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EndergebnisWahlbeteiligung 37 70 60 86 38 97 0 17 Ja Nein ungultigDer Volksentscheid Nichtraucherschutz in Bayern wurde am 4 Juli 2010 in Bayern aufgrund des zuvor erfolgreichen Volksbegehrens Fur echten Nichtraucherschutz abgehalten Ziel des Volksbegehrens war die Anderung des bayerischen Gesetzes zum Schutz der Gesundheit Gesundheitsschutzgesetz GSG durch welches schliesslich ein Rauchverbot in der Gastronomie ohne Ausnahmen eingefuhrt wurde Initiiert wurde es von der ODP spater wurde es auch von SPD Grunen sowie zahlreichen gemeinnutzigen Vereinen unterstutzt Fur das Volksbegehren hatten sich zwischen 19 November und 2 Dezember 2009 13 9 der Stimmberechtigten eingetragen Der Landtag lehnte das Volksbegehren am 14 April 2010 ab so dass es zum Volksentscheid uber das Gesundheitsschutzgesetz kam Am Volksentscheid beteiligten sich etwa 3 5 Millionen Stimmberechtigte 37 7 von denen etwa 2 1 Millionen 61 0 fur den Gesetzesentwurf stimmten 1 Bundnis Sprecher Sebastian Frankenberger vor dem Wahlplakat Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 2 Gesetzesentwurf 3 Verfahren 3 1 Antrag 3 2 Eintragung 3 3 Behandlung im Landtag 3 4 Volksentscheid 4 Aktionsbundnis Bayern sagt nein 5 Erfolglose Verfassungsbeschwerde 6 Sanktionierung bei Verstossen gegen das Gesetz 7 Auswirkungen 7 1 Umsatzentwicklung in der Gastronomie 7 2 Auswirkungen auf das Oktoberfest 2010 7 3 Auswirkungen auf andere Lander 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenBei der Landtagswahl in Bayern 2003 hatte die CSU ihre absolute Mehrheit ausgebaut und konnte somit erneut alleine regieren Sie setzte das bisher umfassendste Rauchverbot in Deutschland durch das am 1 Januar 2008 in Kraft trat 2 Bei der Landtagswahl in Bayern 2008 verlor die CSU ihre seit 1962 gehaltene absolute Mehrheit Mit verantwortlich gemacht fur das Debakel wurde von einigen Parteivertretern das Rauchverbot Ministerprasident in spe Horst Seehofer sah die bayerische Volksseele verletzt 3 Problematisch wurde auch gesehen dass viele Wirte das Gesetz durch die Grundung sogenannter Raucherclubs die oft eine Ad Hoc Mitgliedschaft anboten umgangen hatten Der kunftige Koalitionspartner die FDP hatte sich im Wahlkampf fur ein liberaleres raucherfreundlicheres Gesetz ausgesprochen Dieses wurde unter dem Kabinett Seehofer I zum 1 August 2009 dann auch umgesetzt 4 was von der Opposition und Nichtraucher Initiativen scharf kritisiert wurde Gesetzesentwurf BearbeitenDer Gesetzesentwurf des Volksbegehrens 5 entsprach fast vollstandig jener Fassung des Gesundheitsschutzgesetzes vom 12 Dezember 2007 die in Bayern im Wesentlichen vom 1 Januar 2008 bis zum 31 Juli 2009 gegolten hat 6 Einziger Unterschied war dass in Gaststatten das Rauchen in jedem Fall verboten sein soll Die zur Einrichtung sogenannter Raucherclubs genutzte Ausnahme fur geschlossene Gesellschaften ist nicht vorgesehen Art 2 Nr 8 Diese Ausnahme war bereits durch die Anderung des Gesundheitsschutzgesetzes zum 1 August 2009 7 aufgehoben worden durch das Volksbegehren sollten aber die mit dieser Gesetzesanderung eingefuhrten neuen Ausnahmen wieder abgeschafft werden Durch das Volksbegehren und den erfolgreichen Volksentscheid wurden im Einzelnen folgende Anderungen im Vergleich zur fruheren Rechtslage eingefuhrt Das Rauchverbot gilt in allen Gaststatten einschliesslich Festzelten ohne Ausnahmen In Kultur und Freizeiteinrichtungen sofern diese nicht unter das Gaststattengesetz fallen gilt das Gesundheitsschutzgesetz und damit das Rauchverbot nur sofern diese offentlich zuganglich sind Zuvor waren laut Gesetz alle derartigen Einrichtungen vom Gesetz betroffen unabhangig ob sie offentlich zuganglich waren oder nicht In Kultur und Freizeiteinrichtungen wobei hier nur die offentlich zuganglichen vom Gesetz betroffen sind siehe oben sowie Gaststatten sind keine Raucherraume moglich Bis zum 31 Juli 2010 konnten dort Nebenraume als Raucherraum ausgewiesen werden In Diskotheken durfte sich im Raucherraum keine Tanzflache befinden Kindern und Jugendlichen ist der Zutritt zu den verbliebenen Raucherraumen z B an Flughafen gemass dem Gesundheitsschutzgesetz nicht verboten Das Rauchen ist Kindern und Jugendlichen allerdings auch dort auf Grund der Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes verboten Bis zum 31 Juli 2010 war Kindern und Jugendlichen der Zutritt zu Raucherraumen ausdrucklich verboten Die sogenannte Innovationsklausel wonach es durch Verordnung des Bayerischen Umweltministeriums weitere Ausnahmen vom Rauchverbot geben konnte wenn durch technische Vorkehrungen ein vergleichbarer Nichtraucherschutz erreicht wurde entfiel Die folgende Tabelle stellt die Unterschiede anhand der Gesetzestexte zwischen dem fruher geltenden Gesetz und dem aktuellen Gesetz in der Fassung des Volksbegehrens zusammengefasst gegenuber entspricht nicht dem Wortlaut gemass Gesundheitsschutzgesetz vom 20 Dezember 2007 zuletzt geandert durch Gesetz vom 27 Juli 2009 gultig bis 31 Juli 2010 Aktuell geltendes Gesundheitsschutzgesetz vom 23 Juli 2010 Fassung des Volksbegehrens Fur echten Nichtraucherschutz Art 2 Nr 6 Das Gesundheitsschutzgesetz findet u a Anwendung auf Kultur und Freizeiteinrichtungen insbesondere Kinos Museen Bibliotheken Theater und Vereinsraumlichkeiten Das Gesundheitsschutzgesetz findet u a Anwendung auf Kultur und Freizeiteinrichtungen soweit sie offentlich zuganglich sind insbesondere Kinos Museen Bibliotheken Theater und Vereinsraumlichkeiten Art 5 Abs 1 Nr 4 Ausgenommen vom Rauchverbot sind auch Bier Wein und Festzelte die nur vorubergehend und in der Regel an wechselnden Standorten betrieben werden sowie vorubergehend als Festhalle genutzte ortsfeste Hallen auf Volksfesten und vergleichbar grossen Veranstaltungen als vorubergehend gilt ein Zeitraum von hochstens 21 aufeinander folgenden Tagen bezogen auf einen Standort Keine entsprechende Bestimmung im Gesetzentwurf Art 5 Abs 1 Nr 5 Ausgenommen vom Rauchverbot sind auch getrankegepragte Gaststatten mit weniger als 75 m Gastflache und ohne abgetrennten Nebenraum wenn Kindern und Jugendlichen der Zutritt nicht gestattet ist und die Gaststatten am Eingangsbereich in deutlich erkennbarer Weise als Rauchergaststatten zu denen Minderjahrige keinen Zutritt haben gekennzeichnet sind Keine entsprechende Bestimmung im Gesetzentwurf Art 5 Abs 2 Durch Rechtsverordnung konnen weitere Ausnahmen zugelassen werden wenn durch technische Vorkehrungen ein dem Rauchverbot vergleichbarer Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens geleistet werden kann so genannte Innovationsklausel Keine entsprechende Bestimmung im Gesetzentwurf Art 6 Abs 1 Auch in Kultur und Freizeiteinrichtungen Art 2 Nr 6 und Gaststatten Art 2 Nr 8 kann das Rauchen in einem Nebenraum gestattet werden In Diskotheken und anderen Tanzlokalen kann das Rauchen in einem Nebenraum dabei nur gestattet werden sofern sich darin keine Tanzflache befindet Keine Raucherraume in Kultur und Freizeiteinrichtungen Art 2 Nr 6 sofern offentlich zuganglich sowie Gaststatten Art 2 Nr 8 Art 6 Abs 3 Kindern und Jugendlichen ist der Zutritt zu Raucherraumen nicht gestattet Es bestehen einzelne Ausnahmen beispielsweise fur Justizvollzugsanstalten und Einrichtungen zur Suchttherapie Keine entsprechende Bestimmung im Gesetzentwurf Verfahren BearbeitenAntrag Bearbeiten Am 17 Juli 2009 zwei Tage nachdem der Bayerische Landtag eine Lockerung des Nichtraucherschutzgesetzes beschlossen hatte reichten die Initiatoren um Klaus Mrasek ODP Beauftragter fur das Volksbegehren und Sebastian Frankenberger ODP stellvertretender Beauftragter den Antrag auf Zulassung eines Volksbegehrens mit insgesamt 42 028 gultigen Unterschriften beim bayerischen Innenministerium ein Somit wurden die notigen 25 000 Unterschriften erreicht und das Begehren am 18 August 2009 durch das Innenministerium zugelassen 8 Eintragung Bearbeiten Die Eintragungsfrist fur das Volksbegehren reichte vom 19 November bis zum 2 Dezember 2009 Im Endergebnis konnten 1 297 596 gultige Eintragungen fur das Volksbegehren festgestellt werden was 13 9 aller Stimmberechtigten entspricht Die zur Rechtsgultigkeit des Volksbegehrens erforderliche Anzahl von 936 350 Unterschriften 10 der Stimmberechtigten wurde damit um 361 246 Eintragungen uberschritten 9 Somit ist dieses Volksbegehren in Bayern in absoluten Zahlen das zweit erfolgreichste hinter Volksbegehren Nein zu Studiengebuhren in Bayern und prozentual gesehen das vierterfolgreichste Volksbegehren seit 1967 10 Behandlung im Landtag Bearbeiten Das rechtsgultige Volksbegehren wurde am 14 Januar 2010 vom Bayerischen Ministerprasidenten dem Bayerischen Landtag unterbreitet In der beigefugten Stellungnahme erklarte die Staatsregierung ihre Ablehnung des Volksbegehrens und sah stattdessen in der damals geltenden Rechtslage einen sachgerechten und angemessenen Ausgleich der widerstreitenden Interessen 11 Der Landtag behandelte das Begehren in erster Lesung am 4 Februar 2010 und in zweiter Lesung am 14 April 2010 Damit wurde die dreimonatige Frist vollstandig genutzt Der Landtag lehnte den Gesetzentwurf des Volksbegehrens ab beschloss aber keinen Gegenentwurf Gegen das Volksbegehren sprachen sich die Fraktionen der CSU der FDP sowie der Freien Wahler aus SPD und Grune stimmten dafur Entgegen der jeweiligen Fraktionsmehrheit stimmten drei CSU Abgeordnete fur das Volksbegehren das Volksbegehren erhielt aber auch eine Gegenstimme aus der SPD 12 Volksentscheid Bearbeiten Aufgrund der Ablehnung des Landtags wurde ein Volksentscheid uber das Gesundheitsschutzgesetz notwendig Als Termin fur diesen wurde von der Bayerischen Staatsregierung der 4 Juli 2010 bestimmt 12 Da vom Landtag kein eigener neuer Gesetzesvorschlag zur Abstimmung vorgelegt wurde fand zum ersten Mal eine Abstimmung zwischen der bestehenden Gesetzeslage und dem Gesetzentwurf eines Volksbegehrens statt Die Fragestellung auf dem Stimmzettel lautete Stimmen Sie dem nachfolgend abgedruckten Gesetzentwurf des Volksbegehrens Fur echten Nichtraucherschutz zu Die Abstimmenden konnten mit Ja oder Nein stimmen Nach dem amtlichen Endergebnis sprachen sich 60 86 2 150 582 der abgegebenen Stimmen fur die Vorlage aus dem Volksbegehren aus 38 97 1 377 202 dagegen 0 17 6 093 waren ungultig Die Wahlbeteiligung lag bei 37 70 3 533 877 1 Die Neufassung des Gesundheitsschutzgesetzes trat damit am 1 August 2010 in Kraft 12 Aktionsbundnis Bayern sagt nein BearbeitenIm Marz 2010 wurde auf Initiative des Vereins zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur VEBWK das Aktionsbundnis Bayern sagt nein fur Freiheit und Toleranz gegrundet das sich fur die Ablehnung des Volksbegehrens im Volksentscheid einsetzte Bundnispartner waren neben dem VEBWK Branchenverbande der Gastronomie der Festwirte der Schausteller und der Brauereien sowie der Tabakindustrie Als einzige Partei war die Bayernpartei dem Bundnis beigetreten 13 14 Am 1 Juli 2010 berichtete der Deutschlandfunk dass das Aktionsbundnis zu drei Vierteln von der Tabakindustrie sowie dem Tabakgrosshandel finanziert wurde 15 Erfolglose Verfassungsbeschwerde BearbeitenEine Verfassungsbeschwerde zweier Wirte und einer Raucherin gegen das im Volksentscheid beschlossene Gesetz wurde vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen 16 Das Bundesverfassungsgericht verwies in dem Beschluss auf sein Urteil vom 30 Juli 2008 in welchem bereits klargestellt wurde dass ein striktes Rauchverbot mit dem Grundgesetz vereinbar ist Sanktionierung bei Verstossen gegen das Gesetz BearbeitenVerstosse gegen das Gesundheitsschutzgesetz werden als Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbusse von funf bis 1000 Euro bestraft Auswirkungen BearbeitenUmsatzentwicklung in der Gastronomie Bearbeiten Bisher blieben befurchtete Umsatzruckgange durch das Rauchverbot aus Im zweiten Halbjahr 2010 stiegen die Umsatze in der bayerischen Gastronomie sogar leicht um 1 5 17 Dieser Trend setzte sich auch in den Folgemonaten fort Von Januar bis September 2011 stieg der Umsatz in der Gastronomie nominal um 5 1 Prozent real preisbereinigt um 3 6 Prozent 18 Auswirkungen auf das Oktoberfest 2010 Bearbeiten Aufgrund der kurzen Vorlaufzeit bis zum Oktoberfest 2010 verzichtete die Stadt Munchen darauf den Betreibern der Festzelte Praventivmassnahmen wie beispielsweise bauliche Veranderungen der Zelte abzuverlangen Von den Wirten wurde aber verlangt Hinweise auf das Rauchverbot in den Zelten anzubringen und uber die Ordnungsdienste fur die Einhaltung des Rauchverbots zu sorgen Verstosse gegen das Rauchverbot seien zwar Ordnungswidrigkeiten wurden jedoch da im Ordnungswidrigkeitsrecht das Opportunitatsprinzip gelte aufgrund des Ermessens im Einzelfall nicht geahndet 19 Der Wirtesprecher Toni Roiderer verkundete allerdings dass die Wiesnwirte sich darauf geeinigt haben das Rauchverbot bereits zur Wiesn 2010 umzusetzen um damit Erfahrungen fur das kommende Jahr zu sammeln Sollte die Umsetzung weitgehend problemlos verlaufen konnten fur 2011 Umbauten vermieden und damit die Preise fur Bier und Speisen nicht wesentlich angehoben werden mussen 20 Auswirkungen auf andere Lander Bearbeiten Der Erfolg des bayerischen Volksbegehrens hat dazu gefuhrt dass auch in anderen Landern z B Nordrhein Westfalen Hamburg 21 22 und Berlin 23 auf Bundesebene 24 sowie in Osterreich 25 ahnliche Initiativen gestartet wurden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volksbegehren Nichtraucherschutz Bayern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Abstimmungsbogen Vorderseite 1 PDF 238 kB und Ruckseite 2 PDF 238 kB www wahlen bayern de volksentscheide 2010 inhalt htm Informationen des Bayerischen Landesamts fur Statistik und Datenverarbeitung zum Volksentscheid am 4 Juli 2010 3 Gemeindeergebnisse zum Volksentscheid am 4 Juli 2010 beim Bayerischen Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Webseite des Volksbegehren Bundnisses am Tag des Volksentscheids gesichert im Internet Archive www bayern sagt nein de Website des Aktionsbundnisses Bayern sagt nein Einzelnachweise Bearbeiten a b Amtliches Endergebnis Bayerischer Landeswahlleiter Volksentscheid zum Nichtraucherschutz in Bayern am 4 Juli 2010 Fabian Lohe Bayern Deutschlands scharfstes Rauchverbot In Focus Online 12 Dezember 2007 abgerufen am 14 Oktober 2018 AP dpa ddp KS Bayern Horst Seehofer plant Lockerung des Rauchverbots In welt de 9 Oktober 2008 abgerufen am 7 Oktober 2018 http www n tv de politik dossier Bayern lockern Rauchverbot article412951 html Bayern lockern Rauchverbot NTV vom 15 Juli 2009 Antrag auf Zulassung des Volksbegehrens Fur echten Nichtraucherschutz abgerufen am 1 April 2020 PDF 80 kB Gesundheitsschutzgesetz gultig ab 1 Januar 2008 abgerufen am 1 April 2020 PDF 174 kB Gesundheitsschutzgesetz gultig ab 1 August 2009 abgerufen am 1 April 2020 PDF 47 kB Bekanntmachung der Zulassung des Volksbegehrens PDF 32 kB vom 18 August 2009 Endgultiges Ergebnis des Bayerischen Statistischen Landesamt Bayerisches Landesamt fur Statistik Volksbegehren in Bayern seit 1967 Gesetzentwurf nach Art 74 BV und Stellungnahme der Staatsregierung Bayerischer Landtag Drucksache 16 3158 vom 14 Januar 2010 MS Word 77 kB a b c Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung vom 20 April 2010 Az B II 2 G 58 09 abgerufen am 22 April 2010 PDF 71 kB Aktionsbundnis Bayern sagt nein Bayern sagt nein Volksentscheid Nichtraucherschutz in Bayern abgerufen am 1 April 2020 Suddeutsche Zeitung Mit Volldampf zum Volksentscheid vom 25 Marz 2010 abgerufen am 30 Marz 2010 Deutschlandfunk Viel Geld fur viel Rauch abgerufen am 2 Juli 2010 BVerfG 1 BvR 1746 10 vom 2 August 2010 Absatz Nr 1 15 abgerufen am 17 August 2010 Kneipen Umsatze steigen trotz Rauchverbot Spiegel Online vom 10 April 2011 Umsatz im bayerischen Gastgewerbe in den ersten neun Monaten 2011 gestiegen Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung 14 November 2011 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 19 Juni 2012 Pressemitteilung Kreisverwaltungsreferat Vollzug des Gesundheitsschutzgesetzes auf dem Oktoberfest 2010 Vorlagen Nr 08 14 V 03677 9 Februar 2010 1 2 Vorlage Toter Link www ris muenchen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2018 Suche in Webarchiven Proben fur den Ernstfall Memento vom 22 Dezember 2012 im Internet Archive Unterschriftenliste der Hamburger Initiative 1 2 Vorlage Toter Link oedp hamburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2018 Suche in Webarchiven Homepage der Hamburger Initiative Memento des Originals vom 27 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fuer echten nichtraucherschutz de Homepage der Berliner Initiative e Petition an den Bundestag Homepage des osterreichischen Volksbegehrens Memento vom 28 Januar 2015 im Internet Archive Volksbegehren im Freistaat Bayern Uberblick Christliche Gemeinschaftsschule CSU Christliche Volksschule Demokratische Gebietsreform Rundfunkfreiheit 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