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Uta Eisold 17 Juni 1954 in Kamenz ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Theater 3 1 Darstellerin 3 2 Regie 4 Horspiele 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBereits 1973 war Uta Eisold im Zentralen Ensemble vom Kombinat Robotron kunstlerisch tatig 1 1977 erhielt sie ihr Diplom fur Schauspiel an der Theaterhochschule Leipzig 2 anschliessend hatte sie Engagements in Dresden Neustrelitz Stralsund und Plauen Von 1984 bis 1989 erfullte sie Lehrauftrage fur Schauspiel an der Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Berlin und Rostock sowie an der Theaterhochschule Leipzig 1991 wurde sie Ensemblemitglied am Hessischen Landestheater Marburg wo sie 1992 auch ihre erste Regiearbeit hatte 3 Uta Eisold ist mit dem Intendanten und Regisseur Ekkehard Dennewitz verheiratet 4 Filmografie Bearbeiten1985 Aussenseiter Fernsehfilm 1986 Zahn um Zahn Die Praktiken des Dr Wittkugel Fernsehserie 5 Folgen 1990 Gansehaut Fernsehfilm 1990 Die Architekten 1988 1990 Barfuss ins Bett Fernsehserie 13 Folgen 1991 Polizeiruf 110 Todesfall im Park Fernsehreihe Theater BearbeitenDarstellerin Bearbeiten 1979 Gotthold Ephraim Lessing Minna von Barnhelm Franziska Regie Ekkehard Dennewitz Theater Junge Generation Dresden 1980 Bertolt Brecht Der Kaukasische Kreidekreis Grusche Regie Ekkehard Dennewitz Theater Junge Generation Dresden 1982 Athol Fugard Hallo und Adieu Hester Regie Ekkehard Dennewitz Friedrich Wolf Theater Neustrelitz 2006 Bertolt Brecht Herr Puntila und sein Knecht Matti Telefonistin Regie Peter Radestock Hessisches Landestheater Marburg 2007 Gotthold Ephraim Lessing Emilia Galotti Claudia Galotti Regie Karl Georg Kayser Hessisches Landestheater Marburg 2011 Nikolai Gogol Der Revisor Anna Andrejewna Regie Matthias Faltz Hessisches Landestheater Marburg 2014 Carsten Golbeck Oben bleiben Vera Landis Regie Ekkehard Dennewitz Hessisches Landestheater Marburg 4 2015 Rebekka Kricheldorf Die Ballade vom Nadelbaumkiller Mutter Regie Dominique Schnizer Hessisches Landestheater Marburg Regie Bearbeiten 1999 Bertolt Brecht Der kaukasische Kreidekreis Hessisches Landestheater Marburg 2002 Neil LaBute Bash Stucke der letzten Tage Hessisches Landestheater Marburg 2004 Tennessee Williams Die Glasmenagerie Hessisches Landestheater Marburg 2008 Marius von Mayenburg Der Hassliche Hessisches Landestheater Marburg Horspiele Bearbeiten1985 Inge Ristock Eine unruhige Nacht Heide Hoffmann Regie Edith Schorn Kurzhorspiel aus der Reihe Waldstrasse Nummer 7 Rundfunk der DDR 1985 Susanne Winter Die Dame mit dem langen Haar Elisa Bardem Regie Joachim Gurtner Kriminalhorspiel Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1985 Thoma Clausen Mauritius an Ugroma Bitte kommen Atlantis Anna Regie Christa Kowalski Kinderhorspiel Science Fiction Horspiel 2 Teil Rundfunk der DDR Weblinks BearbeitenUta Eisold in der Internet Movie Database englisch Uta Eisold bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland vom 23 April 1972 S 4 Absolventenliste der Theaterhochschule Leipzig Uta Eisold bei Hessisches Landestheater Marburg a b Oben bleiben in Marburg Besprechung in Giessener Allgemeine vom 7 Oktober 2014 abgerufen 26 November 2019Normdaten Person GND 172068037 lobid OGND AKS LCCN no2010198278 VIAF 160614326 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eisold UtaKURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und RegisseurinGEBURTSDATUM 17 Juni 1954GEBURTSORT Kamenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uta Eisold amp oldid 225351010