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Die Tonbildschau auch Slideshow ist eine Vorfuhrung vertonter Dias oder digitaler Fotos deren Projektion durch mindestens einen Videoprojektor auf ein Bildfeld erfolgt Durch den Einsatz mehrerer Projektoren sind spezielle Effekte wie Uberblendungen oder nebeneinander dargestellte Bilder moglich Hierbei konnen die Dauer der Uberblendung variabel eingestellt und weitere Effekte wie Ein und Ausblendung Doppelprojektion Flimmern und vor allem das sogenannte Dritte Bild genutzt werden was der Schau einen nuancenreichen Rhythmus gibt Die multimediale Schau enthalt auf einem Tontrager die passende Musik Sprache und Gerausche Heute wird das Genre online unter dem Namen Audio Slideshow fortgefuhrt Ab der Jahrtausendwende wurde neben dem Diapositiv das digitale Bild und seine Projektion mittels Beamer qualitativ so gut dass es sich gleichberechtigt neben die analoge Technik der Diaprojektoren stellte und diese vollig abloste Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsdefinition Tonbildschau 2 Entwicklungsgeschichte der Tonbildschau eine Rekonstruktion 3 Multivision 4 Diaporama 5 Technik 6 Migration 7 Literatur 8 EinzelnachweiseBegriffsdefinition Tonbildschau BearbeitenEine prazise Terminologie zum Medium Tonbildschau existiert nicht Der Duden 1 fuhrt den Begriff ebenso wenig auf wie altere Lexika von Meyer 2 Brockhaus 1928 1937 und Lueger 3 Online Nachschlagewerke definieren Tonbildschau wie folgt Ton bild schau die Vorfuhrung von Tonbildern Das Tonbild definiert sich dort wiederum mit Ton bild das Lichtbild Dia mit gleichzeitig laufendem synchronisiertem Ton Der Begriff Diaporama wie er seltener im deutschen aber im englischen und franzosischen Sprachgebrauch synonym fur Tonbildschau en verwendet wird erklart die Brockhaus Enzyklopadie 4 so Diaporama zu Diapositiv und Panorama das s men Bildschau mit Musik und Gerauschuntermalung bei der mehrere Diaprojektoren und oft mehrere Bildwande die Abfolge der Diapositive in einen bewegten Zusammenhang stellen Der Begriff Diaporama 5 ist in der franzosischen wie englischen Wikipedia 6 folgendermassen erklart A Diaporama is a photographic slideshow sometimes with accompanying audio und Un diaporama est un spectacle de projection de diapositives par extension on entend par ce terme toute suite d images ou de documents relies par des effets et sur lesquels il est possible de mettre du son Diesen Definitionen ist gemeinsam dass es sich bei den Schauen um projizierte Bilder handelt Nicht ganz eindeutig ist bei diesen Definitionen ob das akustische Element Bestandteil ist oder enthalten sein kann Wenn es nicht enthalten sein muss ist aber die Trennung zur Bezeichnung Diashow oder Slideshow unklar denn diese beziehen das akustische Element nicht mit ein Diese Definitionen legen die Form der Akustik nicht weiter fest Der Unterschied von einer Tonbildschau zu einem Diavortrag resp einem Konzert mit einer Lightshow besteht wahrscheinlich nur in der Austauschbarkeit des Sprechers oder des Instrumentalisten Da der Ton aber synchron zum Bild abgespielt wird kann die Akustik nicht willkurlich sein Das heisst der Ton ist definiert und das wahrscheinlich auf einem Medium Zu Tonbildschauen zahlen somit alle Schauen deren festgelegte Akustik durch beliebige Personen prasentiert werden kann Wenn hier folgend von Tonbildschau die Rede ist ist damit das audiovisuelle Medium gemeint das aus projizierten Bildern und den dazugehorigen Tontragern besteht Damit sind zum Beispiel gesprochene Diavortrage Diashows ohne Tone und projizierte Schauen mit Bewegtbildern wie es Filme anwenden und auch Schauen die akustische Begleitmedien enthalten aber deren Bilder nicht projiziert sind ausgeschlossen Das Medium Tonbildschau wird heutzutage nur noch zu privaten oder kunstlerischen Zwecken eingesetzt wahrend es in den 1970er bis in die 1990er Jahre ein wichtiges Werbe und Prasentationsmedium darstellte das vor allem auf Messen eingesetzt wurde Entwicklungsgeschichte der Tonbildschau eine Rekonstruktion BearbeitenZu Tonbildschauen existieren einige Bucher uber die Dos and Don ts Beispielsweise Die Diaschau 7 Professionelle DIA AV 8 Uberblendung die faszinierende Diaschau 9 und Bildprojektion moderne Wege zur sichtbaren Informationen 10 schreiben daruber aber gehen auf die Entstehungsgeschichte nicht ein In mediengeschichtlichen Werken wie Optische Medien 11 Handbuch der Mediengeschichte 12 und in der kleinen Medienchronik 13 ist die Entwicklungsgeschichte von Tonbildschauen ebenfalls ausgeklammert Die fruheste Verwendung von Tonbildschauen ist nicht eindeutig Es ist oft von Projektionsveranstaltungen die Rede aber meistens enthalten sie aber keine Angaben uber mogliche parallel angewandte akustische Medien Einige Medien entsprechen auch nicht der Definition Tonbildschau Beispielsweise der seit dem 17 Jahrhundert bekannte Bankelsang Dabei wurden Bildtafeln und keine Projektionen verwendet Seit dem Wissen um die Funktion der Laterna magica und den Techniken zur Wiedergabe von synchroner Musik war es aber moglich eine Tonbildschau herzustellen Im Zeitraum Ende 17 bis Ende 19 Jahrhundert sind keine konkreten Hinweise uber dieses Medium zu finden Wie schon erwahnt hatte die Technologie dies aber ermoglicht Vieles weist jedoch darauf hin dass die Anwendung angedacht war oder in mogliche Anwendungsbereiche fiel Ebenfalls ist das Medium Tonbildschau eventuell an Jesuitentheater eingesetzt worden Um 1800 werden Geister und Gruselprojektionen wie die Phantasmagorien von Etienne Gaspard Robertson durchgefuhrt 14 Es ist eher unwahrscheinlich dass fur diese Grusel oder Geisterprojektionen die Akustik nicht mit einbezogen und diese stumm aufgefuhrt wurden In der Literatur ist das aber nicht naher beschrieben Im 19 Jahrhundert sind die Projektionsveranstaltungen verschiedentlich erwahnt Es existieren Abbildungen die mit grosser Wahrscheinlichkeit belegen dass die Kombination beider Medien verwendet wurde Die Geschichte der Panoramen ist in einigen Publikationen beschrieben In diesen ist oft von einem multimedialen Massenspektakel die Rede Beispielsweise enthielt das Exponat Mareorama der Weltausstellung Paris 1900 sehr wahrscheinlich akustische und optische Elemente Weil die Vorfuhrungstechnik stehender Bilder also Einzelbildprojektion wesentlich einfacher ist als dasjenige von bewegten Bildern ist dieses Medium alter als der Film Die Filmtechnik wurde etwa 1890 entwickelt und der Tonfilm stand ab etwa 1927 zu Verfugung 15 Interessant ist aber das Konvolut des Ethnographen Rudolf Poch von dessen Reise aus Neuguinea Bild und Tonmaterial erhalten ist Nicht nur von Forschungsreisenden auch von Wissenschaftlern wie beispielsweise dem Kunsthistoriker Heinrich Wolfflin ist uberliefert dass massgeblich Bildprojektionen fur den Unterricht verwendet wurden Es durfte es sich dabei jedoch nicht um Tonbildschauen gehandelt haben Aber die erhaltenen Schulungs und Werbeschauen aus den 1940er Jahren der Automobilhersteller Chrysler und Cadillac sind eindeutig Tonbildschauen mit Diapositiven und Tontragern Unter anderem setzte Helmut Laux die Tonbildschau zu Schulungszwecken erstmals im Jahre 1950 in Deutschland ein Die von ihm gegrundete Laux Gesellschaft fur Verkaufsforderung und Werbung GmbH 16 soll die Methodik von Schulungen und Verkaufstrainings beeinflusst haben Fur die Laux Tonbildschau wurden eigene Laux DuKane Projektoren entwickelt von denen sich einige Exemplare als Leihgabe in der Film und Fotoabteilung des Museums Hessenpark in Neu Anpach befinden Die Filmproduktionskosten lagen gegenuber jener fur eine Tonbildschau um einiges hoher Das konnte oftmals ein Entscheidungskriterium fur die Produktion einer Tonbildschau gewesen sein Der Cotta Verlag aus Stuttgart hat 1961 Tonbildschauen mit den Marchentiteln Dornroschen der gestiefelte Kater usw herausgegeben Auch einige Kunstler haben mit diesem Medium gearbeitet So zum Beispiel Nan Goldin mit dem Objekt The Ballad of Sexual Dependency 1979 96 oder Robert Smithson mit Hotel Palenque 1969 72 Tonbildschauen sind in kleinen Museen sehr verbreitet dienen dort hauptsachlich zur kulturellen Wissensvermittlung Organisierte Vereine kultivieren dieses spezielle audiovisuelle Medium nach wie vor Sie verwenden aber inzwischen auch hauptsachlich Computergestutzte Projektionen Tonbildschauen sind dem Technologiewandel unterzogen aber existieren nach wie vor Das Prasentationsprogramm Microsoft PowerPoint gestattet auch die Einbindung von Audio Daten und kann automatisiert ablaufen Weltweit sollen jahrlich etwa 35 Millionen PowerPoint Produktionen hergestellt werden 17 Mit grosser Wahrscheinlichkeit sind darunter auch solche die die Kriterien der Definition Tonbildschau erfullen PowerPoint und Beamer technologie haben dieses sehr wahrscheinlich mehr als 100 Jahre alte Medium vor nicht so langer Zeit durch neue Materialien ersetzt Die Industrie unterstutzt diese Projektionstechnik nicht mehr Kodak hat 2004 die Produktion von Diaprojektoren eingestellt Multivision BearbeitenEine Variante der Tonbildschau ist die Multivision bei der die Bilder auf mehrere Felder projiziert werden Diese Felder konnen entweder an vollig unterschiedlichen Orten im Raum stehen oder in einem Raster aneinanderstossen Rastermultivision Hierdurch wird ein Gesamtbild puzzleartig mit mehreren Diaprojektoren erzeugt Eine Verfeinerung ist die Softedge Projektion bei der sich die Bildfelder uberlappen meist um 50 Durch Verlaufsmasken in den Dias werden die einzelnen Felder raumlich ineinander geblendet so dass mit mehreren Projektoren ein grosses zusammenhangendes Bild erzeugt werden kann Die Technik stellt hohe Anforderungen an die Standgenauigkeit der Dias und die Ausrichtung der Projektoren Diaporama BearbeitenGertrud Frohnweiler die Verfasserin des Titels Die Diaschau Fotografie Gestaltung Dramaturgie erklart das Diaporama folgendermassen 18 1959 fand das erste internationale Festival mit Wettbewerb in Vichy statt 1960 folgte Epinal das zum Mekka des Diaporamas wurde Mitte der 1960er Jahre wurde der Begriff Diaporama fur eine vertonte Schau die eine Botschaft transportiert kreiert In Frankreich gab es schliesslich ca ein Dutzend Festivals jahrlich gefolgt von einigen in Belgien den Niederlanden Ungarn und der Schweiz In Grossbritannien forderte die Royal Photographie Society spater diese Kunst ebenfalls auch durch entsprechende Wettbewerbe Deutschland hatte 1971 ein erstes Festival mit zweijahrigem Turnus Bei den diversen Festivals wurden die Einsendungen jeweils einer Vorjury unterzogen die ca 50 Arbeiten ins Programm aufnahm die dann von einer internationalen Jury bewertet wurde Die Dauer einer Schau war auf 10 Minuten begrenzt was den Unterhaltungswert einer solchen Veranstaltung enorm steigerte Die Themen waren hauptsachlich Eine Geschichte erzahlen philosophische Essays Dokumentationen Gedichte Lieder Visualisierung von Musik soziale Probleme Antikriegsthemen Kunst Umwelt Table Top Installationen Marchen und Legenden Traume Science Fiction Experimente aller Art Humor und nur einige wenige Schauen uber aussergewohnliche Reiseziele und die entsprechende Kultur Der Ideenreichtum war unerschopflich Heute erlebt das Diaporama u a eine Blute in Grossbritannien und Italien Einzelne Gruppen gibt es in Osterreich der Schweiz und den Niederlanden wahrend sich in Deutschland nur noch eine Handvoll Autoren mit der kunstlerischen Gestaltung von Schauen beschaftigt Reiseschauen haben andere Ideen verdrangt Bereits die ersten Arbeiten hatten aufwendige Tonmontagen von professioneller Qualitat oft hoher als die heutigen Arbeiten obwohl heute Computerprogramme die Arbeit erleichtern Die einfache Verbindung von Bild und Ton genugt jedoch noch nicht um ein Diaporama zu gestalten Diaporama bezeichnet nicht nur die Projektion von Dias mit Vertonung sondern eine untrennbare Verschmelzung dieser Elemente die mit Hilfe eines sinnvollen roten Fadens und durch die dramaturgische Bearbeitung durch den Autor zu einem Ganzen werden Das Diaporama erfordert daher in besonderem Masse das intensive Hinsehen und Zuhoren Dem Zuschauer kann die Darbietung mehr vermitteln als tatsachlich auf der Leinwand zu sehen ist Technik Bearbeiten nbsp Steuergerat fur DiaprojektorenDie Bilder werden dabei von mindestens einem Projektor gezeigt Die Akustik erfolgt ab einem Wiedergabegerat Die fruhesten Schauen wurden technologisch bedingt mit Geraten ohne akustische Raumverstarker vorgefuhrt Ein Bediener musste bei alten Schauen also Bild und Akustikgerate gleichzeitig bedienen Der Bildwechsel kann manuell oder automatisch erfolgen Im ersten Fall wechselt der Vorfuhrende das Bild beim Erklingen eines auf dem Tontrager aufgezeichneten Signals Dies kann beispielsweise ein Gong oder etwas Ahnliches sein Oder aber der Bildwechsel erfolgt vollautomatisch durch einen separaten unhorbaren Impuls Diese Systeme haben das Steuersignal unhorbar auf dem Tontrager auf einer separaten Spur aufgezeichnet Es existieren auch Systeme die computergesteuert arbeiten und die die Steuerspur von Bandgeraten nur zur zeitlichen Synchronisation nutzen Mehrprojektoren Schauen erlauben die parallele Projektion nicht nur nebeneinander sondern auch ubereinander So ist es moglich ein gemischtes Bild zu projizieren das aus mehreren einzelnen Projektionen besteht In eine dunkle Bildstelle lasst sich so beispielsweise etwas Helles hinein projizieren Interessensvereine und Produzenten von Dia AV Produktionen haben den Schritt weg von der analogen hin zur digitalen Projektion zu einem grossen Teil schon vollzogen Die Festival Schauen in Epinal Garda Hayange La Chaux de Fonds Mar del Plata und Valparaiso die vom Veranstalter Supercircuit Diaporama Numerique organisiert sind zeigen alle Schauen digital Aktuell werden aber die Reise Schauen in der Schweiz noch unterschiedlich projiziert Obwohl die Bildauflosung von digitalen Projektionen noch nicht so gut ist wie diejenige von konventionell projizierten Diapositiven wurde der Technologiewandel in den meisten Fallen vollzogen Migration BearbeitenFilmschneideprogramme bieten die Moglichkeit Standbilder und Tone nach Belieben zusammenzustellen und daraus Filmdateien herzustellen Damit ist eine Moglichkeit gegeben eine Tonbildschau auf ein gebrauchliches Format zu transferieren Die ungleichen Bildseitenverhaltnisse eines Diapositivs 3 2 und einer Bildschirmdarstellung mit dem Seitenverhaltnis 4 3 respektive 16 9 erfordert eine Anpassung Mit Vorteil wird das System Letterboxing angewendet Es hat sich gezeigt dass die Diapositive und der Ton nahezu authentisch digitalisiert werden konnen Es existieren noch keine digitale Projektionsmoglichkeiten um die Bilder in gleicher Auflosung wie es ein Diaprojektor vermag zu projizieren Interessanterweise wird fur die Erhaltung von Bild und Ton Vieles unternommen aber die Kombination davon die Tonbildschau fristet neben dem Film noch ein Schattendasein Literatur BearbeitenDirk Forstner Die Rekonstruktion von Tonbildern in modernen Wiedergabesystemen In Andreas Bienert Gerd Stanke James Hemsley Vito Cappellini Hrsg Konferenzband EVA 2010 Berlin Elektronische Medien amp Kunst Kultur Historie Die 17 Berliner Veranstaltung der internationalen EVA Serie Electronic Imaging amp the Visual Arts 10 12 November 2010 2010 ISBN 978 3 9812158 8 5 S 151 157 die CD ROM mit ISBN 978 3 9812158 9 2 Einzelnachweise Bearbeiten Duden Worterbuch der deutschen Sprache Bd 1 10 19 Aufl Bibliographisches Institut Mannheim 1991 Meyer Enzyklopadisches Lexikon Bd 1 25 9 Aufl Bibliografisches Institut Mannheim Wien Zurich 1971 1979 Otto Lueger Hrsg Lexikon der gesamten Technik Bd 1 8 2 Aufl Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart Leipzig 1904 1920 Brockhaus Die Enzyklopadie Bd 1 30 21 Aufl F A Brockhaus Leipzig Mannheim 2005 2007 Diaporama in der franzosischsprachigen Wikipedia abgerufen 8 April 2010 Slideshow in der englischsprachigen Wikipedia abgerufen 8 April 2010 Gertrud Frohnweiler Die Diaschau Fotografie Gestaltung Dramaturgie Fotoforum Verlag E K Munster 1999 Julien Biere Professionelle DIA AV Verlag Photographie Schaffhausen 1988 Dietmar Lueke Uberblendung die faszinierende Diaschau Kindermann Ochsenfurt 1988 Wolfgang Milian Bildprojektion Dia Epi Filmprojektion Tonbildschau und Multivision in der praktischen Anwendung Eigenverlag Wien 1973 Friedrich Kittler Optische Medien Berliner Vorlesung 1999 Merve Berlin 2002 Helmut Schanze Hrsg Handbuch der Mediengeschichte Kroners Taschenausgabe Band 360 Kroner Stuttgart 2001 ISBN 3 520 36001 2 Hans Hiebel Hrsg Kleine Medienchronik Von den ersten Schriftzeichen zum Mikrochip C H Beck Munchen 1997 Friedrich Kittler Optische Medien Berliner Vorlesung 1999 Merve Berlin 2002 S 130 Helmut Schanze Hrsg Handbuch der Mediengeschichte Kroners Taschenausgabe Band 360 Kroner Stuttgart 2001 ISBN 3 520 36001 2 S 81f Laux Gesellschaft fur Verkaufsforderung und Werbung GmbH Abgerufen am 22 Juni 2010 Edward R Tufte The Cognitive Style of Powerpoint Pitching Out Corrupts Within Graphics Press Cheshire CT 2006 Gertrud Frohnweiler Website des av creative Forum Abgerufen am 8 April 2010 Normdaten Sachbegriff GND 4185661 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tonbildschau amp oldid 234653631