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Die wichtigsten Ereignisse der Tischtennissaison 1965 66 waren die Europameisterschaft 1966 und die Qualifikation zur neu geschaffenen Bundesliga Inhaltsverzeichnis 1 Oberligen 1 1 Herren Abschlusstabellen 1 2 Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Herren 1 3 Aufstiegsrunde zur Herren Bundesliga 1 4 Damen Abschlusstabellen 1 5 Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der Damen 1 6 Quellen 2 Nationale deutsche Meisterschaft 2 1 Herreneinzel 2 2 Dameneinzel 2 3 Herrendoppel 2 4 Damendoppel 2 5 Mixed 3 Bundesranglistenturnier in Wiesloch 4 Deutschlandpokal 5 Landerspiele 6 Internationale Meisterschaften 7 DDR Individualmeisterschaften 8 DDR Mannschaftsmeisterschaft 9 Sonstiges 10 EinzelnachweiseOberligen BearbeitenUm die deutsche Mannschaftsmeisterschaft der Herren spielten die Ersten der vier Oberligen Im Gegensatz zu den Vorjahren kamen die Zweiten nicht zum Zuge da diese um den Aufstieg zur neu gegrundeten Bundesliga kampften Die Ersten trugen zunachst in einer Vorschlussrunde nach dem Schema Nord gegen Sud und West gegen Sudwest ein Hin und Ruckspiel aus Die Sieger gelangten ins Endspiel OL 1 Bei den Damen wurden die beiden Erstplatzierten jeder Oberligagruppe bzw die Erstplatzierten in den geteilten Gruppen Sud und Sudwest in Vierergruppen aufgeteilt Im Modus Jeder gegen Jeden wurden die Gruppensieger ermittelt die dann das Endspiel bestritten Die Aufteilung in Vierergruppen wurde im Voraus festgelegt Gruppe I West I Sud I Sudwest II Nord II Gruppe II Rest OL 2 Herren Abschlusstabellen Bearbeiten Nord1 VfL Osnabruck 36 02 Tennis Borussia Berlin 27 93 SC Charlottenburg 22 144 Werder Bremen 21 155 Kieler TTK Grun Weiss 20 166 Hamburger SV 16 207 TTC Rot Weiss Hamburg 12 248 VfL Wolfsburg 11 259 Holstein Kiel 8 2810 DJK Sud Ost Berlin 7 29 Sud1 SSV Reutlingen 05 32 42 TSV Milbertshofen 31 53 Post SV Augsburg 30 64 DJK Sportbund Stuttgart 25 115 Polizei SV Stuttgart 18 186 TV Jahn Nurnberg 16 207 TTC Burgkunstadt 13 238 SB Rosenheim 7 299 Spvgg Boblingen 5 3110 ESG Karlsruhe 3 33 Sudwest1 1 FC Saarbrucken 38 22 TTC Morfelden 36 43 PPC Neu Isenburg 32 84 Eintracht Frankfurt 29 115 1 FSV Mainz 05 19 216 PSV Kaiserslautern 19 217 TV Heringen 18 228 ESV Jahn Kassel 15 259 ATSV Saarbrucken 7 3310 TG Unterliederbach 4 3611 TG Friedberg 3 37 West1 SV Moltkeplatz Essen 30 22 DJK TuSA 06 Dusseldorf 29 33 PSV Borussia Dusseldorf 24 84 TTV Metelen 20 125 CTTF Bonn 16 166 Borussia Dortmund 9 237 Alemannia Aachen 8 248 DJK Rheinland Ruhrort 6 269 Alemannia Koln 2 30 SV Grun Weiss Frankfurt zog seine Herrenmannschaft im Dezember 1965 aus der Oberliga Sudwest zuruck OL 3 Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Herren Bearbeiten VorschlussrundeVfL Osnabruck SSV Reutlingen 05 9 3 9 3 SV Moltkeplatz Essen 1 FC Saarbrucken 9 4 9 3 EndspielVfL Osnabruck SV Moltkeplatz Essen 9 6 Damit war VfL Osnabruck deutscher Meister Aufstiegsrunde zur Herren Bundesliga Bearbeiten Siehe auch Tischtennis Bundesliga Gruppenspiele der Tabellenzweiten dritten und vierten Gruppe I1 Post SV Augsburg 8 02 TTV Metelen 3 53 Tennis Borussia Berlin 1 7 Gruppe II1 DJK TuSA 06 Dusseldorf 8 02 Eintracht Frankfurt 4 43 SC Charlottenburg 0 8 Gruppe III1 TTC Morfelden 6 22 PSV Borussia Dusseldorf 4 43 DJK Sportbund Stuttgart 2 6 Gruppe IV1 TSV Milbertshofen 8 02 PPC Neu Isenburg 3 53 Werder Bremen 1 7 Damit sind folgende acht Mannschaften fur die Bundesliga qualifiziert Die Meister der vier Oberligen VfL Osnabruck SSV Reutlingen 05 1 FC Saarbrucken SV Moltkeplatz Essen Die Gruppensieger der Aufstiegsrunde Post SV Augsburg DJK TuSA 06 Dusseldorf TTC Morfelden TSV MilbertshofenDamen Abschlusstabellen Bearbeiten Nord1 Kieler TTK Grun Weiss 36 02 TTC Blau Gold Berlin 27 93 Holstein Kiel 22 144 TTC Ramsharde 21 155 TTC Rot Weiss Hamburg 20 166 TSC Berlin Neukolln 16 207 TK Hannover 12 248 Hellas Gottingen 11 259 Oberalster VfW 8 2810 TTC Grun Weiss Berlin 7 29 Sud Gruppe 11 MTV Munchen von 1879 31 12 ASV Neumarkt 24 83 DJK Schweinfurt 22 104 VSC 1862 Donauworth 16 165 Wurzburger Kickers 13 196 Hypoclub Munchen 12 207 SG Siemens Erlangen 12 208 DJK Weiden 9 239 DJK Anton Regensburg 5 27 Sud Gruppe 21 SSV Reutlingen 05 28 02 Post SG Stuttgart 16 123 TSG Heidelberg 14 144 TTC Wiesloch 14 145 SSV Ulm 1846 14 146 SSV Freiburg 13 157 MTV Stuttgart 11 178 TTC Villingen 2 26 Sudwest Gruppe 11 Eintracht Frankfurt 26 22 TTC Elz 20 83 SKG Frankfurt 19 94 Giessener SV 16 125 SV Darmstadt 98 10 186 Grun Weiss Giessen 10 187 Bad Orb 8 208 TTC Obernau 3 25 Sudwest Gruppe 2 OL 4 1 ATSV Saarbrucken 2 TTC Olympia Koblenz VfR Frankenthal VfL Hohr Grenzhausen Eintracht Trier TTV Bad Niederbreisig PSV Kaiserslautern ESV Gerolstein SV Saar 05 Saarbrucken Post SV Ludwigshafen West1 DSC Kaiserberg 2 Post SV Koln 31 53 TTC Gellinghausen 26 104 Post SV Dusseldorf 20 165 TTC Schwarz Gelb Steele 6 Weiss Rot Weiss Kleve 7 Union Ohligs 8 TTC Union Dusseldorf 8 289 TTC Blau Weiss Krefeld 7 2910 1 FC Monchengladbach Die Ersten und Zweiten der beiden Sudwest Gruppen spielten um die Sudwest Meisterschaft Hier siegte ATSV Saarbrucken vor Eintracht Frankfurt TTC Olympia Koblenz und TTC Elz Damit waren Saarbrucken und Eintracht Frankfurt fur die Teilnahme an den deutschen Meisterschaften qualifiziert OL 5 Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der Damen Bearbeiten Die Gruppenspiele fanden im Mai und Juni 1966 statt Gruppe I1 DTC Kaiserberg 8 02 TTC Blau Gold Berlin 3 53 SSV Reutlingen 05 1 74 Eintracht Frankfurt 1 7 Gruppe II1 Kieler TTK Grun Weiss 2 ATSV Saarbrucken 3 MTV Munchen von 1879 4 Post SV Koln EndspielDTC Kaiserberg Kieler TTK Grun Weiss 7 3 Quellen Bearbeiten Tabellen aus DTS 1966 9 S 9 DTS 1966 1 S 13 DTS 1966 1 S 13 DTS 1965 24 S 6 Die Abschlusstabelle der Damen Oberliga Sudwest Gruppe II wurde nicht veroffentlicht In dieser Tabelle haben die Mannschaften 13 bis 18 Spiele absolviert DTS 1966 7 S 10 DTS 1966 9 S 36Nationale deutsche Meisterschaft BearbeitenDie 34 nationale deutsche Meisterschaft fand am 22 und 23 Januar 1966 in Osnabruck in der Sporthalle am Schlosspark statt Eberhard Scholer wurde um funften Mal in Folge Deutscher Meister Rosemarie Seidel gewann den Einzelwettbewerb etwas uberraschend vor Agnes Simon Edit Buchholz das Damendoppel mit Ingrid Kriegelstein und das Mixed mit Ernst Gomolla Im Herrendoppel holten Wilfried Lieck Jurgen Reuland den Titel Agnes Simon war erstmals nach ihrer Immigration fur eine deutsche Meisterschaft spielberechtigt Sie galt als hohe Favoritin im Einzel verlor allerdings im Entscheidungssatz des Endspiels trotz hoher Fuhrung weil sie zunehmend nervos wurde Herreneinzel Bearbeiten Viertelfinale Halbfinale Finale Eberhard Scholer 3 Gunter Kocher 0 Eberhard Scholer 3 Hans Micheiloff 0 Karl Heinz Scholl 2Hans Micheiloff 3 Eberhard Scholer 3 Dieter Weitz 0Ernst Gomolla 3 Wolfgang Prandke 1 Ernst Gomolla 2 Dieter Weitz 3 Dieter Weitz 3Martin Ness 1 Folgende Teilnehmer schieden vor dem Viertelfinale aus 1 Runde Abt Czichowski Dammers Ulrich Dochtermann Werner Faden Hans Jurgen Freimuth Gassler Peter Geis Horst Giehsel Ulrich Hirsch Horst Huwe Peter Jacob Heinz Arno Jager Gunter Kahrs Peter von Klaudy Kurz Horst Langer Leskowicz Reinhard Michel Hans Natterer Nees Herbert Neubauer Hans Jorg Offergeld Holger Rostek Schulz Klaus Schutz Josef Seiz Elmar Stegmann Steinbeck Rudiger Strelau Horst Thein Weber 2 Runde Siegfried Budzisz Manfred Daum Dieter Forster Conny Freundorfer Herbert Gomolla Michael Heene Bernt Jansen Manfred Konieczka Wolfgang Lux Martin Dieter Meyer Bruno Paulus Jurgen Reuland Klaus Solka Peter Stahle Bernd Steidle 3 Runde Achtelfinale Erich Arndt Wolf Berger Friedrich Haase Peter Hubner Jurgen Langer Wilfried Lieck Klaus Maier Karl Heinz RussyDameneinzel Bearbeiten Viertelfinale Halbfinale Finale Edit Buchholz 3 Christel Lang 0 Edit Buchholz 0 Rosemarie Seidel 3 Margrit Siebert 1Rosemarie Seidel 3 Rosemarie Seidel 3 Agnes Simon 0Jutta Kruger 3 Ingrid Kriegelstein 1 Jutta Kruger 1 Agnes Simon 3 Inge Harst 0Agnes Simon 3 Folgende Teilnehmerinnen schieden vor dem Viertelfinale aus Vorrunde Adt Oda Baucke Marlies Berger Betzwieser Inge Deicke Christa Federhardt Godecke Gotz Hilde Grazikowske Anita Haacke Valerie Haering Renate Hein Monika Helms Hedda Homann Annegret Huwe Ursula Isler Ursula Kareseit Koch Monika Kraft Rothfuss Karla Schenk Annegret Steffien Marlene Wolf 1 Runde Griti Bernhard Glaser Hanna Haering Christiane Kuchler Brunhilde Kunz Ilse Lantermann Brigitte Scharmacher Doris Schmidt Jutta Schneider Edith Steinke Almuth Stohr Tschinkel Inge Welter Hannelore Wortche Waltraud Zehne Ev Kathleen Zemke 2 Runde Achtelfinale Inge Bauer Monika Block Hilde Grober Wiebke Hendriksen Edith Lersow Hannelore Manner Erika Schmollinger Jutta TellerHerrendoppel Bearbeiten Viertelfinale Halbfinale Finale Scholer Forster 3 Michel Steinbeck 0 Scholer Forster 3 Langer Langer 2 Horst Langer Jurgen Langer 3Jansen Paulus 2 Scholer Forster 1 Lieck Reuland 3Hubner Weitz 3 Czichowski Faden 1 Hubner Weitz 1 Lieck Reuland 3 Lieck Reuland 3Ernst Gomolla Herbert Gomolla 0 Damendoppel Bearbeiten Viertelfinale Halbfinale Finale Lantermann Zehne 2 Huwe Steffien 3 Huwe Steffien 1 Siebert Isler 3 Block Teller 1Siebert Isler 3 Siebert Isler 2 Buchholz Kriegelstein 3Seidel Lang 3 Kruger Baucke 2 Seidel Lang 1 Buchholz Kriegelstein 3 Harst Kuchler 1Buchholz Kriegelstein 3 Mixed Bearbeiten Viertelfinale Halbfinale Finale Gomolla Buchholz 3 Reuland Grober 0 Gomolla Buchholz 3 Lieck Lang 0 Scholl Seidel 0Lieck Lang 3 Gomolla Buchholz 3 Scholer Simon 2Weitz Kriegelstein 1 Wolf Berger Marlies Berger 3 Berger Berger 0 Scholer Simon 3 Micheiloff Lantermann 1Scholer Simon 3 Ausfuhrlicher Bericht Zeitschrift DTS 1966 3 S 1 7Bundesranglistenturnier in Wiesloch BearbeitenSiehe auch Bundesranglistenturnier Tischtennis Scholer siegte bei den Herren Er verlor lediglich gegen Ernst Gomolla Auch die Siegerin bei den Damen Agnes Simon kassierte lediglich eine Niederlage Sie unterlag Hannelore Manner Ingrid Kriegelstein fehlte krankheitsbedingt Fur sie kam Christel Lang zum Einsatz Herren1 Eberhard Scholer 8 12 Ernst Gomolla 8 13 Martin Ness 6 34 Erich Arndt 5 45 Hans Micheiloff 5 46 Dieter Weitz 5 47 Karl Heinz Scholl 4 58 Peter Stahle 2 79 Gunter Kocher 1 810 Horst Thein 1 8 Damen1 Agnes Simon 8 12 Jutta Kruger 7 23 Edit Buchholz 6 34 Rosemarie Seidel 6 35 Hannelore Manner 5 46 Inge Harst 5 47 Erika Schmollinger 3 68 Monika Block 3 69 Christel Lang 1 810 Ursula Isler 1 8 Ausfuhrlicher Bericht DTS 1965 24 S 2 4Deutschlandpokal BearbeitenDen Deutschlandpokal der Damen gewann die Mannschaft des Westdeutschen Tischtennisverbandes WTTV in der Besetzung Agnes Simon Rosemarie Seidel und Christel Lang Sie besiegte in Neckarsulm im Endspiel Wurttemberg Inge Harst Hannelore Manner Erika Schmollinger mit 5 4 Im Halbfinale hatte sich der WTTV gegen Berlin und Wurttemberg gegen Schleswig Holstein durchgesetzt Bericht DTS 1966 4 S 2 4 Finale DTS 1966 2 S 2 Halbfinale Landerspiele Bearbeiten5 Februar 1966 in Uzwil Schweiz Deutschland B 4 5 Deutschland trat mit Gunter Kocher Peter Stahle Bernd Steidle an LS 1 Februar 1966 DDR Ungarn LS 2 Herren 3 5 Siege Siegfried Lemke zweimal Wolfgang Viebig Damen 1 3 Sieg Gabriele Geissler 25 Februar 1966 in Flensburg Deutschland Danemark LS 3 Herren 5 0 Eberhard Scholer Dieter Weitz Hans Micheiloff Damen 3 1 Edit Buchholz Margrit Siebert 1 Marz 1966 in Bremen Deutschland CSSR LS 4 Herren 2 5 Eberhard Scholer Dieter Weitz Martin Ness Damen 1 3 Agnes Simon Edit Buchholz Marz 1966 in Osnabruck Deutschland Japan LS 5 Herren 1 5 Eberhard Scholer Martin Ness Hans Micheiloff Damen 0 3 Agnes Simon Edit Buchholz Marz 1966 in Wiesloch Deutschland Japan LS 6 Herren Damen 3 6 Eberhard Scholer Wilfried Lieck Erich Arndt Gunter Kocher Diane Scholer Inge Harst Marz 1966 in Augsburg Deutschland Japan LS 7 Herren 4 5 Eberhard Scholer Martin Ness Conny Freundorfer Scholer gewann alle drei Spiele Damen 0 3 Edit Buchholz Jutta Kruger Marz 1966 in Bad Homburg Deutschland Japan inoffizieller Vergleichskampf LS 8 Herren 2 3 Eberhard Scholer Wilfried Lieck Erich Arndt Damen 1 4 Diane Scholer siegte als einzige Mai 1966 Internationales Turnier in Luxemburg Herren Endspiel Deutschland Belgien 2 3 Deutschland wurde von Martin Ness und Wilfried Lieck vertreten LS 9 DTS 1966 5 S 5 DTS 1966 5 S 36 DTS 1966 5 S 38 DTS 1966 6 S 2 DTS 1966 7 S 2 3 DTS 1966 7 S 4 DTS 1966 7 S 5 6 DTS 1966 7 S 6 DTS 1966 10 S 41Internationale Meisterschaften BearbeitenOktober 1965 Holland Den Haag Eberhard Scholer Achtelfinale Agnes Simon hinter Sarolta Lukacs Ungarn Platz zwei Christel Lang Halbfinale Doppel Agnes Simon Edit Buchholz Sieger Rosemarie Seidel Christel Lang Platz zwei Mixed Eberhard Scholer Agnes Simon Platz zwei im Endspiel wegen Verletzung nicht angetreten Weitere deutsche Teilnehmer Martin Ness IM 1 Oktober 1965 Ungarn Budapest Eberhard Scholer und Martin Ness Halbfinale Agnes Simon und Edit Buchholz Achtelfinale Doppel Agnes Simon Edit Buchholz Platz zwei Weitere deutsche Teilnehmer Peter Stahle Jutta Kruger IM 2 November Dezember 1965 Schweden Stockholm Eberhard Scholer Hans Micheiloff Gunter Kocher Karl Heinz Scholl Agnes Simon Edit Buchholz Christel Lang Jutta Kruger Januar 1966 Bulgarien Sofia Die DDR Herrenmannschaft kommt auf Platz zwei hinter CSSR das DDR Jugendteam auf Platz drei IM 3 Februar 1966 CSSR Prag Die Damenmannschaft mit Agnes Simon und Edit Buchholz unterlag im Halbfinale gegen Ungarn Die Herrenmannschaft Eberhard Scholer und Erich Arndt schied in der zweiten Runde gegen die CSSR aus In den Einzelwettbewerben bei denen auch Jutta Kruger antrat war fur alle Deutschen mehr oder weniger fruh Schluss IM 4 25 27 Februar 1966 Deutschland Lubeck Eberhard Scholer verlor im Halbfinale des Herreneinzels gegen den spateren Sieger Jaroslav Stanek CSSR Mit Jaroslav Kunz CSSR erreichte Scholer im Doppel das Endspiel Diane Scholer trat noch fur England an und unterlag im Halbfinale der Rumanin Maria Alexandru im Doppel besiegte sie mit Mary Wright England im Endspiel die Deutschen Agnes Simon Edit Buchholz Dieter Weitz Edit Buchholz verloren im Mixed erst im Halbfinale IM 5 5 6 Marz Wales Cardiff Agnes Simon Hannelore Manner Eberhard Scholer Gunter Kocher IM 6 23 25 April Frankreich Paris Erich Arndt unterlag Vojislav Markovic Jugoslawien Jurgen Reuland siegte gegen Paul Evrard Frankreich unterlag Janos Fahazi Ungarn Monika Block siegte gegen Cognet Frankreich und verlor gegen Irena Mikocziova CSSR Erika Schmollinger verlor gegen Christiane Mathieu Frankreich Das Doppel Arndt Reuland verlor in der dritten Runde gegen Istvan Korpa Edvard Vecko Jugoslawien Schmollinger Block unterlagen Marta Luzova Irena Mikocziova CSSR IM 7 DTS 1965 20 S 1 2 1965 21 S 6 DTS 1965 21 S 18 DTS 1966 3 S 23 DTS 1966 4 S 3 DTS 1966 5 S 2 4 DTS 1966 4 S 7 DTS 1966 9 S 6DDR Individualmeisterschaften BearbeitenDie 18 DDR Meisterschaft fand am 3 und 4 Marz 1966 in Jena statt Wettbewerb Platz Aktiver VereinHerreneinzel 1 Siegfried Lemke BSG Lokomotive Leipzig Mitte2 Wolfgang Viebig BSG Lokomotive Leipzig Mitte3 Heribert Zitzmann SC Motor Jena3 Bernd Pornack BSG Lokomotive Leipzig MitteDameneinzel 1 Doris Hovestadt Berliner TSC2 Elke Richter BSG Lokomotive Leipzig Mitte3 Sigrun Legler Motor Dresden Niedersedlitz3 Gabriele Geissler Berliner TSCHerrendoppel 1 Wolfgang Stein Heribert Zitzmann SC Motor Jena2 Siegfried Lemke Bernd Pornack BSG Lokomotive Leipzig Mitte3 Wolfgang Viebig Dieter Lauk BSG Lokomotive Leipzig Mitte3 Wolfgang Schmidt Hans Jurgen Ries SC Motor JenaDamendoppel 1 Gabriele Geissler Doris Hovestadt Berliner TSC2 Elke Richter Carla Strauss BSG Lokomotive Leipzig Mitte SC Motor Jena3 Sigrun Legler Brigitte Tatschner Motor Dresden Niedersedlitz3 Ursula Czech Marina Nylhof Berliner TSCMixed 1 Siegfried Lemke Elke Richter BSG Lokomotive Leipzig Mitte2 Wolfgang Schmidt Sigrun Legler SC Motor Jena Motor Dresden Niedersedlitz3 Bernd Pornack Doris Hovestadt BSG Lokomotive Leipzig Mitte Berliner TSC3 Wolfgang Stein Gabriele Geissler SC Motor Jena Berliner TSCQuelle Tischtennis Souvenirs von Frank Jager abgerufen am 21 August 2010 DDR Mannschaftsmeisterschaft BearbeitenIn den Oberligen traten die Herren in zwei Gruppen zu je funf Teams an Die Damen bildeten zwei Vierergruppen In zwei Durchgangen Jeder gegen Jeden durchgefuhrt an jeweils einem Wochenende wurde die Rangfolge ausgespielt Die beiden Ersten spielten in drei Durchgangen um die DDR Mannschaftsmeisterschaft Die Dritt und Viertplatzierten bei den Herren ermittelten die Rangfolge funf bis acht Der siebte und achte bestritt dann gegen die Sieger der unteren Klassen Relegationsspiele um den Oberligaverbleib Meister wurden bei den Herren BSG Lokomotive Leipzig Mitte und bei den Damen Berliner TSC Herren A Platz 1 41 BSG Lokomotive Leipzig Mitte 12 02 SC Motor Jena II 8 43 Lok Chemnitz 4 84 Berliner TSC II 0 12 Herren B Platz 5 81 SC Motor Jena 11 12 Berliner TSC 8 43 BSG Aufbau Borde Magdeburg 3 94 BSG Lokomotive Leipzig Mitte II 2 10 Damen A Platz 1 41 Berliner TSC 16 02 SC Motor Jena 11 53 Niedersedlitz II 7 94 Post Berlin 6 105 Motor Chemnitz 0 16 Damen B Platz 5 81 Niedersedlitz 14 22 BSG Lokomotive Leipzig Mitte 10 63 Aufbau Erfurt 8 84 Berliner TSC II 7 95 Aktivist Zwickau 1 15 Quellen Abschluss der Vorrunde DTS 1965 24 S 15 1 Finalrunde DTS 1966 3 S 18Sonstiges BearbeitenTischtennis Europameisterschaft 1966 Die Damenmannschaft des DTC Kaiserberg gewinnen den Europapokal Die beiden Endspiele gegen Voros Meteor Budapest gewinnen sie jeweils mit 7 2 MISC 1 Beim 6 Nationen Turnier in Luxemburg verliert Deutschland Wilfried Lieck Martin Ness das Endspiel gegen Belgien mit 2 3 MISC 2 In der deutschen Pokalmeisterschaft siegt bei den Herren DJK TuSA 06 Dusseldorf und bei den Damen DTC Kaiserberg MISC 3 DTS 1966 8 S 3 DTS 1966 11 S 40 DTS 1966 13 S 2 4Einzelnachweise BearbeitenDTS Zeitschrift DTS Ausgabe West 1965 DTS 1966 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tischtennissaison 1965 66 amp oldid 228220259