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Anita Haacke verheiratete Brauns 4 Mai 1932 in Berlin 24 Juni 2021 ebenda 1 war eine deutsche Tischtennisspielerin mit ihrem Leistungszenit in den 1950er Jahren Sie nahm an einer Europa und einer Weltmeisterschaft teil Anita Haacke verheiratete Brauns im Jahr 2000Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Tennis 3 Funktionarstatigkeiten 4 Privat 5 Turnierergebnisse 6 Weitere Erfolge 7 Quellen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAnita Haacke begann mit dem Tischtennis bei der SG Nordring Ab 1950 spielte sie beim Verein TTC Blau Gold Berlin mit dessen Damenmannschaft sie funfmal das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft erreichte namlich 1952 1953 1956 1957 und 1960 Diese Endspiele gingen verloren Funfmal wurde das Team DM Dritter Bei den Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften holte sie mit dem TTC Blau Gold funfmal den Titel und funfmal die Vizemeisterschaft In den Individualwettbewerben der Nationalen Deutschen Meisterschaften kam Haacke im Doppel 1952 mit Uschi von Puttkamer und 1960 mit Edith Lersow auf Platz zwei Das Halbfinale erreichte sie 1959 im Mixed mit Toni Breumair Polizei SV Augsburg und 1965 im Doppel mit Edith Steinke Achtmal verlor sie ein Finale bei den Meisterschaften des Berliner TT Verbandes wurde aber zehnmal Berliner Meisterin im Doppel sowie einmal im Gemischten Doppel und konnte zweimal die Berliner Rangliste fur sich entscheiden Bei den Norddeutschen Einzelmeisterschaften holte sie zweimal den Meistertitel im Doppel 1960 61 mit Edith Lersow BTTC Grun Weiss Berlin und 1962 63 mit Edith Steinke 2 1959 wurde Haacke fur die Individualwettbewerbe der Weltmeisterschaft in Dortmund nominiert Hier verlor sie im Einzel in der ersten Runde gegen Irena Kwiatkowska Polen Das Doppel mit Ulla Paulsen Hamburger SV unterlag nach Freilos in der zweiten Runde den Kanadierinnen Joan Jessop Muriel Whait Im Mixed mit Toni Breumair schied sie in der Eingangsrunde aus Auch bei der Europameisterschaft 1962 in Berlin nahm Haacke an den Individualwettbewerben teil Nach einem Sieg uber Loukia Scrivanou Griechenland musste sie sich im Einzel der spateren Europameisterin Agnes Simon beugen Das Doppel mit Edith Steinke besiegte Loukia Scrivanou Emilia Scrivanou Griechenland und Hanna Haering Inge Natterer Deutschland unterlag danach jedoch im Viertelfinale den Deutschen Oda Mielenhausen Ilse Lantermann Mit Lothar Franke im Mixed war in der ersten Runde gegen Lajos Antal Monique Jaquet Schweiz Endstation Spater trat Haacke noch bei Seniorenturnieren an Hier waren ihr endlich zwei DM Titel im Doppel vergonnt 1980 in Altersklasse U40 mit Edith Lersow BSV 1892 sowie 1989 in AK U50 mit Martha Willke SV Cheruskia Laggenbeck Tennis BearbeitenIhr ganzes Leben lang spielte Anita Haacke im Sommer Tennis beim SV Berliner Baren Vereinsmeisterin 1966 im Einzel und Mixed 3 Funktionarstatigkeiten BearbeitenHaacke war Damenwartin des Berliner Tischtennisverbandes und Mitglied der Ausschusse Leistungssport und Frauensport im Landessportbund Berlin Privat BearbeitenAnita Haacke war ab Juni 1967 mit dem ehemaligen Oberliga Tischtennisspieler und Sportjournalisten Friedrich Karl Brauns bis zu dessen Tod im April 2021 verheiratet 4 5 Bis 2018 trainierten beide regelmassig Dauertischtennis beim TTC Blau Gold ausser im Sommer da waren sie auf dem Tennisplatz zu finden Turnierergebnisse Bearbeiten 6 Verband Turnier Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed TeamFRG Europameisterschaft 1962 Berlin FRG Viertelfinale FRG Weltmeisterschaft 1959 Dortmund FRG letzte 128 Scratched letzte 128 Weitere Erfolge BearbeitenDeutsche Mannschaftsmeisterschaften mit TTC Blau Gold Berlin 1951 in Eisenach 3 Platz 1952 in Leipzig 2 Platz 1953 in Wuppertal 2 Platz 1954 in Eisenach 3 Platz 1955 in Weinheim 3 Platz 1956 in Hamburg 2 Platz 1957 in Radolfzell 2 Platz 1958 in Neuwied 3 Platz 1959 in Bietigheim 4 Platz 1960 in Kiel 2 Platz 1966 in Kiel 3 PlatzQuellen BearbeitenAnita Brauns 65 Zeitschrift DTS 1997 5 S 37Weblinks BearbeitenTischtennis Archiv von Hans Albert Meyer abgerufen am 20 Oktober 2010 PDF 84 kB Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf Anita Brauns geb Haacke abgerufen am 13 Juli 2021 Axel Korsch Festschrift 1927 1977 Eine Chronik des Berliner Tisch Tennis Verbandes Berlin 1977 S 53 56 Berliner Tennisblatt Februar 1967 S 12 Die Clubmeister 1966 SV Berliner Baren e V Abt Tennis DE Anita Haake Lisa Meier 6 4 6 2 Berliner Tennis Verband abgerufen am 7 Februar 2022 Friedrich Karl Brauns Tagesspiel Trauer 2 Mai 2021 abgerufen am 5 Mai 2021 Jochen Sprentzel Vielseitiger Wortakrobat und grosser Tischtennis Fan 26 April 2021 abgerufen am 5 Mai 2021 Anita Haacke Ergebnisse aus der ITTF Datenbank auf ittf com abgerufen am 4 September 2011 PersonendatenNAME Haacke AnitaALTERNATIVNAMEN Brauns Anita Ehename KURZBESCHREIBUNG deutsche TischtennisspielerinGEBURTSDATUM 4 Mai 1932GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 24 Juni 2021STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anita Haacke amp oldid 227973343