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Uda Carmen Freia Heller geb Bischof 15 Juni 1951 in Grossengottern ist eine deutsche Politikerin CDU Uda Heller Mitglied des Deutschen BundestagesInhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordnete 4 Ehrungen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenNach dem Besuch der Polytechnischen Oberschule POS absolvierte Uda Heller eine Lehre zum Obst und Gemusekonservierer Das anschliessende Studium der Lebensmitteltechnologie beendete sie 1973 als Diplom Ingenieurin FH Danach war sie bis 1975 als technische Kontrolleurin in dem 1972 enteigneten Betrieb ihrer Eltern der Rohkonservenfabrik Rokofa Grossengottern tatig 1975 wechselte sie als Lebensmittelkontrolleurin zur Hygieneinspektion des Kreises Sangerhausen Nachdem sie 1985 die Genehmigung bekommen hatte sich selbstandig zu machen grundete sie mit ihrem Ehemann die Weinkelterei Heller in Kelbra Nach der Wende grundete sie mit ihrem Mann die Heller Modernisierungs und Renovierungs GmbH in Rossla deren Geschaftsfuhrerin Uda Heller bis 2002 war Mit dem Einzug in den Deutschen Bundestag gab sie diese Tatigkeit auf Uda Heller ist seit 1973 verheiratet und hat zwei erwachsene Sohne mit Familie Partei Bearbeiten1987 trat Uda Heller in die Ost CDU ein 1990 zahlte sie zu den Mitbegrundern der Mittelstands und Wirtschaftsvereinigung im Landkreis Sangerhausen und war bis 1993 deren Vorsitzende In den Jahren danach ubte sie auf allen Ebenen der Partei die verschiedensten Funktionen aus So war sie auch von 1998 bis 2010 stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Sachsen Anhalt Abgeordnete BearbeitenUda Heller wurde 1990 in den Gemeinderat von Rossla und den Kreistag des Landkreises Sangerhausen gewahlt Sie war von 1992 bis 2007 Vorsitzende des Kreistages Sangerhausen 2010 beendete sie ihr Mandat nach 20 Jahren aktiver Mitgliedschaft wegen Unvereinbarkeit mit ihrer neuen Tatigkeit als Projektleiterin des Bundesprogramms Perspektive Berufsabschluss Regionales Ubergangsmanagement Mansfeld Sudharz des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung Von 1994 bis 2002 war sie Prasidialmitglied des Landkreistages Sachsen Anhalt und gehorte seit 1995 dem Prasidium des Landkreistages Sachsen Anhalt an Im Europarat war sie von 1994 bis 1998 ehrenamtliches Mitglied im Kongress der Gemeinden und Regionen 2002 wurde sie Mitglied des Deutschen Bundestages und war von 2005 bis 2009 Vorsitzende der Landesgruppe Sachsen Anhalt der CDU CSU Bundestagsfraktion In dieser Zeit zog sie stets uber die Landesliste Sachsen Anhalt in den Bundestag ein Heller scheiterte bei der Bundestagswahl 2009 am 27 September im Bundestagswahlkreis Mansfeld beim Kampf um das Direktmandat mit 32 2 der Erststimmen 1 und schied aus dem Bundestag aus Bei der darauffolgenden Bundestagswahl am 22 September 2013 erhielt sie 41 9 der Erststimmen und gewann damit das Direktmandat 2 Im Oktober 2016 kundigte sie an nicht wieder fur den Bundestag zu kandidieren 3 Ehrungen BearbeitenUda Heller wurde 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz Verdienstmedaille ausgezeichnet Einzelnachweise Bearbeiten http www stala sachsen anhalt de wahlen bt09 fms fms213li html Bundeswahlleiter Vorlaufiges amtliches Endergebnis WK074 Memento vom 30 November 2015 im Internet Archive aufgerufen am 23 September 2013 Mitteldeutsche Zeitung CDU Abgeordnete Heller tritt fur den Wahlkreis Mansfeld nicht wieder anWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Uda Heller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Uda Heller Lebenslauf bei der CDU CSU Bundestagsfraktion http www abgeordnetenwatch de uda heller 650 5766 html http www cdu landesgruppe s a de heller index htmNormdaten Person GND 1117081133 lobid OGND AKS VIAF 6566147786777168220003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heller UdaALTERNATIVNAMEN Heller Uda Carmen Freia vollstandiger Name Bischof Uda Carmen Freia Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU MdBGEBURTSDATUM 15 Juni 1951GEBURTSORT Grossengottern Thuringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uda Heller amp oldid 217098636