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Tomoka Takeuchi jap 竹内 智香 Takeuchi Tomoka 21 Dezember 1983 in Sapporo ist eine japanische Snowboarderin Sie startet in den Paralleldisziplinen Tomoka TakeuchiNation Japan JapanGeburtstag 21 Dezember 1983Geburtsort SapporoGrosse 165 cmGewicht 62 kgKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 0 0 1 Olympische WinterspieleSilber 2014 Sotschi Parallel Riesenslalom Snowboard WeltmeisterschaftenBronze Kreischberg 2015 Parallel RiesenslalomPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 17 Januar 2001 Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 6 2008 09 Parallel Weltcup 3 2008 09 PGS Weltcup 2 2013 14 PSL Weltcup 15 2014 15 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 1 9 3letzte Anderung 7 Februar 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenTakeuchi fuhr im Januar 2001 ihr erstes Weltcuprennen am Kronplatz welches sie mit dem 63 Platz im Parallel Riesenslalom beendete Bei den folgenden Weltmeisterschaften in Madonna di Campiglio war der 29 Rang im Riesenslalom ihre beste Platzierung Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2002 in Salt Lake City kam sie auf den 22 Platz im Parallel Riesenslalom Im Januar 2003 erreichte sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg den 39 Platz im Parallel Riesenslalom und den 30 Rang im Parallelslalom Bei den Winter Asienspielen im folgenden Monat gewann sie die Bronzemedaille im Slalom und die Silbermedaille im Riesenslalom Zu Beginn der Saison 2003 04 erreichte sie in Stoneham mit dem achten Rang im Parallel Riesenslalom ihre erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Es folgten in der Saison ein weiterer vierter Platz am Mount Bachelor und ein dritter Platz in Sapporo Im Januar 2005 belegte sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler den 15 Rang im Parallel Riesenslalom und den siebten Rang im Parallelslalom Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin kam sie auf den neunten Platz im Parallel Riesenslalom Im folgenden Jahr erreichte sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften in Arosa den 15 Rang im Parallel Riesenslalom und den 14 Platz im Parallelslalom In der Saison 2008 09 errang sie im Weltcup viermal den zweiten Platz und beendete die Saison auf den sechsten Platz in der Gesamtwertung und dritten Rang in der Parallelwertung Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 erreichte sie den 13 Platz im Parallelslalom und verpasste mit dem vierten Rang im Parallel Riesenslalom nur knapp eine Medaille Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver kam sie auf den 13 Rang im Parallel Riesenslalom Im Januar 2011 belegte sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina den 20 Platz im Parallel Riesenslalom und den 13 Rang im Parallelslalom Zwei Monate spater erreichte sie in Moskau den zweiten Platz im Parallelslalom Zu Beginn der Saison 2012 13 holte sie im Parallel Riesenslalom in Carezza ihren ersten Weltcupsieg Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham belegte sie den achten Platz im Parallelslalom und den siebten Rang im Parallel Riesenslalom In der Saison 2013 14 holte sie dreimal den zweiten Platz und beendete die Saison auf den funften Platz in der Parallelgesamtwertung und den zweiten Platz in der Parallel Riesenslalomwertung Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie Silber im Parallel Riesenslalom Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg holte sie Bronze im Parallel Riesenslalom In der Saison 2016 17 wurde sie jeweils im Parallel Riesenslalom in Bansko Dritte und in Kayseri und erreichte damit den 12 Platz im Parallelweltcup und den funften Rang im Parallel Riesenslalom Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada kam sie auf den 12 Platz im Parallelslalom und auf den zehnten Rang im Parallel Riesenslalom Im folgenden Jahr wurde sie bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang Funfte im Parallel Riesenslalom Nach dreijahriger Pause startete sie in der Saison 2020 21 wieder im Snowboard Dabei belegte sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2021 in Rogla den 13 Platz im Parallelslalom und den siebten Rang im Parallel Riesenslalom Zudem wurde sie im Februar 2021 beim Weltcup in Bannoye Dritte im Parallelslalom Im folgenden Jahr errang sie bei den Olympischen Winterspielen in Peking den 15 Platz im Parallel Riesenslalom Takeuchi startete bisher an 194 Weltcuprennen und erreichte 62 mal eine Platzierung unter den ersten zehn Stand 27 Dezember 2022 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 22 Platz Parallel Riesenslalom 2006 Turin 9 Platz Parallel Riesenslalom 2010 Vancouver 13 Platz Parallel Riesenslalom 2014 Sotschi 2 Platz Parallel Riesenslalom 14 Platz Parallelslalom 2018 Pyeongchang 5 Platz Parallel Riesenslalom 2022 Peking 15 Platz Parallel RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten 2001 Madonna di Campiglio 29 Platz Riesenslalom 42 Platz Parallel Riesenslalom 45 Platz Parallelslalom 2003 Kreischberg 30 Platz Parallelslalom 39 Platz Parallel Riesenslalom 2005 Whistler 7 Platz Parallelslalom 15 Platz Parallel Riesenslalom 2007 Arosa 14 Platz Parallelslalom 15 Platz Parallel Riesenslalom 2009 Gangwon 4 Platz Parallel Riesenslalom 13 Platz Parallelslalom 2011 La Molina 13 Platz Parallelslalom 20 Platz Parallel Riesenslalom 2013 Stoneham 7 Platz Parallel Riesenslalom 8 Platz Parallelslalom 2015 Kreischberg 3 Platz Parallel Riesenslalom 15 Platz Parallelslalom 2017 Sierra Nevada 10 Platz Parallel Riesenslalom 12 Platz Parallelslalom 2021 Rogla 7 Platz Parallel Riesenslalom 13 Platz Parallelslalom 2023 Bakuriani 9 Platz Parallel Riesenslalom 17 Platz Parallelslalom 17 Platz Parallelslalom TeamWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 21 Dezember 2012 Italien nbsp Carezza Parallel RiesenslalomWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Parallel Parallel Riesenslalom ParallelslalomPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2001 02 210 35 245 45 150 46 2002 03 662 34 2003 04 2996 15 2004 05 2495 16 2005 06 2060 15 2006 07 1775 15 2007 08 2880 11 2008 09 4670 3 2009 10 1878 17 2010 11 2950 8 2011 12 2902 10 2012 13 2420 7 2310 3 158 30 2013 14 2526 5 2400 2 126 34 2014 15 2626 9 1690 4 936 15 2015 16 1420 15 950 8 470 20 2016 17 2448 12 2420 5 28 43 2017 18 1490 19 1300 18 190 30 2020 21 158 15 88 15 70 15 2021 22 158 18 104 15 54 18 2022 23 184 17 129 14 55 22 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tomoka Takeuchi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tomoka Takeuchi in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Tomoka Takeuchi in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Tomoka Takeuchi japanisch PersonendatenNAME Takeuchi TomokaALTERNATIVNAMEN 竹内智香 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanische SnowboarderinGEBURTSDATUM 21 Dezember 1983GEBURTSORT Sapporo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tomoka Takeuchi amp oldid 233842728