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Ueli Leuenberger 26 Marz 1952 in Oberonz heimatberechtigt in Rohrbachgraben BE ist ein Schweizer Politiker Grune Ueli Leuenberger 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Politik 3 Auszeichnungen 4 Werke 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenDer aus einer Arbeiterfamilie stammende Ueli Leuenberger absolvierte nach seiner Schulzeit in Oberonz eine Kochlehre in Luzern 1972 zog er nach Genf Dort begann er am Institut d Etudes Sociales de Geneve ein Studium in Sozialarbeit das er mit einer Forschungsarbeit uber Arbeits Okologie abschloss Nach dem Studium ubernahm er verschiedene Aufgaben im sozialen und gewerkschaftlichen Bereich Als Leiter eines Asylzentrums der Caritas Verantwortlicher fur den Sektor Hotellerie Restauration der Gewerkschaft SIT Syndicat Interprofessionnel de Travailleuses et Travailleurs Sozialarbeiter beim Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz HEKS und Berater des Centre Social Protestant 1996 grundete Ueli Leuenberger in Genf die Albanische Volksuniversitat Universite Populaire Albanaise ein Pilotprojekt im Bereich der Integration das er bis im Jahr 2002 leitete Heute ist er Berufsschullehrer an der Hauswirtschaftsschule in Genf und arbeitet punktuell als Schulungsleiter im Bereich Integration und Bevolkerung aus den Balkanlandern Politik Bearbeiten1988 trat Ueli Leuenberger den Grunen Genf bei 1990 wurde er Prasident der Grunen der Stadt Genf Der links grunen Koalition gelang es eine Mehrheit in Stadtparlament und Regierung zu erreichen Von 1991 bis 1997 war er Mitglied des Stadtparlamentes Von 2001 bis 2003 war er Mitglied des Grossen Rates Kantonsparlament von Genf Am 1 Juni 2003 konnte Ueli Leuenberger fur Patrice Mugny in den Nationalrat nachrucken da dieser in die Exekutive der Stadt Genf gewahlt wurde Er wurde im Herbst 2003 2007 und 2011 bei den Gesamterneuerungswahlen des Nationalrates wiedergewahlt und schied am 29 November 2015 am Ende der 49 Legislaturperiode aus dem Nationalrat aus Von 2013 bis 2015 war er Prasident der Staatspolitischen Kommission des Nationalrates 2004 wurde er zum Vizeprasidenten der Grunen Partei der Schweiz gewahlt im April 2008 zum Prasidenten Damit folgte er auf Ruth Genner Leuenberger war bis April 2012 Parteiprasident Auszeichnungen Bearbeiten2013 Prix Diaspora fur sein Engagement fur die albanische Kultur und die Integration der Albaner in der Schweiz 1 Werke BearbeitenMit Alain Maillard Les damnes du troisieme cercle Les Kosovars en Suisse 1965 1999 Les editions Metropolis Geneve 1999 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ueli Leuenberger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ueli Leuenberger auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse franzosisch Publikationen von und uber Ueli Leuenberger im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Website von Ueli Leuenberger Archiv Einzelnachweise Bearbeiten Kosovo Preis fur Ueli Leuenberger In NZZ am Sonntag 17 Marz 2013 Einsehbar unter web archive org National und Standerate der 49 Legislaturperiode aus dem Kanton Genf Nationalrate Celine Amaudruz Guillaume Barazzone Luc Barthassat Roger Golay Hugues Hiltpold Antonio Hodgers Ueli Leuenberger Christian Luscher Anne Mahrer Yves Nidegger Mauro Poggia Maria Bernasconi Carlo Sommaruga Manuel TornareStanderate Robert Cramer Liliane Maury PasquierListe der Mitglieder des Schweizer Nationalrats in der 49 Legislaturperiode Liste der Mitglieder des Schweizer Standerats in der 49 Legislaturperiode Normdaten Person GND 1222069040 lobid OGND AKS LCCN nb99152807 VIAF 231621 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leuenberger UeliKURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker Grune GEBURTSDATUM 26 Marz 1952GEBURTSORT Oberonz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ueli Leuenberger amp oldid 233724690