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Inge Ristock 7 April 1934 in Kotzschen Kreis Merseburg 6 September 2005 in Berlin war eine deutsche Tischtennisspielerin Kabarettistin und Fernsehautorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Tischtennis 2 Horspiele 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSie studierte an der Filmhochschule Babelsberg Dramaturgie Von 1969 bis 1974 war Ristock Chefdramaturgin beim Kabarett Die Distel und Textautorin beim Kabarett Die Reizzwecken Die Nationalschauspielerin in der DDR arbeitete nach dem Mauerfall fur samtliche Ost Kabaretts und schrieb die Drehbucher zu den ZDF Fernsehserien Salto Postale und Salto Kommunale mit Wolfgang Stumph und Achim Wolff Inge Ristock schrieb viele Texte fur die Kabaretts in der DDR mit der Autorengruppe RIBAGera spater RIGera Ristock Geier Rascher Ihr in der DDR verbotenes Kabarett Stuck Keine Mundigkeit vorschutzen wurde in der Distel zur Generalprobe verboten und gelangte in Halle Saale bei den Kiebitzensteinern unter der Regie von Harald Engelmann zur Premiere Auch dort sollte dieses Programm verboten werden der damalige Intendant Rolf Voigt setzte unter grossen Schwierigkeiten die Produktion durch Einzelne Szenen daraus hatte Peter Waschinsky zusammen mit Ristock schon im Fruhjahr 1989 in seinem Cabaret Phillipp in Berlin Treptow aufgefuhrt was zur Schliessung des Hauses fuhrte Inge Ristock schrieb auch Texte fur das Kabarett Die Kugelblitze in Magdeburg Dort gab es wahrend der DDR Zeit auch ein Verbot des Programms Ach du meine Guter Der damalige Direktor Rolf Voigt arbeitete mit der Autorengruppe RIGera intensiv zusammen Tischtennis Bearbeiten Ristock erzielte im Tischtennis mehrere nationale Erfolge Vom Verein Medizin Berlin kommend 1 schloss sie sich Mitte der 1950er Jahre dem SC Einheit Berlin an mit dessen Damenteam sie von 1956 bis 1958 dreimal in Folge DDR Mannschaftsmeister wurde Bei den DDR Einzelmeisterschaften wurde sie 1958 Zweite Zu diesem Zeitpunkt wurde sie in der DDR Rangliste auf Platz sieben gefuhrt 2 Ab 1958 widmete sie sich verstarkt ihrem Kabarett Horspiele Bearbeiten1975 Die Entscheidung der Frau L Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1978 Neue Aufregung um Jorg Auch Regie Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1982 noch einmal ganz von vorn anfangen Regie Annegret Berger Kurzhorspiel 4 Teil der Reihe Hella Rundfunk der DDR 1999 Mit Hans Rascher Keine Mudigkeit vorschutzen Regie Marianne Weil Horspiel SR SFB Literatur BearbeitenGenossenschaft Deutscher Buhnen Angehoriger Hrsg Deutsches Buhnen Jahrbuch 2007 Verlag Buhnenschriften Vertriebs Gesellschaft Hamburg 2007 S 866 ISSN 0070 4431Weblinks BearbeitenInge Ristock in der Internet Movie Database englisch saldo globale Portrat Memento vom 10 Februar 2013 im Webarchiv archive today abgerufen am 17 September 2012 Literatur von und uber Inge Ristock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Erfolge im TischtennisEinzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift DTS 1954 17 S 4 Tischtennis Verbandes Niedersachsen Tischtennis Magazin Offizielles Organ des TTN 2007 10 S 13 PDF 6 6 MB Normdaten Person GND 111805872 lobid OGND AKS LCCN nr98009620 VIAF 44938006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ristock IngeKURZBESCHREIBUNG deutsche Tischtennisspielerin Kabarettistin und FernsehautorinGEBURTSDATUM 7 April 1934GEBURTSORT Kotzschen Landkreis MerseburgSTERBEDATUM 6 September 2005STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inge Ristock amp oldid 233712064