Rudolf Schumann Hrsg Mitteilungen des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz Dresden 1927 S 200 Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 25 Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 31 f Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 29 f Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 33 Gotz Bergander Dresden im Luftkrieg Sonderausgabe Wurzburg 1998 S 25 Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 48 Gotz Bergander Dresden im Luftkrieg Sonderausgabe Wurzburg 1998 S 59 Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 115 Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 90f Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 126 Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 128 a b Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 34 Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Schulze Freital 2011 S 90 Katrin Schulze GQ 1612 Was die Alliierten am 24 August 1944 nach Freital Birkigt fuhrte Freital 2011 S 35 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Voltol amp oldid 228897294